DE8802298U1 - Halterung für ein Filter in einem Naßreinigungsgerät - Google Patents

Halterung für ein Filter in einem Naßreinigungsgerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/96Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor in which the filtering elements are moved between filtering operations; Particular measures for removing or replacing the filtering elements; Transport systems for filters

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  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

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HOEGER, STELLRECHT & PARTNER
PATENTANWÄLTE UHUANDSTRASSE McD 7000 STUTTGART 1
A 47 948 u Anmelderin&iacgr; Alfred Kärcher GmbH & Co.
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13. Januar 1988 7^5?Ginnenden
BESCHREIBUNG
Halterung für ein Filter in einem Naßreinigungsgerät
Die Neuerung betrifft eine Halterung für ein Filter in einem Naßreinigungsgerät, bei dem zwischen einem Schmutzwasserbehälter und einem Reinwasserbehälter eine Öffnung vorgesehen ist, die von dem Filter verschlossen ist.
In Naßreinigungsgeräten zur Reinigung von Fußböden und textlien Flächen wird eine Reinigungsflüssigkeit zyklisch eingesetzt, die nach dem Absaugen von der zu reinigenden Fläche durch ein Filter geleitet wird, um die Reinigungsflüssigkeit vom transportierten Schmutz zu trennen. Diese Filter werden üblicherweise zwischen einem Schmutzwasserbehälter und einem Reinwasserbehälter angeordnet und müssen von Zeit zu Zeit gereinigt odet ausgetauscht werden.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Halterung für ein solches Filter vorzuschlagen, mit welcher das Filter in einfachster Weise abgedichtet in die öffnung zwischen Schmutzwasserbehälter und Reinwasserbehälter eingesetzt werden kann.
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13. Januar 1988
Di eesa An-F era Ho ui rd notiiarnnrTccioTniiR rteT net durch «in«
Halterung der eingangs beschriebenen Art, die gekennzeichnet ist durch einen geschlossenen Rahmen mit einer einseitig offenen Nut, in die ein als Dichtung ausgebildeter Rand des Filters eingelegt ist, und durch Spannelemente zum Andrücken des Rahmens an den Rand der öffnung zwischen Schmutzwasserbehälter und Reinwasserbehälter .
Man verwendet also ein Filter mit einem als Dichtungsring ausgebildeten Rand, der in eine einseitig offene Nut eines Rahmens eingelegt ist. Wird der Rahmen gegen die öffnung gedrückt, ergibt sich zwangsläufig eine Abdichtung, so daß die öffnung von dem Filter abgedichtet verschlossen wird. Zum Reinigen des Filters genügt es, den Rahmen aus dem Gerät herauszunehmen, in dem Rahmen ist das Filter gehalten. Soll das Filter ausgetauscht werden, kann dies in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß das Filter aus der Nut des Rahmens herausgezogen wird. Ein neues Filter kann in den Rahmen eingesetzt werden, indem der als Dichtung ausgebildete Rand des Filters in die Nut eingedrückt wird.
Es kann vorgesehen sein, daß das Filter ein in der Ebene des Rahmens liegendes Membranfilter ist, es ist aber auch möglich, daß das Filter ein Filtersack ist.
Besonders vorteilhaft für da-s Einsetzen und Festlegen des Rahmens ist es, Wönn an einer Seite der öffnung
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eine Stützfläche angeordnet ist, wenn ein Schenkel des Rahmens zwischen den Rand der öffnung und die Stützfläche eingreift, die an der dem Rand gegenüberliegenden feite am Rahmen anliegt, und wenn die Spannelemente auf der Seite des Rahmens angeordnet sind, der von der an der Stützfläche anliegenden entfernt ist. Zum Festlegen des Rahmens genügt es dann, diesen zwischen Stützfläche und Rand der öffnung einzusetzen und auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens die Spannelemente zu spannen, dadurch wird eier Rahmen allseits fest gegen den Rand der öffnung gedrückt, so daß sich rundum eine einwandfreie Abdichtung ergibt.
Es ist weiter vorteilhaft, wenn die Spannelemente quer zur Ebene des Rahmens verschieblich uir· ihre Längsachse verdrehbar und abgedichtet im Rand der öffnung gelagerte Haken sind, die mit ihrem abgebogenen Ende am Rahmen anliegen, und wenn an den Haken eine Feder angreift, die das abgebogene Ende der Haken gegen den Rahmen und damit diesen gegen den Rand der öffnung andrückt. Die Spannelemente können -omit gegen die Wirkung der Feder eingedrückt und gedreht werden, um det. Rahmen wahlweise zu übergreifen oder freizugeben, so daß auf diese Weise die hakenförmigen Spannelemente in einfachster Weise anlegbar und lösbar sind.
Die Feder kann dabei eine den Haken umgebende Schxe. -* feder sein, die sich auf der dem Rahmen abgewandten Seite der öffnung und an einem Drehgriff des Hakens abstützt.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen im Bereich i der Haken Langlöcher aufweist, durch welche die abgebogenen Enden der Haken hindurchpassen. Diese Langlöcher führen gleichzeitig zu einer Zentrierung des Rahmens
beim Einsetzen, so daß das Einsetzen für die Bedienungsperson wesentlich erleichtert wird.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient zusammen mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Teilansicht der mittels eines Filters verschlossenen Öffnung zwischen dem Schmutzwasserbehälter und dem Reinwasserbehälter eines Naßreinigungsgerätes.
Ein herkömmliches Naßreinigungsgerät weist zwei voneinander getrennte Behälter auf, nämlich einen Schmutzwasserbehälter 1 und einen Reinwasserbehälter 2. Wenn hier von Schmutzwasserbehälter und Relnwasserbehälter gesprochen wird, versteht es sich, daß als Reinigungsflüssigkeit auch andere Flüssigkeiten als Wasser verwendet werden können, normalerweise wird jedoch Wasser gegebenenfalls unter Zusatz von Reinigungschemikalien verwendet.
Eine den Schmutzwasserbehälter vom Reinwasserbehälter trennende Wadn 3 weist eine rechteckförmige öffnung 4 auf, die einen Übergang vom Schmutzwaaeerbehaltar zum Reinwaaserbehälter bildet. An der unteren Xante
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der Öffnung 4 befindet sich eine parallel zur Kante der Öffnung 4 verlaufende Nut 5, deren eine Seitenwand von der Wand 3 gebildet wird, während eine gegenüberliegende, stufenförmige Wand eine Stützfläche bildet.
In diese Nut 5 ist der untere Steg 7 eines im wesentlichen rechteckförmigen Rahmens 8 eingelegt, dessen übrige Stege 9, 10, 11 am Rand der Öffnung 4 entlanglaufen, so daß der Rahmen 8 die Öffnung 4 umgibt. Auf der der Wand 3 zugewandten Seite weist der Rahmen eine umlaufende, zur Wand 3 offenen Nut 12 auf, in die eine umlaufende Dichtung 13 eingelegt ist, die den Rand eines Filters 14 bildet. Das Filter 14 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein ebenes Filter, beispielsweise ein Membranfilter, welches in den Rahmen 8 eingespannt ist.
Der untere Steg 7 des Rahmens 8 ist so in die Nut 5 eingepa-t, daß der Steg durch die Stützfläche 6 elastisch gegen die Wand 3 gedrückt wird und somit eine Abdichtung zwischen dem Steg 7 und der Wand 3 erfolgt.
Auf der der Nut 5 gegenüberliegenden Seite sind in Bohrungen 15 der Wand 3 hakenförmige Spannelemente eingesetzt, die von einer in der Bohrung 15 festgelegten Dichtung 17 umgeben werden und innerhalb der Dichtung verdrehbar und längsverschieblich gelagert sind. Im Rein*·
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Wasserbehälter 2 wird das Spar.nelement 16 von einer Schraubenfeder 13 umgeben, die sich einerseits an der Wand 3 und andererseits an einem Drehknopf 19 auf dem ^pannelement 16 abstützt und somit das Spannelement 16 in Richtung auf den Reinwasserbehälter verschiebt.
Im Schmutzwapserbehälter 1 ist das Spannelement 16 hakenförmig abgebogen, wobei das abgebogene Ende gegenüber der Längsachse des Spannelementss einen Winkel in der Größenordnung von 90° bildet, vorzugsweise ist dieser Winkol etwas kleiner als 90°, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Der obere Steg 10 des Rahmens 8 weist an seiner Oberseite einen zusätzlichen Haltestet 21 auf, in dem sich Langlöcher 22 befinder:, die so dimensioniert und so angeordnet sind, daß die abgebogenen Enden der Spannelemente 16 durch die Langlöcher 22 hindurchtreten können, wenn man den Rahmen mit seinem unteren Steg 7 in die Nut 12 einsetzt und dann mit dem oberen Steg 10 gegen die Wand 3 schwenkt. Beim Durchtreten der freien Enden durch die Langlöcher wird der Rahmen zentriert und genau positioniert. Sobald die freien Enden 20 durch die Langlöcher 22 hindurchgetreten sind, lassen sich die Spannelemente 16 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 18 verschieben und so drehen, daß die Enden 20 etwa quer zur Längs-
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richtung der Langlöcher 22 stehen. Läßt man die Spannelemente 16 nun los, werden die Enden 20 durch die Wirkung der Schraubenfeder 18 an den Haltesteg 21 gezogen, so daß der Rahmen 8 insgesamt auch an der Oberseite abdichtend gegen die Wand 3 gezogen wild Insgesamt ergibt sich eine allseitige gute Abdichtung des Rahmens gegenüber der Wand 3, wobei die Abdichtung durch den als Dichtung ausgebildeten Rand des Filters selbst bewirkt wird. Weitere Abdichtungsmittel sind nicht notwendig.
Zum Herausnehmen des Filters wird in umgekehrter Reihenfolge das Spannelement entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 18 eingedrückt und so verdreht, daß die abgebogenen Enden 20 durch die Langlöcher 22 hindurchpassen. Es ist dann mit einein Griff möglich, das im Rahmen gehaltene Filter aus dem Gerät nerauszunehmen und außerhalb des Gerätes entweder durch Abspülen zu reinigen oder durch ein anderes Filter zu ersetzen. Auf diese Weise können auch empfindlich zu handhabende Filter, beispielsweise Filtermembranen, ohne die Gefahr einer Beschädigung in ein solches Gerät eingesetzt werden.
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Claims (1)

  1. HOEGER, STELLRECHT & PARTNER
    PATENTANWÄLTE UHLANOSTRASSE 14 c · Q 7OOO STUTTGART 1
    A 47 948 u Anmelderin: Alfred Kärcher GmbH & C
    13. Januar 1988 ^"-&ldquor;, ,
    7057 Winnenden
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Halterung für ein Filter in einem Naßrainigungsgerät, bei dem zwischen einem Schmutzwasserbehälter und einem Reinwasserbehälter eine öffnung vorgesehen ist, die von dem Filter verschlossen ist, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Rahmen (8) mit einer einseitigen offenen Nut (12), in die ein als Dichtung (13) ausgebildeter Rand des Filters (14) eingelegt ist, und durch Spannelemente (16) zum Andrücken des Rahmens (8) an den Rand der öffnung (4) zwischen Schmutzwasserbehälter (1) und Reinwasserbehälter (2).
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (14) ein in der Ebene des Rahmens (8) liegendes Membranfilter ist.
    3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (14) ein Filtersack ist.
    4. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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    daß an einer Seite der öffnung (4) eine Stützfläche (6) angeordnet ist, daß ein Steg (7) des Rahmens (8)zwischen den Rand der öffnung (4) und die Stützfläche (6) eingreift, die an der dein Rand gegenüberliegenden Seite am Rahmen (8) anliegt, und daß die Spannelemente (16) auf der Seite des Rahmens (8) angeordnet sind, die von der Stutzflache (6) anliegenden entfernt ist.
    5. Halterung nach einer der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (16) quer zur Ebene des Rahmens (8) verschieblich um ihre Längsachse verdrehbar und abgedichtet im Rand der öffnung (4) gelagerte Haken sind, die mit ihrem abgebogenen Ende (20) am Rahmen (8) anliegen, und daß an den Haken eine Feder (18) angreift, die das abgebogene Ende (20) der Haken gegen den Rahmen (8) und damit diesen gegen den Rand der öffnung (4) andrückt.
    6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) eine den Haken umgebende Schraubenfeder ist, die sich auf der dem Rahmen (8) abgewandten Seite der öffnung (4) und an einen Drehgriff (19) des Hakens abstützt.
    7. Halterung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) im Bereich der Hinten Langlöcher (22)
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    aufweist, durch weiche die abgebogenen Enden (20) der Haken hindurchpassen.
DE8802298U 1988-02-23 1988-02-23 Halterung für ein Filter in einem Naßreinigungsgerät Expired DE8802298U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990000924A1 (de) * 1988-07-28 1990-02-08 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Trogförmige filterplatte für drehdruckfilter und verfahren zum herstellen einer solchen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990000924A1 (de) * 1988-07-28 1990-02-08 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Trogförmige filterplatte für drehdruckfilter und verfahren zum herstellen einer solchen
EP0354390A1 (de) * 1988-07-28 1990-02-14 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Trogförmige Filterplatte für Drehdruckfilter und Verfahren zum Herstellen einer solchen

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