DE8803198U1 - Säule für die Chromatographie - Google Patents
Säule für die ChromatographieInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Säule für die Chromatographie
mit einem Säulenrohr und endseitig aufgeschraubten Fittings
für den Anschluß von insbesondere Kapillarröhren, wobei
zwischen Säulenrohr und zumindest e'nem der Fittings ein
Filterelement und eine Dichtung angeordnet sind.
Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie (HPLC), sind Säulen,
vor allem Vor- und Trennsäulen, bekannt, bei denen zumindest am Eingang eine Dichtung und ein Filterelement
angeordnet sind (vgl. DE-GM 87 02 955). Das Filterelement
dient dazu, Verschmutzungen von der im Säulenrohr angeordneten Packung fernzuhalten, eine homogene Verteilung
der während des Gebrauchs der Säule durchströmenden Flüssigkeit zu gewährleisten und die Packung in axialer
Richtung zu fixieren, also einen Abschluß zu bilden.
Bei der vorbekannten Ausführung besteht die Dichtung aus einem Dichtungsring, der zwischen den Stirnseiten des
Fittings und des Säulenrohs verspannt wird. Die Dichtung muß Drücke bis zu 400 bar aushalten. Das Filterelement ist
als gesonderte Filterscheibe ausgebildet und wird in einer
passenden Ausnehmung in der inneren Stirnseite des Fittings gehaIten.
11 &iacgr; · &iacgr; ' i '' '
Das Fitting selbst besteht aus einer auf das Ende des Säulenrohrs aufgesehraubten Adapterhul.se, in das ein
t
dann ein Kapi I. l.ar rohr mittels einer Anschlußschraube
dann ein Kapi I. l.ar rohr mittels einer Anschlußschraube
fixiert werden.
Die bekannte Säule erfordert einen nicht unerheblichen
Montageaufwand/ weil, eine Vielzahl, von Teilen einander
richtig zugeordnet und miteinander verbunden werden müssen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Säule der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ihre Montage insbesondere im Bereich der Fittings einfacher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Dichtung und Filterelement zu einer DichtfiIterkombination
vereint sind, die aus einem Ringzy I. i nderabschni tt mit darin angeordnetem Filterelement sowie aus einem außenseitig
•ngeformten Dichtringsteg besteht.
Erfindungsgemäß sind also Filterelemente und Dichtung zu
einer Einheit kombiniert, so daß beim Zusammenschrauben von Fitting und Säulenrohr nur noch ein einziges Teil
zwischengelegt und verspannt werden muß. Die Verspannung
geschieht dabei über den Dichtringsteg, der zwischen den
Stirnseiten von Fitting und Säulenrohr eingeklemmt wird, wodurch dann auch gleichzeitig das Filterelement
lagefixiert wird. Zusätzliche Naßnahmen sind nicht erforderlich.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Dichtringsteg an einem Ende des Ringzylinderabschnittes
angeordnet ist, so daß sich ein hutformähnliches Gebilde
für die DiehtfiIterkombination ergibt.
Zweckmäßig ist desweiteren, daß der Ringzy I. i nderabschni tt
mit seiner Außenseite an der Innenseite des Säulenrohrs
anliegt. Hierdurch wird der Querschnitt des Säulenrohrs voll, für das Filterelement ausgenutzt und erhält die
DichtfiIterkombination zusätzlich eine seitliche Führung,
die vor allem die Montage erleichtert. Bei Kombination mehrerer Trenn- und/oder Vorsäulen tritt keine
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Säulenrohr in ein Hauptsäulenrohr und in ein eingangsseitig aufgesetztes Vorsäulenrohr aufgeteilt ist
und auf dessen freies Ende das Fitting aufgesetzt ist, wobei zwischen Haupt säul.enrohr und Vorsäulenrohr sowie
zwischen Vorsäulenrohr und Fitting je eine Dichtfi Iterkombination angeordnet ist. Eine solche Vorsäule
ist auch mit einer Packung versehen und dient dazu, Probenverunreinigungen zurückzuhalten, damit die Hauptsäule
nicht vorzeitig verunreinigt und damit unbrauchbar wird. Auf diese Weise läßt sich die Lebenszeit der Säule
wesentlich verlängern. Die Reinigungswirkung der Vorsäu.e
wird durch die Anordnung von zwei Di cht f i I. terkombi nat i onen zu Beginn und zu Ende der Vorsäule unterstützt.
Vorteilhafterweise sollten die DichtfiIterkombinationen
spiegelbildlich mit in das Vorsäulenrohr hineinragenden
Ringzylinderabschnitten angeordnet sein.
Eine einfache Montage ergibt sich dadurch, daß das Vorsäulenrohr eine Außenhülse und eine darin axial
verschieblich geführte Innenhülse aufweist, wobei die
Außenhülse auf das Hauptsäulrohr aufgeschraubt und das Fitting in die Außenhülse eingeschraubt sind sowie die
Innenhülse zwischen den Stirnseiten des Hauptsäulenrohrs
und des fittings mit jeweils dazwischenliegenden Dichtringstegen der Dichtfi lterkombination verspannt ist.
&igr;
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
Figur (1) eine Seitenansicht einer Trennsäule
und
Figur (2) eine Seitenansicht der Trennsäule gemäß
Figur (1) mit oberem Teilschnitt und Ausschnittvergrößerung im Kreis.
pie dargestellte Trennsäule (1) besteht im wesentlichen aus
einer Hauptsäule (2), einer eingangsseitig aufgesetzten
Vorsäule (3) sowie an beiden Enden eingeschraubten Fittings
(4/ 5). Als Material, wird Edelstahl verwendet.
Die Hauptsäule (2) besteht aus einem Hauptsäulenrohr (6) und einer darin enthaltenen, hier nicht näher dargestellten
Trennpackung (7). Auf das obere Ende ist die Vorsäule (3) aufgeschraubt. Sie wird von einer Innenhülse (8) und eintr
diese umgebenden Außenhülse (9) gebildet, wobei die Innenhülse (8) in nicht aufgeschraubtem Zustand axial
beweglich in der Außenhülse (9) geführt ist. In das obere Ende der Vorsäule (3) bzw. der Auße.hülse (9) ist das
Fitting (4) eingeschraubt. Es besteht aus einem in die Außenhülse (9) eingeschraubten Endfitting (10), das eine
Durchgangsbohrung (11) aufweist, die sich zum freien Ende hin verbreitert. Darin ist eine Anschlußschraube (12)
eingeschraubt, die ein Kapillarrohr (13) bis in das Endfitting (10) durchdringt. Unterhalb der Anschlußschraube
(12) befindet sich ein Schneidkegel (14), der durch die AnschLußschraube (12) komprimieren ist, wodurch das
• · ■
• a.
Kapillarrohr (13) fixiert und eine. Abdichtung hergestellt wird.
In beide Enden der Innenhülse (8) ist je eine. Dichtf&igr;Iterkombination (15, 16) eingesetzt, und zwar
spiegelbildlich. Jede dieser DichtfiLterkombinationen (15,
16) besteht aus einem Ringzylinderabschnitt (17, 18) mit an einem Ende angeformten, radial nach außen vorstehenden
Dichtringsteg (19, 20). Die Außenseiten der
Ringzylinderabschn.itte (17, 18) werden durch die Innenseite
der Innenhülse (8) geführt. Innerhalb des von den Ringzylinderabschnitten (17, 18) umschlossenen Raumes ist
jeweils ein Filterelement (21, 22) angeordnet. Zwischen
beiden Filterelementen (21, 22) ist gleichfalls eine hier
nicht näher dargestellte Trennpackung (29) gehalten.
Der Dichtringsteg (19) der oberen DichtfUterkombination
(15) ist zwischen den Stirnseiten des Endfittings (10) und der Innenhülse (8) verspannt. Der Dichtringsteg (20) der
unteren DichtfUterkombination (16) wird zwischen den
Stirnseiten der Innenhülse (8) und des Hauptsaulenrohrs (6) gehalten. Die Verspannung wird durch die Verschraubung von
Außenhülse (9) und Endfitting (10) hergestellt. Sie kann
durch entsprechendes Anziehen der Verschraubung so eingestellt werden, daß eine für die 1n Frage kommenden
Drücke hinreichende Dichtigkeit erzielt wird. Die Filterelemente (21, 22) bleiben hiervon unberührt.
Das Endfitting (10) weist an seiner Unterseite zusatzlich
noch eine Ausnehmung (30) auf/ In der ein weiteres,
scheibenförmiges Filterelement (31) «Ingesetzt 1st. Es wird
durch die darunterliegende Dichtf1Iterkombinatlon (15)
abgestützt.
&Igr;"\':'&Iacgr;\ i. &Iacgr; &iacgr; '"'&igr;
Das Fitting (5) am unteren Ende der Trennsäule (1) ist mit dem oberen Fitting C4) identisch aufgebaut. Es ist in eine
kurze Außenhülse (32) eingeschraubt, die auf das untere Ende des Hauptsäalenrohres (6) aufgeschraubt ist. Die
Außenhülse (32) ist innenseitig so ausgebildet, daß das
Fitting (5) bis vor die untere Stirnseite des Hauptsäulenrohrs (6) eingeschraubt werden kann. Zwisch**
den Stirnseiten beider Teile ist dann eine weitere Dichtfilterkombination verspannt.
Die im Kreis dargestellte Ausschnittvergrößerung zeigt das Endfitting (10), die Innenhülse (8) mit den
Dichtfilterkombinationen (15, 16) und das obere Ende des Hauptsäulenrohrs (6) in auseinandergezogener Stellung und
ohne die Außenhülse (9).
• ♦ Il
Claims (6)
1. Säule für die Chromatographie mit einem Säulenrohr und
endseitig aufgeschraubten Fittings für den Anschluß
von Insbesondere Kapillarröhren, wobei zwischen
Säulenrohr und zumindest einem der Fittings ein Filterelement und eine Dichtung angeordnet sind/
diiurch gekennzeichnet, daß Dichtung (19, 20) und
Filterelement (21, 22) zu einer Dichtfilterkombination
(15, 16) vereint sind, die aus einem Ringzylinderabschnitt (17, 18) mit darin angeordnetem
Filterelement (21, 22) sowie aus einem außenseitig angeformten Dichtringsteg (19, 20) besteht.
2. Säule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtringsteg (19, 20)
an einem Ende des Ringzylinderabschnittes (17, 18)
angeordnet ist
3. Saul.fr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringzylinderabschnitt
(17, 18) mit seiner Außenseite an der Innenseite des Säulenrohrs (9) anliegt.
4. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß das Säulenrohr in ein
Hauptsäulenrohr (6) und in ein eingangsseitig
• 4
aufgesetztes VorsäuLenrohr (8, 9) aufgeteilt ist und
auf dessen freies Ende das Fitting (4) aufgesetzt ist, wobei zwischen HauptsäuLenrohr (6) und VorsäuLenrohr
. (8, 9) sowie zwischen VorsäuLenrohr (8, 9) und Fitting
(4) j-\» eine Dichtfilterkombination (15, 16) angeordnet
ist.
5. Säule nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
dadurch gekennzeichnet, daß die
DichtfiLterkombnnationen (15, 16) spiegelbildlich mit
in das Vorsäulenrohr (8, 9) hineinragenden Ringzylinderabschnitten (17, 18) angeordnet sind.
6. Säule nach Anspruch 4 oder 5,
■ dadurch gekennzeichnet, daß das VorsäuLenrohr eine
AuBenhüLse (9) und eine darin axial verschieblich
geführte Innenhülse (8) aufweist, wobei die Außenhülse (9) auf das HauptsäuLenrohr (6) aufgeschraubt und das
Fitting (4) in die Außenhülse (9) eingeschraubt sind und die Innenhülse (8) zwischen den Stirnseiten des
Hauptsäulenrohrs (6) und de-_ Fittings (4) mit jeweils
dazwischenliegenden Dichtringstegen (19, 20) der
DichtfiIterkofflbinationen (15, 16) verspannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803198U DE8803198U1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Säule für die Chromatographie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803198U DE8803198U1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Säule für die Chromatographie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8803198U1 true DE8803198U1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6821652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8803198U Expired DE8803198U1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Säule für die Chromatographie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8803198U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2645965A1 (fr) * | 1989-04-17 | 1990-10-19 | Kodak Pathe | Dispositif modulaire de chromatographie |
DE112005002008B4 (de) | 2004-08-19 | 2022-10-13 | Waters Technologies Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Vorrichtung und Apparatur zum Durchführen von Trennungen |
-
1988
- 1988-03-10 DE DE8803198U patent/DE8803198U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2645965A1 (fr) * | 1989-04-17 | 1990-10-19 | Kodak Pathe | Dispositif modulaire de chromatographie |
DE112005002008B4 (de) | 2004-08-19 | 2022-10-13 | Waters Technologies Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Vorrichtung und Apparatur zum Durchführen von Trennungen |
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