DE8802204U1 - Angebotsmappe - Google Patents

Description

12.02.1988

Anmelder: Roland Reithmayer
Bezeichnung: Angebotsmappe

Beschreibung:

Im Geschäftsleben ist es üblich, wichtige Angebote, Abrechnungen, Pläne, Tabellen usw. dem Geschäftspartner in einem Umschlag - gewöhnlich im Format DIH C 4- - zv.gehen zu lassen, der aus einem einmal gefaltetem Bogen stärkeren Papiers, Karton oder dergleichen - sogenannter Aktendeckel besteht und bedruckt sein kann. Diese Angebotsmappen haben entweder eine Heftvorrichtung oder einschlagbare Klappen an einer, zwei oder drei Seiten der eirtsn - gewöhnlich rechten Hälfte des Paltbogens, um die eingelegten Schriftstücke zusammenzuhalten.

Es sind Angebotsmappen bekannt, bei denen der rechte oder linke Teil des Paltbogens an seiner Längsseite und an seiner unteren Querseite je eine einschlagbare Klappe hat, die nach dem Einschlagen miteinander verklebt, geheftet oder ineinandergesteckt Bind, so daß in die Mappe eingelegte und hinter diese verbundenen Klappen gesteckte Schriftstücke nicht ohne weiteres herausfallen können, nichtsdestoweniger aber leicht herausziehbar sind.

Es ist oft erwünscht, vorbereiteten Angebotsmappen zusätzlich für den Einzelfall besondere Informationen beizufügen, beispielsweise Preise, Lieferzeiten, Vertreteradreseen uew. Um diese auffällig zu machen, andererseits sie leicht bei der Hand zu haben, wird vorgeschlagen, für solche Informationsbeigaben in den beiden einschlagbaren Klappen besondere Schlitze vorzusehen, in die solche Informationsblätter hineingesteckt und aus denen sie jederzeit leicht wieder herausgenommen werden können.

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Die Zeiohnung zeigt ein AuefUhrungebeispiel der hiermit vorgeschlagenen Neuerung.

An die rechte oder linke Hälfte 1 einer Angebotemappe sind die Seitenklappen 2 und die untere Klappe 3 angebogen und mittels einer Lasche 4 an der Klappe 3 und eines korrespondierenden Schlitzes 5 der Klappe 2 ineinandergesteckt. Außerdem besitzt die Klappe 3 einen Schlitz 6, in den eine Beigabe 7 hineingesteokt werden kann, die dann mit einer Eoke in einem Schlitz &thgr; der Klappe ;. gehalten wird.

Ausgestaltung und Anordnung der Schlitze 6 und 8 können beliebig variiert werden.

Claims (1)

12. 2. 1988

Anmelder; Roland Reithmayer
Bezeichnung; Ingehotsmappe

SchutzansToruchr

Angehotsmappe, hestehend vorzugsweise aus einem zu einem etwas iiher Schrift stückgröße einmal gefalteten kartonähnlichen Papierhogen od. dgl., dessen eine Palthälfte an mindestens zwei benachbarten Kanten einschlagbare Klappen hat, die sich in an sich bekannter Weise ineinanderstecken oder anderweitig miteinander verbinden lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (2, 3) zwei weitere Schlitze (6, 8) tragen, die so zueinander liegen, daß sie geeignet sind, eine in beide gleichzeitig hineingesteckte Beigabe (7) entsprechender Größe zu halten.