DE8801683U1 - Spule zur Aufnahme einer Bandleitung mit Lichtwellenleitern - Google Patents

Spule zur Aufnahme einer Bandleitung mit Lichtwellenleitern

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DE8801683U1
DE8801683U1 DE8801683U DE8801683U DE8801683U1 DE 8801683 U1 DE8801683 U1 DE 8801683U1 DE 8801683 U DE8801683 U DE 8801683U DE 8801683 U DE8801683 U DE 8801683U DE 8801683 U1 DE8801683 U1 DE 8801683U1
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4457Bobbins; Reels

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spule zur Aufnahme einer Bandleitung, in der parallel zueinander verlaufende Lichtwellenleiter angeordnet sind, bestehend aus zwei zueinander parallelen und durch einen zylindrischen Kern miteinander verbundenen, scheibenförmigen Flanschen, bei welcher der Durchmesser des Kerns einem kleinsten Wickeldurchmesser und der Durchmesser der Flansche einem größten Wickeldurchmesser für die lagenweise auf den Kern aufwickelbare Bandleitung entsprechen.
Kabel und Leitungen mit Lichtwellenleitern - im folgenden kurz "LWL" genannt - werden grundsätzlich auf die gleiche Weise hergestellt, wie Kabel und Leitungen mit metallischen Leitern. Das gilt prinzipiell auch für das dazu erforderliche Aufwickeln von LWL-Kabeln bzw. -Leitungen auf Spulen. Es muß dabei nur etwas mehr Sorgfalt angewendet werden, da die LWL mechanisch empfindliche Gebilde sind, die bei zu gröber Behandlung brechen können oder deren Übertragungseigenschaften dabei wesentlich verändert werden. Besondere Sorgfalt ist dann erforderlich, wenn es sich bei der Leitung um eine Bandleitung handelt. Es muß beim Aufwickeln derselben auf eine Spule sehr genau darauf geachtet werden, daß die einzelnen Windungen der Bandleitung gut nebeneinander liegen und sich nicht überlappen. Das gilt für jede einzelne Lage. Durch ein eventuelles Oberlappen einzelner
Hindungen ergeben sich Druckstellen, die bein Aufwickeln weiterer Lagen zu dem bekannten "microbending" fuhren, durch welches die übertragungaeigensehaften der LHL ungünstig beeinflußt werden. Beim Aufwickeln einer Bandleitung besteht außerdem die Gefahr, daß sich einzelne Windungen verheddern, was beim späteren Abwickeln der Bandleitung zur Zerstörung derselben führen kann. Das Aufwickeln einer Bandleitung auf eine Spule ist
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spule anzugeben, die auf einfache Weise ein geordnetes Aufwickeln einer LWL enthaltenden Bandleitung ermöglicht und durch welche ein zerstörungsfreies Abwickeln der Bandleitung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Spule der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der zwischen den beiden Flanschen liegende Wickelraum in mindestens zwei axial nebeneinander liegende Teilräume unterteilt ist, deren lichte Breite der Breite der Bandleitung entspricht, daß zwischen den beiden Teilräumen ein Obergang mit einer auf seiner Umfangsflache befindlichen Auflagebahn für die Bandleitung angeordnet ist, die vom größten zum kleinsten Wickeldurchmesser der Spule verläuft,
daß zwischen einem T^ilraum und einem Obergang jeweils eine Führungsscheibe angebracht ist und daß die Auflagebahn jeweils unter Durchbrechung der entsprechenden Führungsscheibe an ihrem dem größten Wickeldurchmesser entsprechenden Ende in den einen Teilraum und an ihrem dem kleinsten Wickeldurchmesser entsprechenden Ende in den anderen Teilraum übergeht.
In den Teilräumen der Spule, deren Breite der Breite der Bandleitung entspricht, wird dieselbe sauber und ohne
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Versatz Lage für Lage aufgewickelt. Es ist dabei kein Justieren und auch kein anderer Kontrollvorgang
^forderlich. Der Obergang von einem Teilraum zum anderen
Teilraum erfolgt ohne Sprung durch die vom größten zum
kleinsten Wickeldurchmesser der Spule verlaufende Auflagebahn. Es kann also auch beim Wechsel von einem Teilraum zum nächsten keine Knickbelastung der Bandleitung entstehen. Ein ruckartiges Belasten der handlfiitung *?&idigr;^4 dabei durch Steuerung der Umdrehungszahl der Spule vermieden. Das gilt sowohl beim Aufwickeln, als auch beim Abwickeln der Bandleitung. Das Fassungsvermögen der Spule wird durch die Obergänge und die
f Pührungsscheiben gegenüber einer Spule ohne diese Teile
fewar eingeschränkt. Es ist für die meisten Anwendungsfälle aber ausreichend. Außerdem wird das durch flie wesentliche Vereinfachung beim Auf- und Abwickeln der Bandleitung und durch deren gegen Beschädigung gesicherte Anordnung mehr als ausgeglichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung 1st in den Zeichnungen dargestellt.
■ Es zeigen:
fig. 1 eine Seitenansicht der Spule nach der Erfindung. r fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II -
II.
Fig. 3 eine Explosiönszeichöüng der Spule.
In Fig. 1 ist eine Spule 1 dargestellt, die zur Aufnahme einer an einer Stelle schematisch angedeuteten Bandleitung 2 mit parallel zueinander verlaufenden Lichtwellenleitern dient. Die Spule 1 weist zwei dieselbe seitlich begrenzende scheibenförmige Flansche 3 und 4 und einen Kern 5 auf, church welchen die beiden Flansche 3 und 4 miteinander verbunden sind. Der Raum zwischen den
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Flanschen 3 -md 4 ist im dargestellten Ausführungsbeiepiel durch vier Führuncrsseheibeft 6 in Teilräume 7 zur Aufnahme der Bandleitung 2 aufgeteilt. Die lichte Breite der Teilräume 7 entspricht der Breite der Bandleitung 2. Zwischen je zwei Teilräumen 7 und den diese begrenzenden Fuhrunpsscheiben 6 sind außerdem Obergange 8 vorhanden, deren lichte Breite ebenfalls der Breite der Bandleitung 2 entspricht.
Die Übergänge 8 verbinden jeweils die benachbarten Teilräume 7 miteinander. Dazu verlaufen die Obergänge exzentrisch zur Achse 9 der Spule 1. Ihre am weitesten von der Achse 9 entfernte Stelle 10 entspricht dem größten Wickeldurchmesser für die Bandleitung 2. Die am nächsten rn der Achse 9 liegende Stelle 11 der Obergänge 6 entspricht dem Durchmesser des Kerns 5 und damit dem kleinsten Wickeldurchmesser für die Bandleitung 2. Die Umfangsflache eines Obergangs 8 bildet eine Auflagebahn 12 für die Bandleitung 2, die in Fig. 2 durch eine dickere Strichstärke dargestellt ist. Die Auflagebahn verläuft daher vom kleinsten zum größten Wickeldurchmesser bzw. umgekehrt. Ihr eines Ende liegt also an der Stelle 10 und sie reicht mit ihrem anderen Ende bis zu der Stelle 11. Sie geht in bevorzugter Ausführungsform absatzlos auf den Kern 5 über. Die Auflagebahn 12 eines Obergangs 8 mündet an der Stelle in einen Teikün 7 und an der Stelle 11 in den auf der anderen Seite dieses Obergangs 8 liegenden Teilraum 7. Jeweils zwei Teilräume 7 sind auf diese Weise durch eine absatzlose Auflagebahn 12 miteinander verbunden, die sich insgesamt beispielsweise über einen Winkel von 180° erstreckt, so wie es aus Fig. 2 hervorgeht. Die jeweils dazwischen liegenden Führungsscheiben 6 sind gfeffiäfi _o.g. an den Stellen 10 bzw. 11 durchbrochen bzw. mit Aussparungen 13 und 14 versehen.
Beim Aufwickeln einer Bandleitung 2 wird beispielsweise so vorgegangen, daß zunächst der in Fig. 1 links liegende
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Teilraum 7 vollgewickelt wird. Wenn der maximale Wickeldurchmesser in Höhe der Stelle 10 erreicht ist, wird die Bandleitung 2 unter Anlage an der Auflagebahn des benachbarten Obergangs 8 auf den kleinsten Wickeldurchmesser an der Stelle 11 heruntergeführt, so daß jetzt der nächstfolgende Teilraum 7 vollgewickelt werden kann. Auf diese Weise können alle Teilräume 7 der Spule 1 vollgewickelt werden.
Die Spule 1 soll mindestens zwei Teilräume 7 enthalten. < Es können aber auch mehr als drei Teilräume 7 sein, je nach gewünschter bzw. zulässiger Breite der Spule 1. Die &idiagr; Auflagebahn 12 kann sich auch über einen anderen Winkel \ als 180° erstrecken. Sie kann beispielsweise auch in Form eines Schraubenganges verlaufen und dabei einen Winkel \ von bis zu 360° einnehmen.
In der Explosionsdarstellung nach Fig. 3 sind nur die Teile der Spule 1 eingezeichnet, die zu einer "Einheit" gehören. Es sind dies von links nach rechts ein Kern 5, eine Führungsscheibe 6, ein Obergang 8, eine Führungsecheibe 6 und ein Kern 5. Ober den Kernen 5 liegt jeweils ein Teilraum 7 zur Aufnahme der Bandleitung 2. Die Breite der Kerne 5 entspricht ebenso wie die Breite des Obergange 8 der Breite der Bandleitung 2.
Alle Teile der Spule 1 sind vorzugsweise kreisrunde Drehteil·. Si· sind daher besonders einfach herzustellen. In den Führungescheiben 6 müssen vor den Zusammenbau der Spul· 1 nur die Aussparungen 13 und 14 angebracht werden. Auch der Obergang 8 kann «in kreisrund·· Drehteil sein. Br wird in der Spul« 1 exzentrisch zur Achse 9 der Spule 1 angebracht, so daß er einereeiti an größtem und andereraeita am kleineten wiekeldurehineieer liegt. Um innerhalb einer Spule 1 eine durch die exzentrisch angeordneten Oberginge 8 und die Aussparungen 13 und 14 bedingte Unwucht zu vermeiden, ist es zweekinäpig, die
eineeinen Oberginge &bgr; und die Auseparungen 13 und 14 Jeweils in Umfangerichtung versetzt anzuordnen. .··. .··. .··. .: ." .". "·:
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Die Spule 1 besteht vorzugsweise aus einen ausreichend festen Kunststoff. Sie ist in bevorzugter Ausführungsform entsprechend der vorangehenden Schilderung aus scheibenförmigen Einzelteilen aufgebaut, die miteinander verschraubt werden können. Die Spule 1 kann aber auch aus einem Teil bestehen.
Beim Aufwickelvorgang muß die Umdrehungszahl der Spule 1 dem jeweiligen Wickeldurchmesser angepaßt werden. Sie muß also beim Obergang vom größten zum kleinsten Wickeldurchmesser entsprechend erhöht werden. Beim Abwickeln der Bandleitung 2 von der Spule 1 gilt das selbstverständlich in umgekehrter Richtung.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Spule zur Aufnahme einer Bandleitung, in der parallel zueinander verlaufende Lichtwellenleiter angeordnet sind, bestehend aus zwei zueinander parallelen und durch einen zylindrischen Kern mJ.texLander verbundenen, scheibenförmigen Flanschen, bei welcher der Durchmesser des Kerns einem kleinsten Wickeldurchmesser und der Durchmesser der Flansche einem größten Wickeldurchmesser für die lagenweise auf &aacgr;&agr;&eegr; Kern aufwickelbare Bandleitung entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen den beiden Flanschen (3,4) liegende Wickelraum in mindestens zwei axial nebeneinander liegende Teilräume (7) unterteilt ist, deren lichte Breite der Breite der Bandleitung (2) entspricht, daß zwischen den Teilräumen (7) ein Obergang (8) mit einer auf seiner ümfangsflache befindlichen Auflagebahn (12) für die Bandleitung (2) angeordnet ist, die vom größten zum kleinsten Wickeldurchmesser der Spule (1) verläuft,
daß zwischen einem Teilraum (7) und einem Obergang (8) jeweils eine Führungsscheibe (6) angebracht ist und
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- daß die Auflagebahn (12) jeweils unter Durchbrechung der entsprechenden Führungsscheibe (6) an ihrem dem größten Wxckeldurchmesser entsprechenden Ende (10) in den einen Teilraum und an ihrem dem kleinsten Wickeldurchmesser entsprechenden Ende (11) in den anderen Teilraum übergeht.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebahn (12) absatzlos auf den Kern (5) übergeht.
3. Spule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus scheibenförmigen Einzelteilen aufgebaut ist, die durch mechanische Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet . daß alle Einzelteile als kreisrunde Drehteile ausgeführt sind.
5. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Obergänge (8) als kreisrunde Drehteile ausgebildet sind, die exzentrisch zur Achse (9) der Spule (1) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2631323A1 (fr) * 1988-05-16 1989-11-17 Commissariat Energie Atomique Enrouleur-derouleur pour cables a fibres optiques
DE4024619C1 (en) * 1990-07-31 1991-12-05 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De Coil for fitted optical or electrical lead cable - has wound core enclosed between flanges and further flange(s)
DE102010020042A1 (de) * 2009-08-28 2011-03-03 Nexans Spule für elektrische Kabel

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