DE8800388U1 - Besen oder Schrubber - Google Patents

Description

RAU & SCHNECK

PATENTANWÄLTE

DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL..PHYS. DR. HERBERT SCMNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT

VNR Io6984 Nürnberg, 14.öl.1988

R/St

Roman Dietsche KG, 7868 Todtnau-Aftersteg Besen oder Schrubber

|)ie Erfindung betrifft einen Besen oder Schrubber nach 0em Oberbegriff des Anspruches 1.

fes sind Schrubber mit einem flach-quaderförmigen Borstenkörper bekannt, an dessen einer Hauptfläche borstenbüschel angebracht sind und an dessen anderer hierzu etwa paralleler Hauptfläche ein Stiel befe- lltigbar ist. An der schmalen in Arbeitsrichtung vornliegenden Längsfläche ist eine Zahnleiste ausgebildet, Heren Aufgabe es sein soll, ein Putz-Wisch-Tuch, das liber die Oberseite und die Borstenbestückung gelegt ist, zu halten. Diese Aufgabe konnte diese Zahnleiste nicht erfüllen; aus diesem Grunde hat sich diese Aus gestaltung nicht durchsetzen können. Andererseits besteht das Bedürfnis fort, Putz-Wisch-Tücher ausreichend fest mit einem Schrubber aber auch mit einem Besen verbinden zu können.

D-8500 NORNBERG 1 KONIGSTRASSg,? &Tgr;£&Igr;.&Eacgr;&zgr;&Ogr;&Ngr;;0?117245.37·.\&Egr;1.&iacgr;&xgr;&Agr;&KHgr; 0911/208549 TELEX 4239*5 POSTSCHECKAMT NBG. 184352-8S

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Besen bzw. Schrubber der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß eine zuverlässige Halterung des Putz-Wisch-Tuches erreicht wird.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Die lösbare und gegenüber dem Borstenkörper verschiebbare Anbringung und Ausgestaltung des Halteteils ermöglicht es zum einen, mittels des Halteteils ein Putz-Wisch-Tuch zwischen dem Halteteil und dem Borstenkörper bzw. den Borstenbüscheln einzuklemmen, oder aber das Halteteil in eine für den konkreten Anwendungsfall besonders günstige Lage relativ zum Borstenkörper zu bringen. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, das Halteteil entsprechend Anspruch 2 weiterzubilden, da in diesem Fall zum einen die Spitzen der Zinken in besonders günstiger Weise zur Halterung des Tuches dienen und da zum anderen in diesem Fall das Halteteil nach dem Lösen vom Stiel bzw. Borstenkörper zum Reinigen der Borstenbüschel durch Auskämmen verwendet weiden kann.

Die Avisgestaltung nach Anspruch 3 in der Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht es, das Putz-Wisch-Tuch zwischen dem Halteteil und dem Borstenkörper bzw. den Borstenbüscheln klemmend zu halten, was zu einer besonders festen Verbindung führt.

Die Ausgestaltung und Weiterbildung nach den Ansprüchen 5 bis 8 ermöglicht es insbesondere bei Besen, einen zum Auskämmen der Borstenbüschel leicht verfüg-

baren Kamm am Borstenkörper anzubringen und andererseits auch ein insbesondere fUr Polierzwecke dienendes Putz-Wisch-Tuch fest am Borstenkörper zu halten.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt

Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung eines Schrubbers mit Stiel,

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Schrubbers mit Stiel nach Fig. 1 mit einem am Stiel befestigten Halteteil und einem von diesem gehaltenen Putz-Wi3ch-Tuch,

Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Halteteils für einen Schrubber nach den Fig. 1 und 2,

Fig. A eine Querschnittsdarstellung eines Besens mit einem am Borstenkörper angebrachten Halteteil,

Fig. 5 eine Längs-Schnitt-Üarstellung des Besens nach Fig. A mit aufgeschnitten dargestelltem Halteköi-per entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 4,

Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung eines Besens mit einem gegenüber den Fig. 4 und 5 abgewandelten Haiteteil und

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Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung eines Besens mit einem gegenüber den Fig. 4 bis 6 abgewandelten Halteteil.

Alle in den Zeichnungen dargestellten Besen bzw. Schrubber haben identische Borstenkörper 1, so daß eine Beschreibung für alle Ausführungsbeispiele gilt. Der jeweilige Borstenkörper 1 weist einen etwa teilkreisförmigen Außenquerschnitt auf. Die entsprechende Oberfläche 2 des Borstenkörpers 1 ist somit teilzylindrisch, und zwar in der Regel teilkreiszylindrisch. Ihr ist eine Mittel-Längs-Achse 3 zugeordnet. Der Borstenkörper 1 weist eine innere Hohlkammer 4 auf, die parallel zur Achse 3 verläuft und etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist. Der Borstenkörper 1 ist symmetrisch zu einer Symmetrie-Ebene 5 aufgebaut, in der auch die Achse eines am Borstenkörper zu befestigenden Stiels 6 liegt, der in Fig. 1 angedeutet ist.

Die Hohlkammer 4 ist auf der der Oberfläche 2 abgewandten Seite durch zwei Borstenkörper-Abschnitte 7 begrenzt, die etwa quer zur Symmetrie-Ebene 5 verlaufen und zwischen sich einen Schlitz 8 frei lassen bzw. diesen begrenzen. Der zugehörige Stiel 6 ist mit einem im Querschnitt etwa trapezförmigen Klemmstück 9 versehen, das gegen die die Hohlkammer 4 begrenzende Innenwand Io des Borstenkörpers 1 im Bereich der Abschnitte 7 und der benachbarten seitlichen Bereiche des Borstenkörpers anliegt, während der untere Bereich der Hohlkammer 4 von dem Klemmstück 9 nicht ausgefüllt wird. In dem vorstehend erläuterten Bereich entspricht der Trapezquerschnitt des KlemmstUcks 9 etwa dem züge-

ordneten Querschnitt der Hohlkainmer 4. Mit dem Klemmstück 9 ist ein Gewindezapfen 12 einstückig verbunden, der in eine entsprechende Gewindehülse 13 des Stiels 6 eingreift. Die Gewindehülse 13 liegt auf einer ebenen Anlagefläche 14 des Borstenkörpers 1 an, die auf den Abschnitten 7 ausgebildet ist. Die Mittel-Längs-Achse 3 verläuft in dem Schlitz 8.

Der Borstenkörper 1 ist über seine Oberfläche 2, die sich etwa über einen Drittelkreiszylinder erstreckt, mit Borstenbüscheln 15 (Fig. 1 und 2) bzw. 16 ( Fig. 4 bis 7) bestückt. Im Bereich der Oberfläche 2 ist - wie aus der Zeichnung hervorgeht - die Wandstärke des Borstenkörpers 1 etwa konstant. Im Übergangsbereich zwischen der Oberfläche 2 und den Abschnitten 7, d.h. in den seitlichen Bereichen 11, verjüngt sich die Wandstärke dadurch, daß hier nach innen gezogene Schultern i!a ausgebildet sind.

Sämtliche Borstenbüschel 15 bzw. 16 verlaufen radial zur Mittel-Längs-Achse 3 und sind in dem Bereich des Borstenkörpers 1 zwischen der Oberfläche 2 und der Innenwand Io der Hohlkammer 4 im Borstenkörper 1 in üblicher Weise, beispielsweise also durch Einstanzen, befestigt.

Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist an dem dort dargestellten Schrubber mit entsprechend kurzen BorstenbUscheln 15 ein Halteteil 17 lösbar angebracht. Dieses Halteteil 17 ist nach Art eines Kammes mit verhältnismäßig groben Zinken 18 ausgebildet. In der Mitte des die Zinken 18 tragenden Steges 19 ist an letzterem

eine elastische Stiel-Klammer 2o angebracht, mittels derer das Halteteil 17 am Stiel 6 lösbar und in Längsrichtung des Stiels 6 unter entsprechendem Kraftaufwand verschiebbar angebracht werden kann. Die Schenkel 21 dieser Stiel-Klammer 2o liegen elastisch verformt und damit unter entsprechender Haltekraft gegen den Stiel 6 an. Das Halteteil 17 ist - von der Stiel-Klammer 2o her gesehen - leicht konvex, also gabelartig gewölbt, so daß die Spitzen 22 der Zinken 18 leicht von der zugehörigen Schulter 2a gewölbt sind. Die Zinken 18 liegen also mit ihren kurz hinter den Spitzen 22 liegenden Rücken 18a an der zugeordneten Schulter 2a an.

Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann ein Putz-Wisch-Tuch 23, wie ein Feudel oder Hader, - wie in der Praxis üülich - auf die durch die Anlageflächen 14 gebildete Oberseite des Borstenkörpers 1 gelegt and dann über die Schulter 2a und um die durch die Borstenbüschel 15 gebildete BorstenbestUckung herumgeschlagen werden, so daß das Tuch 23 zwischen den Borscenbüscheln 15 und dem Boden 24 liegt, so daß sein hinteres Ende 25 bezogen auf die Arbeitsrichtung 26 hinter den Borstenbüscheln 15 liegt. Da bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schrubber die Borstenbestückung aus Borstenbüschel 15 etwa dachförmig beschnitten ist, wird der Schrubber nicht in der in Fig. 2 dargestellten Stellung mit senkrechtem Stiel 6 sondern in gegenüber der Senkrechten geneigter Lage des Stiels eingesetzt. Dies ist in Fig. 1 durch die Darstellung des die Arbeitsrichtung 26 repräsentierenden Richtungspfeils angedeutet, der parallel zu der einen durch die freien Enden der Borstenbüschel 15 gebildeten Fläche verläuft.

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Durch das Halteteil 17, und zwar insbesondere durch die Rücken 18a der Zinken 18 wird das Tuch 23 gegen die zugeordnete Schulter 2a des Borstenkörpers 1 gedrückt und durch diese Einspannung gehalten, ohne daß die Spitzen 22 in das Putz-Wisch-Tuch 23 eingestochen sind. Zum Anbringen bzw. Abnehmen des Tuches 23 wird das Halteteil 17 entweder in Längsrichtung des Stieles 6 vom Borstenkörper 1 weggeschoben oder aber quer hierzu vom Stiel 6 gelöst.

Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann das Halteteil 17 auch mit einer Stiel-Klammer 2o' versehen werden, deren Schenkel 21' im Bereich ihrer freien Enden mit einem Verschluß-Stück 27 verschlossen werden können, das mit entsprechenden hakenförmigen Schließleisten 28 die freien Enden 29 der Schenkel 21' lösbar übergreifen kann, wodurch die Haltekräfte zwischen der Stiel-Klammer 2o' und dem Stiel 6 vergrößert werden. Damit das Verschlußstück 27 nicht verlorengeht, ist es mittels eines Filmscharniers 3o einstückig mit einem Schenkel 21' der Klammer 2o' ausgebildet und verbunden.

In den Fig. 4 und 5 ist ein Besen dargestellt, dessen Borstenbüschel 16 langer als die Borstenbüschel 3.5 des Schrubbers ausgebildet sind.

in die stirnseitig offene Hohlkammer 4 ist ein Halteteil 31 in Form eines Kammes eingeschoben, dessen Zinken 32 in der Symmetrie-Ebene 5 liegen, wobei die Spitzen 33 der Zinken 32 nach oben ragen, also vom Boden 24 abgewandt sind. Am die Zinken 32 tragenden Steg 34 des kammartigen Halteteils 31 sind zwei Stütz;-

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Schenkel 35 ausgebildet, die sich gegen die Borstenkörper-Abschnitte 7 im Bereich des von ihnen begrenzten Schlitzes 8 und gegen die Innenwand Io der Hohlkammer 4 elastisch abstutzen. Das Halteteil 31 ist also in der Hohlkammer 4 elastisch, d.h. in Richtung der Achse 3 verschiebbar gehalten und ragt durch den Schlitz 8 nach oben aus dem Borstenkörper 1 heraus. Aus Fig, 5 ist. erkennbar. daß sich das Hai te teil 31 nur über einen Teil der Länge des Borstenkörpers 1 erstreckt, und zwar auf jeden Fall Über weniger als dessen halbe Länge, da es nur auf einer Seite des Stiels 6 angebracht werden kann. Es kann daher zweckmäßig sein, beiderseits des Stiels 6 jeweils ein Halteteil 31 vorzusehen. In Fig. 4 ist angedeutet, wie ein Putz-Wisch-Tuch 23', bei dem es sich bevorzugt um ein Poliertuch handeln kann, über das oder die Halteteile 31, die eine Seite des Borstenkörpers 1 und um die durch die Borstenbüschel 16 gebildete BorstenbestUckung des Besens gelegt ist, so daß es zwischen den BorstenbUscheln 16 und dem Boden 24 liegt. Auch hier wird es im wesentlichen durch die Spitzen 33 der Zinken 32 des Halteteils 31 gehalten. In Fig. 4 sind die naturgemäß auftretenden Verformungen der Borstenbüschel 16 nicht dargestellt.

Das Halteteil 31' bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 unterscheidet sich von dem Halteteil 31 nach den Fig. 4 und 5 nur dadurch, daß die Stützschenkel 35' etwa kreuzförmig angeordnet sind, so daß im Querschnitt eine Dreipunktabstützung des Halteteils 31' in der Hohlkammer 4 des Borstenkörpers 1 erreicht wird. Auch dieses Halteteil 31" ist gleichermaßen wie

das Halteteil 31 von der Stirnseite her in die Hohlkammer 4 des Borstenkörpers 1 einschiebbar bzw. in entsprechend entgegengesetzter Richtung herausziehbar.

Das Halteteil 31" des AusfUhrungsbrispiels nach Fig. 7 unterscheidet sich von dem der Fig. 4 bis 6 dadurch, daß es nicht in der Hohlkammer 4 des Borstenkörpers 1 gehalten wird, sondern daß es Klammer-Schonkel 36 aufweist, die zum einen die Anlageflachen 14 der Borstenkorper-Abschnitte 7 übergreift und die die Schultern 2a bis hin zu den Borstenbüschel 16 übergreift. Dieses Halteteil 31" kann wahlweise von der Stirnseite her auf den Borstenkörper 1 aufgeschoben werden, oder aber bei entsprechend elastischer Ausbildung der Stutzschenkel 35 von oben her elastisch aufgeschnappt werden.

Alle Halteteile 17,31,31',3I" können in vom Stiel 6 bzw. Borstenkörper 1 abgenommenem Zustand zur Reinigung der Borstenbüschel 15 bzw. 16 durch Auskämmen verwendet werden.

Claims (9)

DtPL-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT VNR Io6984 Nürnberg, 14.öl.1988 R/St Roman Dietsche KG, 7868 Todtnau-Aftersteg Ansprüche

1. .Beser oder Schrubber mit einem Borstenkörper (1), an dem Borstenbüschel (15,16) angebracht sind, mit einem am Borstenkörper (1) angebrachten Stiel (6) und tnit einem Halteteil (17,31,31',31") zum Halten eines um den Borstenkörper (1) gelegten Putz-Vv'isee-Tuches (23,23*), dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (17,31,31 *,31") lösbar mit dem Besen oder Schrubber verbunden und relativ zum Borstenkörper (1) verschiebbar ist.

2. Besen oder Schrubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (17,31,31 · ,31") als Kamm mit Zinken (18,32) ausgebildet ist.

3. Besen oder Schrubber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (17) lösbar am Stiel (6) befestigt ist und gegen den Borstenkörper (1) bzw. die Borstenbüschel (15) anliegt.

D.8500 NÜRNBERG 1 KONIGSTRASSE'* ·&Tgr;*&eeacgr;&euro;<&Ogr;&Ngr;)&Lgr; ' 1/245*37 . YEfMAX 09 11 / 70 BS 6? TElEX 623945 POSTSCHECKAMT NBG. 1843 52 - «57

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4. Besen oder Schrubber nach Ansrpuch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (17) mittels einer Stiel-Klammer (2o,2o·) am Stiel (6) kraft- oder formschlüssig befestigt ist.

5. Besen oder Schrubber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Halteteil (31,31',31") auf der den Borstenbüscheln (16) abgewandten Seite lösbar am Borsienkörper (1) befestigt ist.

&euro;. Besen oder Schrubber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Halteteil (31,31',31") vom Borstenkörper (1) hochsteht.

7. Besen oder Schrubber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (31") mittels einer elastischen Schnappverbindung mit dem Borstenkörper (1) verbunden ist.

8. Besen oder Schrubber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenkörper (1) eine sich über seine Länge erstreckende stirnseitig offene Hohlkarmer (4) aufweist, die auf der den Borstenbüscheln (16) abgewandten Seite mittels einander zugewandten, stegartigen Borstenkörper-Abschnitten (7) unter Freilassung eines Schlitzes (8) teilweise verschlossen ist und in der der Stiel (6) lösbar befestigt ist, und daß das mindestens eine Halteteil (31,31·) mittels Stutzschenkeln (35,35') in der Hohlkammer (4) gehalten ist und durch den Schlitz (8) nach außen vorsteht.

9. Besen oder Schrubber nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (18) des Halteteils (17) gabelartig durchgebogen sind und ihre Rücken (18a) gegen einen Oberflächenbereich (Schulter 2a) des Borstenkörpers (1) andrückbar sind.