DE8802246U1 - Doppelwandige Trennwand - Google Patents

Doppelwandige Trennwand

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DE8802246U1
DE8802246U1 DE8802246U DE8802246U DE8802246U1 DE 8802246 U1 DE8802246 U1 DE 8802246U1 DE 8802246 U DE8802246 U DE 8802246U DE 8802246 U DE8802246 U DE 8802246U DE 8802246 U1 DE8802246 U1 DE 8802246U1
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7433Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Description

werbeteam aueetellunge- und Anvaltaakte
»«■••bau ginbh + eo kg 990-5 DB-2
Robert-Bosch-Straße 1
Datum
3300 Braunschweig 19# Februar 1988
Doppelwandige Trennwand
Die Erfindung betrifft eine doppelwandige Trennwand, bestehend aus Wandelementen, die durch Verbindungssäulen etwa in Kühe der Wandelement.e seitlich abgeschlossen sind·
Doppelwandige Trennwände werden beispielsweise zur Abtrennung durch Aufteilung von Messeständen, in Bürolandschaften usw. benötigt. Eine doppelwandige Ausbildung der Trennwände hat den Vorteil, daß sich die Trennwände mit schallisolierenden Materialien füllen lassen, so daß eine gewisse Schalldämmung erzielt wird. Ein weiterer Vorteil der Doppelwandigkeit besteht darin, daß innerhalb der beiden Wandelemente eine unsichtbare Verkabelung vorgenommen werden kann, was insbesondere für Messestände von Vorteil ist.
Die bekannten doppelwandigen Trennwände bestellen aus Verbindungssäulen, die die statischen Elemente bilden und in die die Wand'· elemente eingehängt öder in anderer Weise befestigt werden. Die Verbindungssäulen müssen daher sehr stabil ausgeführt sein und eine stabile Standfläche aufweisen, damit sie die durch die Wandelemente entstehenden Belastungen tragen können. Eine Verkabelung
_ . _ „ „ · ,·· Teleohon 0531-8007S
Tneodor-HeuSS-Straße 2 \,* *..* : : * : .·;.:.:·■. Telex 0-952620grammd
durch die vertoindungseäulen hindurah let im allgemeinen nicht möglich. Darüber hinaus ist die Freiheit ihrer Gestaltung nach hin aufgrund der ihnen euHommenden Funktion begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine doppelwandlge Trennwand der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Verbindungssäulen frei gestaltet werden können und daß die Stand- und Tragestabilität der Trennwand dennoch hoch ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandelemente selbetstehend mit einem tragenden Rahmen versehen sind, an dem die beidseitigen Wandplatten und die Verbindungssäulen befestigt sind.
In Abkehr von dem bisherigen Aufbau einer doppe1wandigen Trennwand sind bei der erfindungsgemäßen Trennwand die Wandelemente als tragende Teile ausgebildet. Die Verbindungssäulen haben nur eine verbindende Funktion und sind an dem tragenden Rahmen der Wandelemente befestigt. Dieses Konzept hat den Vorteil, daß die Verbin- dungssäulen ausschließlich unter gestalterischen und/oder Kostengesichtspunkten ausgewählt werden können. In einer bevorzugten Ausfuhrungsform weisen die Verbindungssäulen einen runden Querschnitt auf und bestehen aus Kunststoff.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen
doppelwandigen Trennwand wird dadurch erzielt, daß der Rahmen eine geringere Höhe als die Wandplatten aufweist und daß in dem überstehenden Bereich die Verbindungssäulen Durchtritte, vorzugsweise in Form von nach oben offenen Schlitzen, zur Durchführung von ElektrOkabein aufweisen* Dies hat. Zur Folge, daß die Verkabelung im oberen Bereich der Trennwand, nämlich auf der Oberseite des Rahmens aufliegend, vorgenommen wird. Da Trennwände regelmäßig eine Höhe von etwa 2 m aufweisen, läßt sich eine Verkabelung bequem im Stehen vornehmen und erfordert nicht die bisher übliche mühsame Verlegung am Boden. Da die Verbindungssäulen die Durchtritte zur Durchführung der Elektrokabel im Bereich, der Wand-
platten aufweisen« erfolgt die Verlegung nach außen hin unsichtbar. Eine Verlegung von Steckdosen oder anderen Anschlüssen in die gewohnten Höhen ist dadurch möglich« daß der Rahmen Durchführungen öffnungen für Kabelstecker bzw« -steckdosen aufweist. Auf diese S Weise läßt eich das Kabel von dem Kabelkanal, der durch die Oberseite des Rahmens und den seitlich über den Rahmen stehenden Wandplatten in Form eines nach oben offenen U gebildet wird, in die gewünschten Höhen verlegen.
Die erfindungsgemäße doppelwandige Trennwand bietet den Vorteil, daß das tragende statische Element nicht nach außen in Erscheinung tritt und daher als ungestaltetes Rohteil, beispielsweise in Form eines geschlossenen Holzrahmens ausgeführt sein kann.
Die erfindungsgemäße doppelwandige Trennwand weist vorzugsweise eine Höhe von ca. 2 m auf, weil sich dann die Verkabelung in einer bequemen Höhe durchführen läßt. Sollen in Einzelfällen höhere Trennwände realisiert werden, werden bevorzugt von den Verbindungssäulen getragene Aufsatzsäulen verwendet, an denen ein nicht tragender Teilrahmen befestigt ist, der entsprechende Wandplatten trägt. Auf diese Weise läßt sich die Höhe der Trennwand beliebig, beispielsweise auf 2,50 m oder 3 m, vergrößern. Vorzugsweise sind auch die Aufpatzsäulen mit den entsprechenden Durchbrüchen, vorzugsweise in Form von nach oben offenen Schlitzen, zur Durchführung von Elektrokabeln versehen.
j Die Erfindung soll Im folgenden anhand elnee In der Zeiahnung dargestellten Aueftihrungebeiipieli näher erläutert werden. Si aeigen*
Figur 1 - eine Ansicht auf eine doppelwandige Trennwand 5
Figur 2 - eine Draufsicht auf die Anordnung aus Figur 1
Figur 3 - ein Detail zur Verdeutlichung der Verbindung zwischen Verbindungssäule und mehreren Wandelementen.
Die in Figuren 1 und 2 dargestellte doppelwandige Trennwand t besteht aus zwei Wandelementen 1, die zwischen drei Verbindungssäulen 2 angeordnet sind. Zwei der Verbindungssäulen 2 tragen 15 Aufsatzsäulen 3 mit Aufsatz-Wandelementen 4. Die Wandelemente 1 g bestehen aus ein<?m selbststehenden, geschlossenen Holzrahmen 5, \\ der mit Hilfe von Eckbeschlägen 6 aus Holzleisten gebildet ist. Zur Versteifung des Rahmens weist dieser eine Querstrebe 7 auf. %. An dem Holzrahmen 5 sind Wandplatten 8, beispielsweise durch K 20 Nagelung oder verdeckt befestigt, deren Höhe die Höhe des Holzrahmens !> übersteigt, so daß die Wandplatten 8 zusammen mit der Oberseite des Holzrahmens 5 einen nach obenen offenen U-förmigen Kabelkanal 9 bilden, in dem ein oder mehrere Elektrokabel 10 verlegt werden können. Die Verbindungssäulen 2 sind an dem Holzrahmen 5 durch Schrauben 11, beispielsweise nach Art von Blechschrauben, befestigt.
Der Holzrahmen 5 wie auch die Querstrebe 7 können Öffnungen 12 aufweisen, durch die ein Elektrokabel 10 mit seinem Stecker oder § 3& seiner Buchse hindurchführbar ist, so daß ein elektrischer An-* L Schluß auch im unteren Bereich der Trennwand möglich ist. Ggf. können auch die Wandplatten 8 mit entsprechenden Öffnungen Ij versehen sein, durch die ein Kabel an ein Gerät gefSk^+- vr :den kann.
35
f Die Verbxndungssäulen 2 tragen an ihren oberen Enden Durch-
&bull; ■» · t
5 &idigr;
bräche 14, in Form von nach oben offenen Schlitzen, durch die die ' Elektrokauel 10 hindurchführbar sind. Die Durchbrüche 14 bzw. Schlitze werden entsprechend der gewünschten Wandkonfiguration vorgesehen. Eine sehr universelle Anwendbarkeit, jedenfalls für weitgehend rechtwinklige Aufbauten, ist gegeben, wenn jede runde Verbindungssäule 2 mit vier im Winkel von 90° zueinander stehenden Schlitzen versehen ist.
Figur 1 zeigt, daß die Aufsatzsäulen 3 durch einen Teilrahmen 15
miteinander verbunden sind, der in analoger Weise wie der Rahmen aus Holz hergestellt ist. An dem Teilrahmen lassen sich Aufsatz-Wandplatten 16 anbringen. Da auch die Aufsatzsäulen 3 mit Durchbrüchen 14 in Form von nach oben offenen Schlitzen versehen sind, ist auch mit den Aufsatzsäulen 3 eine Verkabelung im oberen Bereich der Aufsatz-Wandelemente 4 möglich. Im Gegensatz zu dem Rahmen 5 hat der Teilrahmen 15 keine tragende, sondern nur eine verbindende Funktion für die jeweiligen Aufsatzsäulen 3. Diese werden von den Verbindungssäulen 2 getragen, auf die sie aufgesetzt sind.
Figur 3 verdeutlicht die Anbringung der Wandelemente 1 an einer Verbindungssaule 2. Das Wandelement 1 wird so aufgebaut, daß die Kanten der Wandplatten 8 und der Rahmen 5 mit einem vertikalen Rahmenteil am Umfang der runden Verbindungssäule 2 anliegen. Durch eine Bohrung des Rahmens 5 wird eine Schraube 11 nach Art einer Blechschraube in die aus Kunststoff gebildete Verbindungssäule 2 eingeschraubt. Da die Verbindungssäule 2 nur eine verbindende Funktion fUr die Wandelemente 1 hat, ist diese Art der Befestigung völlig ausreichend.
In Figur 3 ist die Befestigung von drei Wandelementen 1 an der runden Verbindungssäule 2 dargestellt* Gestrichelt ist eine Variante eingezeichnet, in der ein Wandelement 1 unter einem nicht rechtwinkligen Winkel zu einem anderen Wandelement 1 an der Verbindungssäule 2 befestigt ist. Aufgrund es runden Querschnittes der Verbindungssäule 2 können beliebige Winkel realisiert werden.
Insbesondere mit. runden Verbindungssäulen 2 läßt, sich ein sehr variables und in allen Variationen außerordentlich gefällig aussehendes Trennwandsystem erstellen.
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Claims (1)

  1. werbeteam ausstellungs- und Anwaltsaicte
    messebau gmbh + co kg 990-5 DE-2
    Robert-Bosch-Straße 1
    Datum 3300 Braunschweig 19 Februar 1988
    Schutzansprüche:
    1. Doppelwandige Trennwand, bestehend aus Wandelementen (1), die dnrch Verbindungssäulen (2) etwa in Höhe der Wandelemente (1) seitlich abgeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente %1) selbststehend mit einem tragenden Rahmen (5) versehen sind, an dem die beidseitigen Wandplatten (8) und die Verbindungssäulen (2) befestigt sind.
    2. Doppelwandige Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) eine geringere Höhe als die Wandplat- ten (8) aufweist und daß in dem überstehenden Bereich die Verbindungssäulen (2) mit Durchtritten (14) zur Durchführung von Elektrokabeln (10) versehen sind.
    3» Doppelwandige Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtritte (14) nach oben offene Schlitze sind.
    4. Doppelwandige Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekannzeichnet, daß die Verbindungesäulen (2) einen runden Querschnitt aufweisen.
    _. . .. &ldquor;, _ &ldquor; .. &igr; Telephon 0531-800 &eegr;
    TheCidoMHeUSS-Straße 2 ' '·".■·'· \ ' .' ' ,' I.;.'". Telex 0-9 52020 grnmm &igr; j
    D-3300 B BJ^i^
    5. Doppelwandige Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungssäulen (2) aus Kunststoff bestehen.
    5 6. Doppelwandige Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    .' dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) ein geschlossener
    : Holzrahmen ist.
    "f. Doppelwandige Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet., daß der Rahmen (5) Durchführungsöffnungen (12) für Kabelstecker bzw. -steckdosen aufweist.
    8. Doppelwandige Trennwand nach einem der Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch von den Verbindungssäulen (2) getragene Aufsatzsäulen (3), an denen ein nicht tragender Teilrahmen (15) befestigt, ist:, der entsprechende Aufsatz-Wandplatten (16) trägt.
    9. Doppelwandige Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Aufsatzsäulen (3) an ihren oberen Enden mit Durchbrüchen (14) zur Durchführung von Elektrokabeln (10) versehen sind.
    10. Doppelwandige Trennwand nach Anspruch 9, dadurch gehennzeichnet, daß die Durchbrüche (14) durch nach oben offene Schlitze gebildet sind.
    30
    Patentanwälte
    Gramm + Lins
    Li/kr
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ID=6820923

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