DE8803199U1 - Rohrverbinder für zwei dünnwandige Rohre - Google Patents
Rohrverbinder für zwei dünnwandige RohreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01N13/00—Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features
- F01N13/18—Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
- F01N13/1805—Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/02—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
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Description
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MARYMIOK Dipl."ing.
Kuhbergstr. 21 8640 Kronach o 88 03 199.3
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Die Neuerung betrifft einen Rohrverbinder für zwei dünnwandiger Rohre, insbesondere Abgasrohre aus metallischem Werkstoff,
wobei ein Rohrende zu einer Muffe aufgeweitet ist, die ein Fuhrungeteil stück und einen sich kegelförmig verjüngenden
Muffengrund aufweist und in die das als Rohreinsteckende ausgebildete Rohrende e^nes zweiten Rohres einfUhrbar
ist, das im eingeschobenen Zustand mit der Abschlußkante an der Innenwand des Muffengrundes anliegt.
Aus dem DE-GM 83 23 110 ist ein derartiger Rohrverbinder
mit einem auf dem Einsteckende des in die Muffe eingeführten Rohres aufgezogenen Abschlußringkörper bekannt, dessen Außendurchmesser und Kontur derart bemessen sind, daß er sich im Muffengrund verkeilt. Weiterhin ist ein Begrenzungsringkörper auf dem Einsteckende des zweiten Rohres befestigt, der u.a. auch die in den Innenraum der Muffe am oberen Rand eingedrückten Verriegelungslappen hintergreift.
mit einem auf dem Einsteckende des in die Muffe eingeführten Rohres aufgezogenen Abschlußringkörper bekannt, dessen Außendurchmesser und Kontur derart bemessen sind, daß er sich im Muffengrund verkeilt. Weiterhin ist ein Begrenzungsringkörper auf dem Einsteckende des zweiten Rohres befestigt, der u.a. auch die in den Innenraum der Muffe am oberen Rand eingedrückten Verriegelungslappen hintergreift.
Weiterhin ist aus der DE-PS 28 00 406 ein Rohrverbinder aus einer Muffe und einem Einsteckteil bekannt, bei welchem
innerhalb der Muffe Dichtungskammern vorgesehen sind, in die
Dichtungslippen eingesetzt sind, die einen dichtenden Abschluß zwischen der Außenwand des eingesetzten Röhrendes und
der Innenwand der Muffe bilden. Die in der zitierten Schrift
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beschriebenen Rohre sind relativ dickwandige Kunststoffrohre, deren Stabilität so groß ist, daß ihre Mantelflächen
nicht mehr leicht deformierbar sind.
Aus dem DE-GM 75 00 680 ist ferner ein Rohrverbinder bekannt, der ebenfalls aus einem Muffenteil und einem Einsteckrohrende besteht. Zur Abdichtung zwischen dem Muffenteil und dem
eingesetzten Rohrende ist ein Gummiring aus dichtendem Gummimaterial vorgesehen.
Bei dünnwandigen Rohren besteht der Nachteil, daß sie beim
Einsetzen in eine Muffe und beim Aufgreifen auf den Muffengrund mit der Unterkante bei erhöhtem Druck deformierbar
sind und über den unteren Rand des Muffengrundes hinaus in
das Rohr hineingepreßt werden können. Dies ist insbesondere dann gegeben, wenn dünnwandige Rauchabgasrohre in einen
Kamin eingesetzt werden und zum Verkeilen des eingesetzten Rohres mit dem Muffengrund des darunter befindlichen Rohres
und zum Abdichten desselben ein erhöhter Druck ausgeübt wird und das Außenrohr sich unter dem Druck weitet. Werden mehrere Rohre aneinandergereiht zusammengefügt, so ist ersichtlich, daß die Gesamtlänge zwar durch Ineinanderschieben der
Rohre nicht jedoch durch angepaßte Ablängung einzelner Teilstiicke erzielbar ist, da beim Einsetzen eines abgelängten
Rohres die übrigen wiederum ineinander verschoben werden können.
Es liegt deshalb der Neuerung die Aufgabe zugrunde, das Rohr
so auszubilden, daß ein Durchrutschen des eingesetzten Rohres durch die Muffe des darunter befindlichen Rohres verhindert wird und zugleich eine zentrische Führung und ein
zentrischer Paßsitz des eingesetzten Rohres gewährleistet sind und daß das eingesetzte Rohr beliebig abkürzbar ist.
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Die Aufgabe wird nach der Neuerung durch die im Anspruch 1
angegebene technische Lehre gelöst, wonach unmittelbar unter dem Muffengrund an der Rohrinnenwand ein oder mehrere in
den Innenraum weisende VorsprUnge als Rutschsicherungen vorgesehen
sind.
Diese können, wie im Anspruch 2 angegeben, z.B. aus warzenförmigen
in die dünnwandige Manteloberfläche eingedrückten Vorsprüngen bestehen. Gs kann aber auch ein geschlossener
Rutschsicherungsring in die Mantelfläche eingedrückt werden. Diese Lösung ist im Anspruch 3 angegeben. Weiterhin können
selbstverständlich auch entsprechende VorsprUnge eingeklebt oder anderweitig, z.B. durch Punktschweissung, eingebracht
werden.
Die Neuerung gestattet es, einzelne Rohre beliebig abzukürzen und damit die Gesamtlänge des Rohres definiert zu bestimmen.
Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Feuerungsanschlüsse bzw. Zu- oder Abgangsstücke in bestimmten Höhen
eingesetzt werden sollen.
Um nun die zentrische Lage sowohl beim Einführen des zweiten Rohrendes als auch beim eingesetzten Zustand zu gewährleisten,
ist im Anspruch 4 vorgesehen, daß zum zentrischen Einführen in der Muffenwand Passwarzenvorgesehen sind, die
neben einem erleichterten Einführen auch eine zentrische Führung ermöglichen, noch bevor das eingeführte Rohrende an
dem Muffengrund zur Auflage gelangt bzw. hierin verteilt
wird. Zweckmäßigerweise ist das eingeführte Ende mit einer
Randzone versehen» die aus einer kegelstumpfförmigen Einziehung
des Randes besteht. Die Außenfläche schließt dabei dichtend mit der Innenwand des Muffengrundes ab. Die untere
Kante kann bei entsprechend hohem Preßdruck auf den Vorsprung der Rutschsicherung greifen. Somit ist sowohl durch
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die Passwarzen- als aueh durch den Muffengrund und die darunter befindliehen Rutschsicherungen eine konzentrische Verbindung beider Rohre gegeben.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand des in den Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsbeiapiels näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein verkürztes Rohr 1 dargestellt, dessen oberes Ende 2 als Muffe aufgeweitet ist. Das zweite Rohrende
weist eine kegelstumpfförmig eingezogene Randzone 7 auf.
Diese Ausprägung ist aber nicht zwingend notwendig sondern dient unterstützend nur zum erleichterten Einführen und zur
Bildung einer vorgeprägten Dichtungszone zwischen dem Rohrende und dem Muffengrund.
Auf einer ringförmigen Mantellinie der Muffe 2 sind verteilt
eingedrückte Vorsprünge 6 in Form von Passwarzen vorgesehen,
die aus der Muffeninnenwand 9 hervorstehen. Zum leichteren
Einführen ist das obere Ende der Muffe zu einem Einführungsrand 8 aufgeweitet.
Unterhalb des Muffengrundes sind ebenfalls Eindruckstellen
sichtbar. Es handelt sich hierbei um die in die Mantelfläche eingedrückten Vorsprünge 5, die in dieser Ausbildung unterhalb
der unteren Kante 6 des Muffengrundes angeordnet sind. Die Vorsprünge b dienen, wie aus der Schnittzeichnung in
Bild 2 ersichtlich, ausschließlich zur Rutschsicherung. Sie können selbstverständlich auch aus einem geschlossenen ein**
gezogenen Ring bestehen.
Aus der Teilschnittzeichnung in Fig. 2 längs der Sch*ii.-tL~
line A-B in Fig. 1 ist die Ausprägung der Muffe deutlich sichtbar. Dem Einführungsrand 8 schließt sich der Führungsteil
2 der Muffe an. In die Mantelfläche des Führungsteils
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sind Vorsprünge 6 in Form von Paßwarzen eingedrückt, die aus
der Innenwand 4 hervorstehen. An den Führungsteil de^ Muffe
schließt sich ein Muffengrund 3 an, der aus einer kegelförmigen Verjüngung besteht, deren untere Kante 6 einen Durchmesser
aufweist, der dem des Rohres 1 entspricht. Der Durchmesser der Innenöffnung, der durch die Paßwarzen 6 gebildet
ist, entspricht dem Außendurchmesser des einzusetzenden zweiten Rohres IA, wobei die Passung so gewählt sein sollte,
daß je nach Anforderung auch ein selbsthemmendes Eingreifen ermöglicht wird. An den Muffengrund 3 schließt sich eine
ringförmige Zone an, auf der verteilt Vorsprünge 5 eingeprägt sind, die zur Rutschsicherung des eingepreßten zweiten
Rohres IA dienen. Das Rohr IA weist eine Randzone 7 auf,
die aus einem kegelstumpfformigen Einzug besteht. Die Außenfläche
dieser Randzone 7 greift dichtend beim Einpressen auf die Innenwand des Muffengrundes 3 auf. Das eingesetzte Rohr
kann trotz erhöhten Preßdruckes - auch bei Nachgeben der Außenwandung der Muffe bzw. des anschließenden Rohrteile des
ersten Rohres - nicht in das zweite Rohr hineingepreßt werden, da die Rutscheieherungen in Form der eingebrachten Vor-Sprünge 5 dies in jedem Fall verhindern. Diese stehen aus
der Rohrinnenwand 4 in den Innenraum hineingreifend hervor.
Ee iet aufgrund der konstruktiven Ausführung, wie sie auch
im Anspruch 4 angegeben iet, ersichtlich, daß das zweite Rohr IA auf einfache Weiee eingeeetzt werden kann und durch
die vorgesehenen Paßwarzen 6 sowie den Muffengrund 3 und letztendlieh durch vorstehende, die Rutschsicherung bildende
Vorsprilnge 5 in Verbindung mit der Unterkante des zweiten
Rohres IA in der Muffe konzentrisch gelagert ist. Damit iet se möglich, auf einfache Weise z.B. die Rohre ale Abgaerohre
in einen Kamin einzusetzen, ohne daß die Rohre ineinandergeschoben werden können. Gleichzeitig ist die gewünscht&bgr;
Dichtung an den Verbindungsstellen gegeben. Bei Verwendung
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einer geschlossenen Rutschsicherung in Ringform ist eine
zusätzliche Dichtung gegeben, da durch den Vorsprung das Rohr in diesem Bereich verkleinert wird und damit die Rauchgase
nicht unmittelbar in den Zwischenraum der aus der Randzone 7 und dem Muffengrund 3 gebildeten Dichtungszone
eindringen können.
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Claims (5)
1. P.ohr verbinder für zwei dünnwandige Rohre, insbesondere
Abgasrohre aus metallischem Werkstoff, wobei ein Rohrende zu einer Muffe aufgeweitet ist, die ein Pührungsteilstück
und einen sich kegelförmig verjüngenden Muffengrund aufweist und in die das als Rohreinsteckende ausgebildete
Rohrende eines zweiten Rohres einführbar ist, das im eingeschobenen Zustand mit der Abschlußkante an der
Innenwand des Muffengrundes anliegt, dadurch gekenn
zeichnet, daß unmittelbar unter dem Muffengrund (3) an der Rohrinne.iwand (4) ein oder mehrere in den Innenraum
weisende Vorsprünge (5) als zusätzliche Rutschsicherungen für das eingeschobene zweite Rohr vorgesehen aind.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß warzenförmige VorsprUnge (5) in den Rohrmantel unterhalb des Muffengrundes (3) auf der Übergangskante (6)
oder einer parallel hierzu verlaufenden Mantellinie eingedrückt sind.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein ringförmiger Vorsprung (S) in die
Rohrwand unterhalb des Muffengrundes (3) eingezogen oder eingedrückt ist.
Rohrwand unterhalb des Muffengrundes (3) eingezogen oder eingedrückt ist.
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4. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Muffeninnenwand (9)
Führungsvorsprünge (6) zum Zentrieren des eingeführten Rohres auf einer Mantellinie oder der Mantelfläche verteilt
vorgesehen sind, wie eingedrückte Passwarzen (6), und daß in die von den Führungsvorsprüngen (6) gebildete
Öffnungsweite das Rohrende des zweiten Rohres (IA) gleitend oder unter lei chtem Pressdruck einsehiefcbar ist,
wobei das eingesetzte Rohrende (IA) mit einer Randzone (7) dichtend mit der Außenfläche an der Innenwand des
Muffengrundes (3) anliegt und mit der Abschlußkante oberhalb
der Rutschsicherungen (5) endet oder gegen diese greift.
5. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Muffe (2) eingesetzte
Ende des zweiten Rohres (IA) eine kegelstumpfförmig
eingezogene Randzone (7) aufweist.
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Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8803199U DE8803199U1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Rohrverbinder für zwei dünnwandige Rohre |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8803199U DE8803199U1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Rohrverbinder für zwei dünnwandige Rohre |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8803199U1 true DE8803199U1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6821653
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8803199U Expired DE8803199U1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Rohrverbinder für zwei dünnwandige Rohre |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8803199U1 (de) |
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE4240883A1 (en) * | 1991-12-17 | 1993-06-24 | Karl Heinz Vahlbrauk | Sleeved pipe end coupling - has guide and locking chamber such that pipe end inserts as far as guide |
| EP0750151A1 (de) * | 1995-06-21 | 1996-12-27 | Valeo Climatisation | Biegefestes Metallrohr |
| EP1111213A1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-06-27 | Federal-Mogul Sealing Systems S.p.A. | Dichtung für Muffenverbindungen in Abgasrohren für Brennkraftmaschinen |
| EP1717504A1 (de) * | 2005-04-26 | 2006-11-02 | Kominus Sp.z o.o. | Verbindung zweier flexibler dünnwandiger Rohre |
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| DE8323110U1 (de) * | 1983-08-11 | 1985-02-07 | Vahlbrauk, Karl Heinz, 3353 Bad Gandersheim | Vorrichtung zur verbindung der enden zweier rohre aus metallischem werkstoff |
-
1988
- 1988-03-10 DE DE8803199U patent/DE8803199U1/de not_active Expired
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| DE4240883C2 (de) * | 1991-12-17 | 1995-07-20 | Karl Heinz Vahlbrauk | Rohrverbindung |
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| FR2735843A1 (fr) * | 1995-06-21 | 1996-12-27 | Valeo Climatisation | Tubulure metallique resistant a la flexion |
| EP1111213A1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-06-27 | Federal-Mogul Sealing Systems S.p.A. | Dichtung für Muffenverbindungen in Abgasrohren für Brennkraftmaschinen |
| EP1717504A1 (de) * | 2005-04-26 | 2006-11-02 | Kominus Sp.z o.o. | Verbindung zweier flexibler dünnwandiger Rohre |
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