DE102010020042A1 - Spule für elektrische Kabel - Google Patents

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DE102010020042A1
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Rainer Drummer
Klaus Reinisch
Ernst Höntges
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Nexans SA
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Nexans SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/14Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
    • B65H75/146Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges with at least one intermediate flange between the two end flanges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/34Handled filamentary material electric cords or electric power cables

Abstract

Es wird eine Spule für elektrische Kabel angegeben, die aus zwei kreisrunden, scheibenförmigen Flanschen gleichen Durchmessers besteht, welche einen Wickelraum zum Aufwickeln eines Kabels begrenzen, und aus einem zwischen den beiden Flanschen angeordneten zylindrischen Kern (3) mit einem gegenüber den Flanschen deutlich kleineren Durchmesser. In dem durch die beiden Flansche begrenzten Wickelraum ist eine parallel zu denselben verlaufende, den Wickelraum in zwei Teilräume unterteilende, scheibenförmige Zwischenwand (4) angeordnet, die ebenfalls kreisrund ausgeführt ist und etwa den gleichen Durchmesser wie die Flansche hat. In der Zwischenwand (4) ist mindestens eine als radial verlaufender Schlitz ausgebildete Durchbrechung (7) angebracht, die vom Kern (3) der Spule bis zum äußeren Rand der Zwischenwand (4) verläuft, an welchem sie nach außen offen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spule für elektrische Kabel, bestehend aus zwei kreisrunden, scheibenförmigen Flanschen gleichen Durchmessers, die einen Wickelraum zum Aufwickeln eines Kabels begrenzen, und aus einem zwischen den beiden Flanschen angeordneten zylindrischen Kern mit einem gegenüber den Flanschen deutlich kleineren Durchmesser ( DE-A-1 933 308 ).
  • Derartige Spulen werden beispielsweise bei der Fertigung von elektrischen Kabeln eingesetzt. Sie dienen dabei zum Aufwickeln von fertigen Kabeln oder von Zwischenprodukten derselben, die für einen zusätzlichen Arbeitsgang wieder von der Spule abgewickelt werden. Eine solche, aus Metall bestehende Spule zur Aufnahme von Drahtwickeln geht beispielsweise aus der eingangs erwähnten DE-A-1 933 308 hervor. Sie kann nach dem Aufwickeln des Guts auch als Transport- bzw. Lieferspule verwendet werden.
  • Beim Aufwickeln eines aus einer Fertigungsanlage kommenden Kabels auf eine Spule wird dessen Kabelanfang – im folgenden „Anfangsende” genannt – am Kern der Spule oder an einem ihrer Flansche festgelegt. Anschließend wird die Spule um ihre Achse gedreht, wodurch das Kabel im Wickelraum zwischen den Flanschen auf den Kern der Spule aufgewickelt wird. Das Ende des Kabels – im folgenden „Kabelende” genannt – wird danach ebenfalls mit einem Teil der Spule verbunden oder am aufgewickelten Kabel selbst festgelegt, so daß die Spule dann ohne die Gefahr transportiert werden kann, daß das aufgewickelte Kabel sich unkontrolliert von der Spule abwickelt.
  • Elektrische Kabel, insbesondere Starkstrom- und Hochspannungskabel, werden nach ihrer Fertigung in einem Prüffeld auf Fehlerfreiheit geprüft, wozu sie insbesondere an Hochspannung angeschlossen werden. Dazu müssen beide Enden des auf eine Spule aufgewickelten Kabels in ausreichender Länge zur Verfügung stehen, damit sein Leiter bzw. seine Leiter kontaktiert werden kann bzw. können. Das ist für das Kabelende kein Problem. Das Anfangsende hingegen ist bei bekannten Spulen nicht ausreichend zugänglich oder nicht lang genug, so daß das Kabel auf eine im Prüffeld verwendbare Spule umgewickelt werden muß. Nach Beendigung der Prüfung muß das Kabel dann wieder auf seine Ausgangsspule zurückgewickelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Spule so zu gestalten, daß sie universeller einsetzbar ist und daß insbesondere die elektrische Prüfung eines auf dieselbe aufgewickelten Kabels vereinfacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
    • – daß in dem durch die beiden Flansche begrenzten Wickelraum eine parallel zu denselben verlaufende, den Wickelraum in zwei Teilräume unterteilende, scheibenförmige Zwischenwand angeordnet ist, die ebenfalls kreisrund ausgeführt ist und etwa den gleichen Durchmesser wie die Flansche hat, und
    • – daß in der Zwischenwand mindestens eine als radial verlaufender Schlitz ausgebildete Durchbrechung angebracht ist, die vom Kern der Spule bis zum äußeren Rand der Zwischenwand verläuft, an welchem sie nach außen offen ist.
  • Diese mit Vorteil aus Metall bestehende Spule ist uneingeschränkt sowohl als Maschinenspule als auch als Prüffeldspule als auch als Transportspule verwendbar. Bei ihrem Einsatz wird das Anfangsende eines aufzuwickelnden Kabels in einem der Teilräume der Spule festgelegt, der vorzugsweise deutlich schmaler ist als der andere Teilraum. In diesem schmaleren Teilraum wird zunächst eine ausreichend große Länge des Kabels aufgewickelt, das dann durch die Durchbrechung der Zwischenwand in den anderen, den eigentlichen Wickelraum bildenden Teilraum geführt wird. Durch den Einsatz dieser Spule stehen somit beide Enden des Kabels zur Kontaktierung in ausreichender Länge zur Verfügung. Ein aufwendiges Umwickeln von einer Spule auf eine andere entfällt. Das Kabel kann außerdem auf der gleichen Spule, auf die es während der Fertigung aufgewickelt worden ist, in ein Lager gebracht oder zu einem Kunden bzw. zu einem Verlegeort transportiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Spule nach der Erfindung.
  • 2 einen Schnitt durch 1 längs der Linie II-II.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Spule besteht in bevorzugter Ausführungsform aus Metall, beispielsweise aus Stahl. Sie kann dann ohne sonstige Maßnahmen in einem Hochspannungsprüffeld eingesetzt und während der Prüfung direkt geerdet werden.
  • Die Spule nach 1 hat zwei kreisrunde, scheibenförmige Flansche 1 und 2, die beide den gleichen Durchmesser haben. Die Flansche sind durch einen zylindrischen Kern 3 miteinander verbunden, dessen Durchmesser deutlich kleiner als der Durchmesser der Flansche 1 und 2 ist. Die Flansche 1 und 2 begrenzen einen Wickelraum W zur Aufnahme eines der Übersichtlichkeit halber nicht mit dargestellten elektrischen Kabels, das auf den Kern 3 aufgewickelt wird.
  • Im Wickelraum W ist eine kreisrunde, scheibenförmige Zwischenwand 4 angebracht, die parallel zu den Flanschen 1 und 2 verläuft und etwa den gleichen, geringfügig kleineren Durchmesser wie dieselben hat. Die Zwischenwand 4 unterteilt den Wickelraum W in zwei Teilräume 5 und 6. Der Teilraum 6 ist deutlich schmaler als der Teilraum 5. Er dient zur Aufnahme des Anfangsendes eines auf die Spule aufzuwickelnden Kabels und nimmt mit Vorteil eine oder mehr als eine Windung desselben auf. Der Rest des Kabels wird im breiteren Teilraum 5 aufgewickelt.
  • Damit dieser Aufwickelvorgang ohne Unterbrechung desselben möglich ist, hat die Zwischenwand 4 mindestens eine Durchbrechung 7, die als radial verlaufender Schlitz ausgeführt ist und vom Kern 3 der Spule bis zum äußeren Rand der Zwischenwand 4 reicht. Die Durchbrechung 7 ist am äußeren Rand der Zwischenwand 4 nach außen offen. Sie ist mit Vorteil V-förmig ausgeführt, mit vom Kern 3 wegweisend zunehmender Breite, und im Randbereich abgerundet, so wie es in 2 dargestellt ist.
  • Die Zwischenwand 4 hat mit Vorteil drei jeweils um 120° in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Durchbrechungen 7.
  • Beim Einsatz der Spule zum Aufwickeln eines aus einer Fertigungsanlage kommenden Kabels wird zunächst dessen Anfangsende im Teilraum 6 befestigt. Danach wird die Spule um ihre Achse gedreht, so daß das Kabel im Teilraum 6 aufgewickelt wird. Dabei wird mindestens eine Windung des Kabels aufgewickelt. Mit Vorteil sind es aber zwei oder mehr Windungen, damit – falls erforderlich – auch eine kurze Länge des Anfangsendes des Kabels abgetrennt werden kann, wenn dasselbe im Prüffeld kontaktiert werden soll. Es steht dort die gesamte Länge des im Teilraum 6 aufgewickelten Kabels für eine unbehinderte Kontaktierung zur Verfügung.
  • Wenn eine ausreichende Länge des Kabels im Teilraum 6 aufgewickelt ist, wird das Kabel durch eine der Durchbrechungen 7 automatisch in den breiteren, den eigentlichen Wickelraum darstellenden Teilraum 5 geführt. In demselben wird dann die restliche Länge des Kabels aufgewickelt. Nach Beendigung des Wickelvorgangs wird das Kabelende an der Spule oder am aufgewickelten Kabel festgelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1933308 A [0001, 0002]

Claims (4)

  1. Spule für elektrische Kabel, bestehend aus zwei kreisrunden, scheibenförmigen Flanschen gleichen Durchmessers, die einen Wickelraum zum Aufwickeln eines Kabels begrenzen, und aus einem zwischen den beiden Flanschen angeordneten zylindrischen Kern mit einem gegenüber den Flanschen deutlich kleineren Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, – daß in dem durch die beiden Flansche (1, 2) begrenzten Wickelraum (W) eine parallel zu denselben verlaufende, den Wickelraum in zwei Teilräume (5, 6) unterteilende, scheibenförmige Zwischenwand (4) angeordnet ist, die ebenfalls kreisrund ausgeführt ist und etwa den gleichen Durchmesser wie die Flansche (1, 2) hat, und – daß in der Zwischenwand (4) mindestens eine als radial verlaufender Schlitz ausgebildete Durchbrechung (7) angebracht ist, die vom Kern (3) der Spule bis zum äußeren Rand der Zwischenwand (4) verläuft, an welchem sie nach außen offen ist.
  2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (7) V-förmig ausgeführt ist, mit vom Kern (3) wegweisend zunehmender Breite.
  3. Spule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei jeweils um 120° in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Durchbrechungen (7) in der Zwischenwand (4) angebracht sind.
  4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilräume (5, 6) eine deutlich unterschiedliche Breite haben.
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