DE8803244U1 - Kämpferverbinder - Google Patents

Kämpferverbinder

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DE8803244U1
DE8803244U1 DE8803244U DE8803244U DE8803244U1 DE 8803244 U1 DE8803244 U1 DE 8803244U1 DE 8803244 U DE8803244 U DE 8803244U DE 8803244 U DE8803244 U DE 8803244U DE 8803244 U1 DE8803244 U1 DE 8803244U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9642Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9616Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings characterised by the sealing at the junction of the frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Kampferverbinder mit an das mit dem Kampfer zu verbindende Teil eines Rahmenschenkels einer Sprosse oder eines anderen kreuzenden Kttnpfers, einen Fensters oder einer Tür, bei dem/der zumindest die Kampfer Kunststoffhohl profile sind, anlegbaren und mit diesem Teil verschraubbarem Anlageflansch und einem rechtwinklig dazu sich erstreckenden, In das Innere des Kunststoffhohlprofile des Kttnpfers einfuhrbaren Paßstück.
Die Verbindung eines Kttnpfers mit einem Rahmenschenkel, einer Sprosse oder eines anderen kreuzenden Kttnpfers 1st bei der Herstellung von Fenstern oder Türen aus Kunststoffhohl profilen oder zumindest von solchen, bei denen die Kampfer Kunststoffhohlprofile sind nur mit Klemm- oder Schraubverbindungen zu lösen, da SchwelBungen oder Klebungen wenn
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überhaupt nur In Sonderfällen möglich sind. Dazu bedarf es besonderer Kämpferverbinder, die den notwendigen Anforderungen an die Statik und an die Dichtheit standhalten müssen. Die Dichtheit 1st Insbesondere deshalb bedeutsam, weil im Inneren der Kämpferhohlprofile Stahlrohre mit einem dem 1m allgemeinen rechteckigen Querschnitt des Hohlraum des Kämpferprofils entsprechenden Rohrquerschnitt, so daß die Stahlrohreinlage mit dem Kämpferhohlraum 1m Formschluß steht und so die Stabilität des Kämpfers erhöht. Diese Stahleinlagen sind 1m allgemeinen ungeschützt und sie bedürfen einer Sicherung gegen Feutigkeitseinwirkung um das Rosten zu «"iterbinden. Dies setzt den dichten Abschluß des Kämpferprofi is durch den Kämpferverbinder voraus. Aus dem Stand der Technik 1st bekannt, Kämpferverbinder einstückig aus Druckguß und zwar Zinkdruckguß zu fertigen, bei denen ein Anlageflansch zum
Anlegen und Anschrauben an das mit dem Kämpfer zu verbindende f Teil und ein In den Kämpfer einzuführendes Paßstück vorge-
£ sehen sind. Das Paßstück wird dabei in das Innere des ver-
j stärkenden Stahlrohres eingetrieben, ein dichter Abschluß
des Kämpferprofils kann daher nicht erreicht werden. Darüber \ hinaus treten die Probleme auf, die beim Verbinden von zwei
Metallen unvermeidbar sind. Zwar wird durch den Zinkdmckguß ein gewisser Korrosionsschutz für den Stahl aus der Ver-
,| bindung Z*nk/E1sen zu erwarten sein, jedoch können die eiektro-
T 25 ehemischen Verhältnisse zu einer Schwächung des aus Zinkdruckguß gefertigten Kämpferverbinders führen.
Hler setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt einen Kampferverbinder vorzuschlagen, bei dem das Hohlprofil des Kämpfers abdichtend vom Kämpferverbinder abgeschlossen wird, bei dem eine In· Ktfapfer vorhandene Stahl einlage keinen metallischen Kontakt nach außen hat, der einfach uRd wirtschaftlich herzustellen und anwandbar 1st.
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01tit Lösung wird nach d«n Kennzeichen des Hauptanspruchs gtlöitt Weiterbildungen und bevoriugte AuffUhrunggformtn be* schreiben die UnteransprUehe.
01· Ausbildung dtt Kämpferverhindere als Kunititoffortntei1 ' mit eingelassenen Metal!winkel&eegr; teilt die Aufgäbe: Während das Kunststofformtei1 1m wesentlichen die formschiUssige Verbindung zum Kämpfer auf der einen Seite und - über den Anlageflansch - zum zu verbindenden Teil herstellt, Übernimmt der
Mstsliwtnksl srtt dsr darsh Ihn geführten Verschrsyhyng *yf
der einen Seite und durch seine Anlage an die Innenwand des <j PaBstUckes des KHmpferverbinders den Kraftfluß und bringt die für den Kampferverbinder notwendige Statik. Besitzt der | zu verbindende KHmpfer eine verstärkende Stahleinlage etwa |
1n Form eines Rechteckrohres, ergeben sich zwei Möglichkeiten: Die Stirnseite des Kümpferverbinders stößt gegen die Stirnseite der Stahl einlage und stutzt sich gegen diese ab. Eine andere Möglichkeit 1st» daß-das Paßstück 1n die Stahieiniage formschlüssig e1nfUhrbar 1st, wobei die Stahleinlage bis 1n den Bereich des Metallwinkeis geführt werden kann. Ein Ansatz an dem Paßstück, der sich gegen die Stirnfläche der Stahl einlage legt 1st dabei vorteilhaft. Durch das überlappen ergibt sich ein welter verbesserter Kraftfluß und damit eine welter verbesserte Statik, wobei eine Isolierende Trennung der Stahleinlage von dem MetalIwInkel durch die Kunststoffwand des Paßstücks gegeben 1st.
Das Kunststoffteil des Kämpferverbinders wird vorteilhaft als Spritzgußteil hergestellt, so lassen sich alle gewUnstfrten
Foraen und eile notwendigen Abaessun§en fUr auf dem Markt
vorhandene Profile in einfacher «eise herstellen. Als Kunststoff wird ein thermoplastisch spritzbarer Kunststoff verwandt, vorzugsweise ein Polyamid. Herden erhShte Anforderungen an die Festigkeit des Känpferverbinders gestellt, kennen
Faserverstärkungen vorgesehen sein. In der üblichen Meise
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wird beim Spritzguß vorgesehen, daß die Metallwinkel 1n das SprUigußteH eingefügt werden können.
Vorteilhaft 1st es Jedoch die Metallwinkel in geeignet aus«
* gebildete SpMtiguflfornien vor deren Sehließen einzulegen, den ' Kämpferverbinder zu spritzen und dabei eine quasi Klebeverbindung zwischen dem Kunststoff und der dem Kunststoff anliegenden Oberfläche der Metallwinkel herzustellen. Sowohl beim Einlegen als auch beim Einspritzen der Metallwinkel 1st et vorteilhaft, wenn dia Haftung des Metallwinkels auf dem Kunststoff durch eine entsprechende Oberfl Innengestaltung verbessert wird, wobei sich die Oberflächengestaltung 1n einer besonderen Rauhigkeit, 1n Rillen, Riefen, Noppen o.dgl. ausdrucken. Werden - wie als vorteilhafte Augestaltung welter vorgeschlagen - als Metallwinkel Abschnitte eines ansich endlosen Allum1n1um-Stranggußprof1ls benutzt, erhöht die Festigkeit des Aliunvinium-Stranggußprofils die Stabilität der Metallwinkel. Da beim Ablängen der MetalIwinksl ein Einspannen erfolgt, kann dieser Arbeltsgang mit dem "Profilieren1* der Oberfläche verbunden werden, so daß die Rauhigkeit wie Noppen oder Riefen beim Ablängen eingedrückt werden.
Da In vielen Fällen der FormschluB des Kämpferverbinders 1m Hohlraum des Kämpfers, Insbesondere das Abdichten der freien
Kanten des Kämpfers gegenüber dem Fuß des Paßstücks des
Kämpferverbinders nicht eine so hohe Abdichtung liefert wie gewünscht, 1st es vorteilhaft am Paßstück des Kämpfers eine umlaufende Ausnehmung vorzusehen, die einen Dichtring oder ein Dichtband aufnimmt. Bei St1rnse1t1g gegen die Metalle1n-&Igr;&bgr;&sfgr;&bgr; des Käapfers stoßenden Käapferverbinder&eegr; 1st es aus', wenn die den ötefrtMng e&r &8 Bichtbind aufnehmende Ausnehmung an freien Ende des PafistQeks vorgesehen 1st. Bei 1n die Netalleinlage e1nfUhrbaren Käepferverbindern 1st jedoch diese Ausnehmung im Bereich des Paßstück-Fußes anzuordnen. Als Einlage dient vorteilhaft ein streifenfönniges
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Polyurethan-Schaummaterial &igr; das 1m komprimierten Zustand aufgebracht wird. Nach Wegfall der Kompressionskraft stellt sich die ursprüngliche Form des Schaumes wieder her und ■ damit auch die ursprüngliche Stärke des Dichtungsbandes. Somit erfolgt automatisch ein Formsehiuö, der eine absolute ' Abdichtung des Hohlraums des Kämpfers zur Folge hat.
Das Wesen der Neuerung wird anhand der beigefügten Figuren :
1 bis 3 beispielhaft dargestellt; dabei zeigen
F1g. 1 ■ eine Kreuzverbindung bei der zwei gegeneinander gerichtete Kämpferprofile mit einer Sprosse verbunden sind,
F1g. 2 Querschnitt durch ein Kämpferprofil mit D1entring am freien Ende des Paßstücks,
Fig. 3 Querschnitt durch ein Kämpferprofil entsprechend F1g. 2, D1entring jedoch 1m Bereich des Paßstück-Fußes.
Die Fig. 1 zeigt zwei Kämpfer 2, die mit einem quer verlaufenden Kämpferprofil als Sprosse 1 zu einem Kreuz verbunden werden sollen. Dazu werden die Kämpferverbinder 4 benutzt, deren Fußteil 5 mit Hilfe von - nicht näher dargestellten - Schrauben, die durch die SchraubenlOcher 8 ge-
führt werden, mit dem quer verlaufenden Kämpferprofil der
Sprosse verschraubt werden. Die zu verbindenen Kämpferprofile
2 werden formschlüssig auf die Paßstücke 6 als Kämpferverbinder 4 gesteckt, wobei der Rücksprung 9 auf der Frontseite des Paßstückes 6 des Kämpferverbinders mit einem umlaufenden Dichtungsband 10 versehen 1st. Die im Kämpferverbinder 4 befindlichen ttefe&tliftafce! ? mm dabei die In wesentlichen tragenden Elemente des KSapferverbinders, die vor der Frontseite endend wetter mit der Innenseite des Hohlraums 3 des angeschlossenen Känpfers, noch mit event, darin vorgesehenen
Metal!verstärkungen in Berührung körnen. Als Dichtungsmaterial
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für den umlaufenden Dichtungsring 10 haben sieh Dichtungen aus Poiyurettan-Weiehschfuffl bewahrt, die vorkompridert aufgebracht werden und die nach Wegfall der* Kompression Ihre ursprüngliche StKrke wieder erreichen, In einer von der Umgebungstemperatur abhängigen Zelt, die 1m Bereich von einer ' bis mehreren Stunden Hegt. Durch dieses "Aufgehen" sind
diese Dichtungen In der Lage die notwendige Dichtheit zwischen Kämpfer 2 und Kämpferverbinder 4 herzustellen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Kämpferverbinder 4 jeweils 1m Schnitt, wobei die Schnurführung so gewählt 1st, daß sich die Lage der Metallwinkel 7 darstellt und der Schnitt außerhalb der MIttelebene derart gelegt 1st, daß auch die Schraublöcher 8 erkennbar sind. Die 1n Fig. 2 dargestellte Aus· führungsform des Kämpferverbinders 4 besitzt vom Fuß 5 ausgehend das Paßstück 6, an dessen« freien Ende die umlaufende Ausnehmung 12 vorgesehen 1st, 1n der das (aufgegangen dargestellte) Dichtungsband 10 als umlaufender Ring eingebracht
1st. Die in das Kämpferprofil eingefügten Metallwinkel 7
setzen die Innenseite 11 des Hohlraums des Kämpferverbinders
fort, sie Hegen mit ihrer (Winkel-) Innenseite am Kunststoff des Kämpferverbinders an. Dort befinden sich auch die nicht näher dargestellten - Oberflächenstrukturen, die die
Haftung zwischen Kunststoff und Metall verbessern. Im FuB-
schenkel des Metallwinkeis 7 sind die SchraubbohrungeK 8,
die zweckmäßigerweise 1m Kunststofftei1 des Fußes 5 zur Aufnahme von Senkschrauben ausgebildet sind. Die Ausführungsform des Kämpferverbinders in Fig. 3 unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten dadurch, daß an der Frontseite eine umlaufende Ausnehmung 13 vorgesehen ist, in die sieb eine 1m anzuschließenden Kämpferprof1I vorhandene Metalleinlage einlegen kann. Die umlaufende Nut 12 1st nahe der Wurzel des Paßkörpers 6 angeordnet. In dieser umlaufenden Nut Yt befindet sich das (aufgegangen dargestellte) Bi;*^"- band 10, das als umlaufender Ring eingelegt ist.

Claims (7)

Patentanwälte;; ;·· :. ; · ; *:;"*^ ·** <· &igr;. ·» ·· (fTetafon: (05241) *19054 G.Meldau H.-J.Strauß undraw&trade; G 490 -jS/ms. Schutzansprüche
1. KSmpferverbinder mit an das mit dem Kämpfer zu verbindende Teil eines Rahmenschenkels, einer Sprosse oder eines anderen kreuzenden Kämpfers eines Fensters oder einer Tür, bei dem/der zumigdest die Kämpfer Kunststoffhohlprofile sind, anlegbaren und mit diesem Teil verschraubbaren Anlageflansch sowie einem rechtwinklig dazu sich erstreckenden, in das Innere des Kunststoffhohlprofils des Kämpfers einfUhrbare Paßstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Kämpferverbinder (1) als Kunststofformtei1 ausgebildet 1st, 1n den Metallwinkel (2) derart eingelassen sind, daß die Außenseite (3.1) des einen Schenkels (3) der Metal!winkel (2) bündig 1n der Anlagefläche (4.1) des Anlageflansches (4) und die Innenseite (5.1) des anderen Schenkels (5) an einer Innenwand (6.1) des als Hohlkörper ausgebildeten Paßstücks (6) Hegt, wobei die Stirnseite (6.2) des PaB-stUcks (6) den 1m Paßstück (6) Hegenden Schenkel (5) des Metal!winkels (2) Überragt.
2. Kämpf*rverb1nder nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß das Kunststofformteil das Kämpfarvarbindars (1) ein dan Anlagefiansch (4) und das Paßstück (6) umfassendes
a1nstück1gas SpritzgußteH vorzugwaise aus a1nam Polyamid 1st.
3. Kämpfarvtrbindtr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gakann-Michfiat, daß dia Mataüwinka! (2) zumindest ta1!wa1sa
umipHtzt lind.
t"tt"i\ \.&Iacgr; ,''
4. Kampferverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallwinkel (2) Abschnitte eines ansich endlosen Alluminiuni-Stranggußprofile sind.
5. Kampferverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 , bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kunststoff des Kunststof formteils des Kämpferverbinders (1) verbundenen Flächen der Metal!winkel (2) zumindest an einigen Stellen die Haftung verbessernde Oberflächenstrukturen, vorzugsweise Noppen oder Rillen aufweisen.
6. Kämpferverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten des Paßstückes (6) ausgehend von der Frontseite (6.2) eine umlaufende Ausnehmung (7) aufweisen, 1n die ein Dichtband (8) einlegbar 1st.
7. Kämpferverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eingelegte Dichtband ein vorzugsweise aus Polyurethan bestehendes Weichschaumstoffband 1st, das vorkomprimiert als umlaufendes Band aufgelegt nach Wegfall der Kompressionskraft rückstellbar 1st und die Fuge zwischen dem Paßstück (8) und der Innenseite des Hohlraums des KämpferprofiIs abdichtend ausfüllt.
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DE8803244U 1988-03-10 1988-03-10 Kämpferverbinder Expired DE8803244U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9206625U1 (de) * 1992-05-15 1993-09-16 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Verbindung für winklig aneinanderstoßende Hohlprofilstäbe
DE19800130C1 (de) * 1998-01-03 1999-05-20 Hans Dieter Grotefeld Kämpfer-Verbinder für Fenster- und Türrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9206625U1 (de) * 1992-05-15 1993-09-16 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Verbindung für winklig aneinanderstoßende Hohlprofilstäbe
DE19800130C1 (de) * 1998-01-03 1999-05-20 Hans Dieter Grotefeld Kämpfer-Verbinder für Fenster- und Türrahmen

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