DE88017C - - Google Patents
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- DE88017C DE88017C DENDAT88017D DE88017DA DE88017C DE 88017 C DE88017 C DE 88017C DE NDAT88017 D DENDAT88017 D DE NDAT88017D DE 88017D A DE88017D A DE 88017DA DE 88017 C DE88017 C DE 88017C
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- DE
- Germany
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- plate
- knives
- needles
- chuck
- punch
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Links
- 238000004080 punching Methods 0.000 claims 2
- 238000009958 sewing Methods 0.000 claims 1
- 238000009966 trimming Methods 0.000 claims 1
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 2
- 238000005555 metalworking Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G1/00—Making needles used for performing operations
- B21G1/12—Securing, cleaning-off burrs, reconditioning polishing, grinding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
KAISERLICHES ;
PATENTAMT.
KLASSE
Mechanische Metallbearbeitung.
Die Neuerung besteht in der Anordnung einer Vorrichtung, welche es gestattet, den Abstand
der Stanzmesserschneiden von einander der jeweiligen Nadelstärke entsprechend zu
verändern, so dafs eine genaue und sichere Arbeit der Maschine gewährleistet wird.
Fig. ι zeigt den Stempel mit den Messern und die Matrize in Verticalschnitt, Fig. 2 den
Stempel mit den Messern in Seitenaufrifs und Fig. 2a den Gegenstand der Fig. 2 in Unteransicht.
Der Stempel besteht aus dem Bolzen a, welcher in dem Futter b verschiebbar gelagert
ist, und der Platte c, welche mittelst Schwalbenschwanzkeiles und Nuth an dem Bolzen befestigt
ist und . den Messern d als Führung dient. Diese Platte besitzt einen Schlitz e, in
welchem die oberen, nach innen vorspringenden Ansätze f der Messer bei der weiter unten
beschriebenen Thätigkeit des Stempels nach unten und oben freies Spiel haben; ferner
sind die beiden Seitenflächen der Platte mit Aussparungen g versehen, in welchen die unteren,
die Schneiden bildenden Vorsprünge h der Messer laufen.. Die Schneiden sind, wie
Fig. 2 zeigt, schräg gegen einander versetzt; die Vorspränge h sind längs ihrer Mittellinie
mit Erhöhungen i ausgestattet, welche den Zweck haben, das zwischen den Nadelöhren
stehende Material des Grates, welches von den flachen Seitentheilen der Messer nicht ergriffen
werden kann, abzunehmen, und in Nuthen k der Platte c gleiten. Die Unterkante der
letzteren ist, wie die Oberkante der die Matrize bildenden Platte /, mit zwei im Querschnitt
halbkreisförmigen Vertiefungen m bezw. m1
versehen, in welche sich die Nadeln mit ihrem Oehr legen, während sämmtliches Material des
Grates frei über die Seitenflächen der Platte /, welche genau gleich dem unteren Theil der
Platte c bearbeitet ist, hervorsteht und somit
von den Messern d bezw. deren Erhöhungen i erfafst werden kann. Die Platte / ist mittelst
der Klemmbacken η und n' in das Futter ο gespannt; die Klemmbacken sind durch Scharnier
mit einander verbunden und können mittelst des in die verstellbare Fufsplatte ρ geschraubten
Bolzens q gehoben oder gesenkt werden.
Die einander gegenüber liegenden Flächen der Ansätze f verlaufen schräg zur Längsrichtung
der Messer, so dafs diese Ansätze nur an der Unterkante zusammenstofsen, wenn die
Schneiden dicht an der Platte c anliegen; mittelst der Stellschrauben r, welche oberhalb
der Unterkante der Ansätze gegen die Messer drücken, können die Oberkanten der Ansätze
einander mehr oder weniger genähert, d. h. die Schneiden der Messer dem Durchmesser
der zu bearbeitenden Nadeln entsprechend von einander entfernt werden. Die Schrauben s
halten die Messer in dem Futter fest, während die Plätte c zwischen den Messern frei auf7
und abgleiten kann. Das Futter b wird mittelst einer Schraube in einem zweiten Futter bl
befestigt, welches von dem auf- und abbeweglichen Arbeitshebel t der Nadelöhrstanze getragen
wird.
Beim Niedergang von if trifft zunächst die
Unterkante der Platte c gegen die auf der
Platte / liegenden Nadeln und hält sie dort unbeweglich fest; beim weiteren Abwä'rtsgang
von t kommen die Schneiden der Messer d mit dem über die Platten hervorragenden Grat
in Berührung und schneiden ihn ab, indem sie sich über die Oberkante der Platte / und
an den Seitenflächen der letzteren entlang weiter nach unten bewegen, während die
Platte c hierbei dem Bestreben der die Bolzen u und α beeinflussenden Feder ν entgegen zwischen
den Messern in das Futter b geschoben wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Maschine zum Abgraten der Oehre von Nähnadeln, dadurch gekennzeichnet, dafs die Stanzmesser (d) oben schräg zur Stanzrichtung verlaufende Ansätze ff) tragen, deren Unterkanten zusammenstößen, und deren - Oberkanten durch Stellschrauben (r) einander mehr oder weniger genähert werden können, so dafs der Abstand der Messerschneiden der Stärke der zu bearbeitenden Nadeln entsprechend verändert werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE88017C true DE88017C (de) |
Family
ID=359943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT88017D Active DE88017C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE88017C (de) |
-
0
- DE DENDAT88017D patent/DE88017C/de active Active
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