DE8802520U1 - Farbbandkassette, insbesondere Stopfkassette - Google Patents

Farbbandkassette, insbesondere Stopfkassette

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DE8802520U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/24Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied directly to ribbon
    • B41J33/26Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied directly to ribbon by rollers engaging the ribbon

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Description

BR. SOLF & ZAPF Zugelassene Vertreter beim Europaieoheh Patentamt Wuppertal ■ München European Pater» Attorneys
+II/bu/5010
Regentrop & Bernard GmbH
Essener Str. 56, 5600 Wuppertal 11 Farbbandkassette, insbesondere Stopfkassette
Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette, insbesondere eine Stopfkassette, bestehend aus einem Kassettengehäuse mit einem Unterteil und einem Oberteil sowie einem Bandantrieb mit zwei in dem Gehäuse gelagerten Antriebswalzen, die jeweils aus einem Walzenkörper und Lagerelementen bestehen, wobei das Farbband zwischen den Walzenkörpern der Antriebswalzen durch Kraft- und/oder Formschluß transportiert wird, und wobei zumindest eine der Antriebswalzen als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
Bei derartigen, bekannten Farbbandkassetten bestehen die einstückigen Antriebswalzen üblicherweise aus einem Hartkunst stoff, um eine ausreichende Verschleißfestigkeit im Bereich der Lagereleraente zu gewährleisten. Hierdurch ist es aber nicht möglich, das Farbband durch einen reinen
SchtossWeiche20 PostechiaOteD-^pimVlisppeiäi.··. ·.·" .". .". Patertanwäte Tetefon(0202)445096«56472"Ielefex(02OS)4S1235 : .····. .· : : DtA.Soff,DipWng.(München)
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Dt G. Hartmann, DipL-Citem. (München)
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Kraftschiup xu transportieren, sondern die weisen unter Zwischenlage des Farbbandes formschlüssig ineinandergreifende Verzahnungen auf. Dies führt aber bei den sogenannten Stopfkassetten zu dem Nachteil einer ungleichmäßigen Faltenlegung des Bandes innerhalb des Gshäusss;
Zur Verbesserung der Faltenlegung ist es aber bereits auch bekannt, zweiteilige Antriebswalzen vorzusehen, wobei auf einem harten Lagerkern, der eine gute Verschleißfestigkeit der Lagerung garantiert, ein weicher, z.B. aus Schaumstoff bestehender Ring montiert ist. Durch die offenzellige Oberfläche der Schaumstoffringe erfolgt eine sehr gute Kraftübertragung der Antriebskraft auf das Farbband, so daß auch eine gleichmäßige Faltenlegung innerhalb der Stopfkassette erreicht wird. Allerdings ist hierbei die zweiteilige Ausbildung insofern äußerst nachteilig, als sie zu etwa dreifachen Herstellungskosten im Vergleich zur einstückigen Ausbildung führt, was insbesondere an der erforderlichen Handmontage liegt, d.h. die Ringe müssen von Hand auf die Lagerkerne aufgezogen werden. Zudem müssen die Schaumstoffringe aus Blöcken mechanisch ausgeschnitten werden, was ebenfalls zu einer Verteuerung, aber darüberhinaus auch zu Ungenauigkeiten hinsichtlich der Abmessungen führt. Da es sich bei Farbbandkassetten der gattungsgemäßen Art aber um Massenartikel handelt, werden möglichst geringe Herstellungskosten bei gleichzeitig hoher Fertigungsqualität angestrebt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Bandantrieb der bekannten Farbbandkassetten dahingehend zu verbessern, daß bei geringen Herstellungskosten dennoch
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die Kraftübertragung und damit auch die Qualität der Faltenlegung des Bandes innerhalb der Kassette optimal sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die einstückige Antriebswalze materialeinheitlich aus einem weich- «les"t-i°ch«n Material mit ainor Shore-A-Härte von 83 bis Gesteht. Insbesondere sind thermoplastische, elastomere Materialien aus der Gruppe der elastomeren Polyamide oder der elastomeren Polyurethane geeignet. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung hat den wesentlichen Vorteil, daß derartige aus &thgr;lastomerem Material bestehende Antriebswalzen eehr preisgünstig z.B. durch Pressen hergestellt werden können, wodurch aber vorteilhafterweise auch eine sehr maßgenaue Herstellung gewährleistet ist. Dabei können auch jegliche mechanische Nachbearbeitungen entfallen. Dabei lag aber der Austausch von Hartkunststoffen der bekannten einstückigen Antriebswalzen gegen ein weichelastisches Material für den Durchschnittsfachmann keineswegs nahe; denn es wurde davon ausgegangen, daß weichelastische Materialien ungeeignet sind, da sie im Bereich der Lagerelemente nur mangelhafte Lagereigenschaften aufweisen, was zu der oben beschriebenen zweiteiligen Ausbildung führte. Erst die erfindungsgemäß verwendeten Materialien besitzen sowohl hinreichend gut« Lagereigenschaften als auch Oberflächeneigenschaften für optimalen Bandtiansport und optimale Faltenlegung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Farbbandkassette mit weggelassenem Gehäuseoberteil,
Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Farbbandkassette längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Perspektivansicht einer Antriebswalze der erfindungsgemäßen Farbbandkassette und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Antriebswalze längs der Lilnie IV-IV in Fig. 3.
Eine erfindungsgemäße Farbbandkassette 1 besteht aus einem Kassettengehäuse mit einem Gehäuseunterteil 2 und einem Gehäuseobeiteil 3. Das Gehäuse der Farbbandkassette 1 besitzt einen Farbbandeingang 4 und einen Farbbandausgang In Flg. 1 ist das deckelartige Gehäuseoberteil 3 weggelassen, um Einsicht in den Gehäuselnnenraum la zu gewähren. Hierdurch 1st In Fig. 1 zu erkennen, daß in dem Gehäuseinnenraum la im Bereich des Farbbandeingange 4 ein Farbbandantrieb 6 gelagert ist, der aus zwei einander gegenüberliegenden Antriebeweizen 7, 8 besteht. Die Antriebewalzen 7, 8 sind derart voneinander beabetendet, daß zwischen ihnen ein Farbband 9 verläuft, wobei die Kraftübertragung zwischen den Antriebewalzen 7, 8 und dem Farbband 9 mittels Kraft- und/oder Formeohluß erfolgt. Ober ein außerhalb der Kaaeette 1 angeordnetes, nioht dargestelltes Antriebeteil wird lediglich eine der Antriebewalzen 7, 8 engetrieben, wohingegen die andere Antriebewalze ale Gegendruckwalze dient. Dia Walzen 7, 8 werden nun In Richtung der Pfeile 7a, 8a (Pig. 1) angetrieben, wodurch eich das Farbband 9 in
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Richtung der Pfeile 9a bewegt, so daß es durch den Farbbandeingang 4 In die Kassette 1 eingezogen wird. Innerhalb des Gehäuseinnenraumes la erfolgt im Anschluß an die Antriebswalzen 7, 8 eine Faltenbildung des Farbbandes 9.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, bestehen die Antriebswalzen 7, 8 jeweils aus einem Walzenkörper 11 und zapfenartigen Lagerabschnitten 12. Vorzugsweise sind beide Antriebswalzen 7, 8 jeweils als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet.
Erfindungsgemäß besteht nun mindestens eine, vorzugsweise aber jede der Antriebswalzen 7, 8 mgiterialeinheitlich aus einem weichelastischen Material mit einer Shore-A-Härte von 83 bis 92. Hierdurch wird erfindungsgemäß eine gleichmäßige Faltenbildung und damit eine optimale Stopfung des Farbbandes 9 innerhalb des Gehäuseinnenraumes la erreicht.
Erfindungsgemäß weisen die Antriebewalzen 7, 8 im Bereich des Walzenkörpers 11 eine glatte, nicht-zellige Oberflächenstruktur vorzugsweise mit formgebundenen Erhebungen 13 und/oder Vertiefungen 14 auf (siehe insbesondere Fig. 4). Die Höhe bzw. die Tiefe dieser Erhebungen 13 bzw. Vertiefungen 14 1st erfindungsgemäß derart bemessen, daß zwischen den Erhebungen 13 und Vertiefungen 14 der beiden einander gegenüberliegenden Antriebewalzen 7, 8 ein Kraft- und/oder Formechluß über das Farbband 9 gegeben let. Dabei ist einerseits ein reiner Kraftschluß, ein Kraftformeichluß oder aber ein reiner Formechluß möglich. Durch die formgebundenen Erhebungen 13 bzw. Vertiefungen 14 wird folglich entweder eine Oberflächenrauhlgkelt oder z.B. eine Verzahnung geschaffen.
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Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, verlaufen die Erhebungen 13 bzw. Vertiefungen 14 vorzugsweise in Achslängsrichtung der Antriebswalzen 7, 8. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Erhebungen 13 und Vertiefungen 14 in Umfangsrichtung gesehen wellenförmig verlaufen (siehe Fig. 4).
Alternativ hierzu ist es in einer nicht dargestellten Ausführungsform ebenfalls möglich, wenn die Erhebungen 13 noppenförmig oder aber zur Bildung einer Verzahnung rippenförmig ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäßen Antriebswalzen 7, 8 können insbesondere durch Pressen hergestellt werden, wodurch sich geringe Fertigungskosten in Verbindung mit einer gleichzeitig hohen Herstellungsge&auigkeit ergeben, wobei eine mechanische Nachbearbeitung nicht erforderlich ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Antriebswalzen 7, 8 im Bereich der Lagerabschnitte 12 Hülsen 15 aus einem gegenüber dem Material der Antriebewalzen 7, 8 härteren Material, insbesondere einem Hartkunststoff, auf. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird die Lebensdauer der Lagerabschnitte 12 bei extremen Belaßtungen verlängert. Die Herstellungskosten steigen hierdurch aber vorteilhafterweise nur unwesentlich an. Wie in Flg. 3 zu erkennen let, werden die Hülsen 15 lediglich in Pfeilrichtung 16 auf die Lagerabschnitte 12 aufgesteckt.
Erfindungsgemäß wird als welchelastischee Material für die Antriebewalzen 7, 8 ein thermoplastisches, elastomeres Material verwendet/ wobei sieh insbesondere ein Material aus
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der Gruppe der elastomeren Polyamide oder der elastomeren Polyurethane eignet.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt,, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungsformen.

Claims (7)

Ansprüche
1. Farbbandkassette, insbesondere Stopfkassette, bestehend aus einem Kassettengehäuse mit einem Unterteil und einem Oberteil sowie einem Bandantrieb mit zwei in dem Gehäuse gelagerten Antriebswalzen, die jeweils aus einem Walzenkörper und Lagerabschnitten bestehen, wobei das Farbband zwischen den Walzenkörpern der Antriebswalzen durch Kraft- und/oder Formschluß transportiert wird, und wobei zumindest eine der Antriebewalzen als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Antriebswalze (7, 8) materialeinheitlich aus einem weichelastischen Material mit einer Shore-A-Harte von 83 bis 92 besteht.
SehlOMblelehe20·Postfach 130113"D'SeoOWubbertaii. .". ','" .". . •telefon(0202) 448096/486472 · Tefcrfilx(OaOaytflSie ' "" " telex: 8691273 eoffl
Patentanwälte
Dr, A. SoH, DipMng. (München)
Chr. Zapf, DlpWng. (Wuppertal) ,
Ot. Q. Hartmann, Dlpl.-Chern, (München) /
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (7, 8) im Bereich des Walzenkörpers (11) eine glatte, nicht-zellige Oberflächenstruktur vorzugsweise mit formgebundenen Erhebungen (13) und/oder Vertiefungen (14) aufweist.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Caß sich die Erhebungen (13) und/oder Vertiefungen (14) in Achslängsrichtung der Antriebswalze (7, 8) erstrecken.
4. Farbbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (13) und/oder Vertiefungen (14) wellenförmig verlaufen.
5. Farbbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (13) rippenförmig ausgebildet sind.
6. Farbbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (13) noppenförmig ausgebildet sind.
7. Farbbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, d&ß die Höhe bzw. Tiefe der Erhebungen (13) bzw. Vertiefungen (14) derart bemessen ist, daß zwischen den Erhebungen
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und Vertiefungen einender gegenüberliegender Antriebewalzen (7, 8) der Kraft- und/oder Formschluß über das Farbband (9) gegeben ist.
Farbbandkassette nach einem oder mehreren der AnaprUche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (7, 8) im Bereich der Lagerabschnitte (12) Hülsen (15) aus einem jegenüber dem Material der Antriebswalze (7, 8) härteren Material, insbesondere einem Hartkunststoff, aufweist.
Farbbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das weichelastische Material der Antriebswalze (7, 8) ein thermoplastisches, elastomeres Material, insbesondere ein Material aus der Gruppe der elastomeren Polyamide oder der elastomeren Polyurethane ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4036317A1 (de) * 1990-04-09 1991-10-10 Turbon International Gmbh Farbbandkassette
CN104355154A (zh) * 2014-10-28 2015-02-18 黄学平 全自动色带绕带机

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