DE19918080B4 - Erfassungseinheit - Google Patents

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Abstract

Erfassungseinheit zum Zurückholen eines langgestreckten Körpers (9), wobei die Erfassungseinheit eine erste Gruppe von zueinander parallel beweglichen Reibflächen und eine zweite Gruppe von zueinander parallel beweglichen Reibflächen (1, 11) aufweist, die zum Einziehen des langgestreckten Körpers (9) geeignet sind, wobei
die beweglichen Reibflächen (1, 11) im Verhältnis zueinander derart angeordnet sind, daß der langgestreckte Körper (9) auf einem Teil jeder der Reibflächen (1, 11), der einen bogenförmigen Abschnitt festlegt, abwechselnd in einer aufeinander folgender Weise abstützbar oder ablegbar ist,
in welcher der langgestreckte Körper abwechselnd auf einer Reibfläche aus der einen Gruppe und auf einer Reibfläche aus der anderen Gruppe abgestützt ist, und wobei
jede Reibfläche mit einer separaten Antriebseinheit (3, 14) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erfassungseinheit zum Zurückholen eines langgesreckten Körpers. Eine solche Einheit ist Teil einer Winde, die einen langgestreckten Körper, wie z. B. ein Kabel, wie z. B. ein seismisches Kabel, zurückholt, um Beschädigungen an dem langgestreckten Körper durch lokale, hohe Spannungen und ein zu festes Aufspulen des Kabels auf einer Rolle oder auf Trommeln einer Winde zu vermeiden.
  • Beim Zurückholen von langgestreckten Körpern, wie z. B. Kabeln und ähnlichem, aus der See an Bord eines Bootes werden die Kabel normalerweise durch eine Winde zurückgeholt und auf Lagerrollen gelagert, oder sie werden zur Lagerung auf einer Trommel einer Winde aufgerollt. Solche Vorrichtungen können für Seile und Drähte von hoher Festigkeit verwendet werden. Für eine empfindlichere Ausrüstung, wie z. B. ein seismisches Kabel, kann jedoch die hohe Spannung und der Druck auf das Kabel auf der Trommel einer Winde oder der Rolle während des Aufrollens des Kabels zu einem beschädigten Kabel führen. Zur Lösung dieses Problems sind verschiedene Erfassungseinheiten entwickelt worden.
  • Eine bekannte Erfassungseinheit, die z. B. für Seile verwendet worden ist, weist zwei Scheiben auf, die so zueinander angeordnet sind, daß sie zwischen sich einen Keil bilden. Diese Vorrichtung hat an dem Seil einen guten Halt, wenn die mechanische Spannung groß ist, so daß das zurückzuholende Seil zwischen den Scheiben eingeklemmt wird. Der Druck führt jedoch zu einer Verformung und einer möglichen Zerstörung eines seismischen Kabels, das durch die Vorrichtung gezogen wird.
  • Eine andere Lösung weist eine kegelstumpfförmige Trommel auf, auf der der langgestreckte Körper mit einer oder mehreren Wicklungen aufgewickelt wird. Das zurückzuholende Seil, ein zurückzuholendes Fischernetz oder eine zurückzuholende lange Leitung gelangt am größten Durchmesser in die Trommel und tritt an einem geringeren Durchmesser aus der Trommel aus, um den langgestreckten Körper an der Verwendungsstelle zu halten. Diese Vorrichtung kann nicht für empfindliche Kabel verwendet werden, da sich das Kabel im Verhältnis zur Trommel bewegen muß und gedreht werden kann; somit wird das Kabel beschädigt.
  • Ein anderer, bekannter Versuch ist die Verwendung von miteinander verbundenen Winden, bei welchen das zurückzuholende Kabel um die Winden herum nacheinander angeordnet ist. Um zwischen dem Kabel und den Winden eine gleichmäßige Reibung zu erhalten, muß das Kabel entweder mehrere Male um jede Winde gewickelt werden, oder es müssen mehr als zwei Winden verwendet werden.
  • Aus praktischen oder wirtschaftlichen Gründen ist jedoch keine dieser Lösungen akzeptabel.
  • Eine Lösung, bei der mehrere Winden verwendet werden, ist sowohl schwer als auch teuer, wogegen ein mehrmaliges Wickeln um jede Winde zu dem oben erwähnten Problem führen, das die Bewegung des Kabels gegen die Winde betrifft.
  • Eine andere, heutzutage für Kabel verwendete Lösung, die einer rauhen Handhabung standhält, besteht in einem linearen System, bei dem das Kabel von gegenüberliegenden Rädern bzw. Scheiben oder Förderbändern bzw. Transportriemen gezogen wird. Die Verwendung dieser Art von Vorrichtung kann dazu führen, daß das Kabel sich abzuwickeln beginnt, weil in dem Startabschnitt des Systems eine größere Spannung aufgebaut wird als in dem Endabschnitt des Systems. Dies führt zu einer unerwünschten Spannung und Dehnung an dem Kabel, und kann zu einer ruckartigen Verschiebung des Kabels führen. Somit ist diese Lösung für empfindliche Kabel nicht verwendbar.
  • Die JP 01 176 797 AA , die DE 2 631 723 A1 , die GB 2 294 442 A und die US 5 152 506 A zeigen, daß ein Kabel dadurch eingezogen wird, daß es zwischen zwei Endlosbändern bzw. -riemen eingezwängt wird. Diese Lösung kann zusätzlich zu einer nicht akzeptablen, lokalen Spannung an dem Kabel zu einem nicht akzeptablen Druck an empfindlichen Abschnitten eines seismischen Kabels führen.
  • Die SE 364 930 B zeigt eine Vorrichtung zum Zurückholen eines Kabels, die ein Endlosband aufweist, um das Kabel zurückzuholen, und die das Kabel zu einer Rolle oder einer Trommel einer Winde zieht. Die Vorrichtung schafft für das Kabel keinen ausreichenden Halt, und wenn die Spannung groß wird, kann das Kabel gegen die Fördereinrichtung gleiten und beschädigt werden.
  • Die US 5 082 248 A zeigt eine Vorrichtung mit einem Endlosband bzw. Endlosriemen, das bzw. der das Kabel zu einer Trommel zieht, es zu dieser leitet und zu dieser drückt. Diese Vorrichtung ist jedoch gegenüber einem empfindlichen seismischen Kabel nicht schonend genug.
  • Die GB 1 566 904 A zeigt eine Vorrichtung, die eine Endlosbahn bzw. Endlosführungseinrichtung verwendet, welche um eine Vielzahl von Antriebswellen schraubenförmig gewickelt worden ist, und bei der der gestreckte Körper mittels der Endlosbahn eingezogen bzw. an Land gezogen wird. Die Endlosbahn schafft zwischen der Bahn und dem langgestreckten Körper eine große Kontaktfläche. Wenn die Spannung zu groß wird, kann der langgestreckte Körper gegen die Bahn gleiten, wobei eine hohe lokale Spannung erzeugt wird, die das Kabel beschädigen kann.
  • Die DE 195 28 497 A1 zeigt eine Seilwinde mit zwei Rillenrädern, auf denen das Seil beim Übergang von Rillenrad zu Rillenrad keinen die Seilqualität negativ beeinflussenden Drall erhält, weil die Rillenräder mit ihren Rotationsachsen derart verschränkt zueinander angeordnet sind, dass das Seil einen entsprechend reduzierten Schrägverlauf aufweist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Erfassungseinheit bzw. eine Einheit zur Reduzierung einer Spannung zu schaffen, die einen empfindlichen langgestreckten Körper mit möglichst geringer Spannung aufwickelt.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Erfassungseinheit zum Zurückholen eines langgestreckten Körpers, wie z. B. eines Kabels, vorgesehen, die zwei oder mehr bewegliche Reibflächen aufweist, die zum Einziehen des langgestreckten Körpers geeignet sind, worin die beweglichen Reibflächen im Verhältnis zueinander derart angeordnet sind, daß der langgestreckte Körper nacheinander auf einem Abschnitt von wenigstens zwei Reibflächen in Ruhelage anliegen kann, worin der zum Ziehen des langgestreckten Körpers geeignete Abschnitt der Reibflächen einen bogenförmigen Abschnitt bzw. Bogenabschnitt bildet, und worin jede Reibfläche mit einer separaten Antriebseinheit versehen ist.
  • Da jede bewegliche Reibfläche ihre eigene Antriebseinheit hat, kann die Zugkraft für jede Reibfläche derart eingestellt sein, daß die lokale Zugkraft niedrig genug gehalten wird, um das Kabel nicht zu beschädigen. Die Anzahl der Reibflächen wird derart ausgewählt, daß die gesamte Zugkraft von allen Reibflächen ausreicht, um den langgestreckten Körper einzuziehen.
  • Vorzugsweise bildet der zum Einziehen des langgestreckten Körpers geeignete Abschnitt der Reibfläche in etwa einen Halbkreis.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform sind die beweglichen Reibflächen zwei oder mehrere Räder bzw. Scheiben oder Trommeln. Die Räder oder Trommeln sind vorzugsweise unter einem Winkel derart angeordnet, daß der langgestreckte Körper in dem Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rädern oder Trommeln vor allem der gemeinsamen Tangente an den Rädern oder Trommeln folgt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus Modulen, worin jedes Modul ein Endlosband bzw. einen Endlosriemen, eine Halterung für das Endlosband und eine Antriebseinheit für das Endlosband aufweist.
  • Vorzugsweise besteht diese zweite bevorzugte Ausführungsform aus zwei Modulgruppen, wobei jede Gruppe aus zwei oder mehreren parallelen Modulen besteht, worin die Modulgruppen in Bezug zueinander derart angeordnet sind, daß die Abschnitte der Führungseinrichtungen, die bogenförmige Abschnitte bzw. Bogenabschnitte bilden, voneinander wegzeigen.
  • In dieser zweiten Ausführungsform sind die Modulgruppen auch bevorzugt voneinander derart versetzt und verschoben, daß der langgestreckte Körper in dem Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Modulen vor allem der gemeinsamen Tangente der zwei Module derart folgt, daß der langgestreckte Körper keinen Seitenkräften ausgesetzt ist.
  • In Bezug auf die begleitende Zeichnung werden nun zwei beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Erfassungseinheit gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 2 eine Ansicht der gleichen, in 1 gezeigten Vorrichtung an der Linie A-A der 1;
  • 3 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß 1;
  • 4 eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 eine Seitenansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform; und
  • 6 eine Ansicht der in 5 gezeigten Vorrichtung an der Linie B-B.
  • Ausführungsform 1
  • In den 1, 2 und 3 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform dargestellt, worin die beweglichen Reibflächen Räder bzw. Scheiben oder Trommeln 1 sind. Der Einfachheit halber wird für das unterhalb beschriebene Bauteil das Wort Trommel verwendet.
  • Die Erfassungseinheit weist verschiedene Trommeln 1 auf, die an einem Haltebauteil 2 angeordnet sind. Jede Trommel hat ihre eigene Antriebseinheit 3, wie z. B. einen Hydraulik- oder Elektromotor, der die Trommel 1 mittels eines Zahnriemens 5 dreht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die beispielhafte Antriebseinrichtung eingeschränkt. Wichtig ist, daß der Antrieb für jede Trommel 1 separat ist, und daß die Leistung und die Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung für jede Trommel 1 separat eingestellt werden können.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, sind die Trommeln 1 in parallelen Reihen 6, 7 von Trommeln 1 angeordnet. Die Trommeln in jeder Reihe 6, 7 sind in Bezug zueinander sowohl radial als auch axial derart versetzt, daß die Radien in erster Linie parallel zueinander sind. Die Drehachsen der Trommeln in der gleiche Reihe 6, 7 sind somit parallel und in Bezug auf eine imaginäre, gerade Linie zwischen den Mittelpunkten der Trommeln unter einem Winkel eingestellt. Der radiale Abstand zwischen zwei benachbarten Trommeln 1 in der gleichen Reihe ist vorzugsweise konstant, und der radiale Abstand in der ersten Reihe 6 ist vorzugsweise gleich dem radialen Abstand in der anderen Reihe 7.
  • Ein in die Vorrichtung gelangendes Kabel 9 wird als erstes auf einer Trommel 1, vorzugsweise auf einer der äußeren Trommeln, in einer der Reihen 6, 7 angeordnet. Das Kabel wird um eine Hälfte der Umfangsfläche der Trommel 1 angeordnet. Die Trommel 1 ist vorzugsweise mit einer Ausnehmung 4 versehen, so daß sichergestellt ist, daß das Kabel an der Umfangsfläche zentriert ist. Von der ersten Trommel wird das Kabel 9 zu der am nächsten liegenden Trommel in der anderen Reihe derart geführt, daß es an einer Hälfte der Umfangsfläche an dieser Trommel anliegt. Das Kabel 9 wird anschließend auf die gleiche Art und Weise zwischen den Reihen 6 und 7 geführt.
  • Um beim Übergang von einer Trommel zur nächsten Trommel Seitenkräfte auf das Kabel 9 zu vermeiden, sind die Trommeln in den jeweiligen Reihen in Bezug zueinander derart geneigt, daß das Kabel durch die Vorrichtung ungefähr schraubenförmig verläuft, ohne daß es gegen die Seitenwandungen der Ausnehmung 4 gedrückt wird.
  • Die Anzahl der Trommeln in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann je nach Anforderung und nach zur Verfügung stehenden Raum geändert werden. Die Vorrichtung muß wenigstens zwei Trommeln aufweisen, wogegen nach oben hin keine Grenze gesetzt ist. Eine große Anzahl von Trommeln stellt sicher, daß die Spannung in dem Kabel auf mehrere Trommeln verteilt ist.
  • Die in den 1, 2 und 3 gezeigte Vorrichtung hat acht Trommeln, d. h. vier in jeder Reihe 6, 7. Das Kabel kann um so viele Trommeln 1 herum angeordnet sein, wie es gewünscht oder notwendig ist. Auf Wunsch kann das Kabel 9 um vier der Trommeln 1 herum angeordnet sein, während ein anderes Kabel in die Mitte der Vorrichtung geleitet wird und um die restlichen vier Trommeln 1 herum angeordnet wird. Auf diese Art und Weise können zwei Kabel unabhängig voneinander unter Verwendung der gleichen Vorrichtung eingezogen werden. Der Durchmesser der Trommeln 1 wird gemäß der kleinsten zulässigen Biegung des Kabels 9 eingestellt.
  • Ausführungsform 2
  • In den 5 und 6 ist eine zweite bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt.
  • 5 ist eine Seitenansicht dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform, wobei sowohl die separaten Module 10 als auch das Verhältnis zwischen den Modulen in der Einheit dargestellt ist. Jedes Modul weist eine Fördereinrichtung 11 auf, die aus einer Vielzahl von Blöcken 12 aufgebaut ist. Die Blöcke 12 sind vorzugsweise U-förmig, um an der Fördereinrichtung 11 eine Ausnehmung zur Stabilisierung des langgestreckten Körpers 9 zu bilden.
  • Die Fördereinrichtung 11 ist ein Endlosband bzw. -riemen, das bzw. der an einer Führungseinrichtung 13, die die Form eines Halbkreises hat, anliegt und gleitet. Jede Führungseinrichtung ist an einer separaten Halterung 20 angeordnet. In einer Ecke der halbkreisförmigen Führungs einrichtung ist ein Motor 14 vorgesehen, der die Fördereinrichtung mittels eines Antriebsrades 15 bewegt. In der anderen Ecke des Halbkreises ist ein anderes Rad 16 angeordnet. Dieses andere Rad 16 kann durch einen Motor angetrieben werden oder nicht.
  • In Abhängigkeit von der Spannung auf der Fördereinrichtung 11 und der Wahl des Materials können auf der Führungseinrichtung 13 Rollen 19 vorgesehen sein. Als Alternative zu den Rollen kann eine Gleitebene vorgesehen sein, die auf Wunsch z. B. mit Wasser geschmiert wird, wenn die Vorrichtung verwendet wird. Um die Fördereinrichtung 11 auf der Führungseinrichtung 13 zu halten, kann die Führungseinrichtung 13 zu diesem Zweck mit nicht gezeigten Rändern versehen sein, oder auf der Fördereinrichtung 11 sind eine oder mehreren Ausnehmungen, die den Führungseinrichtungen entsprechen, vorgesehen.
  • In der in 6 gezeigten Vorrichtung sind die Module in einer ersten Modulgruppe mit drei parallelen Modulen und einer zweiten Modulgruppe mit zwei parallelen Modulen angeordnet. Die zwei Modulgruppen sind in Bezug zueinander derart angeordnet, daß die geraden Seiten der ersten bzw. zweiten Modulgruppe aufeinander gerichtet sind, ohne daß sie einander berühren, und daß die zwei Gruppen in Bezug zueinander unter einem Winkel angeordnet sind.
  • Ein in die Vorrichtung gelangendes Kabel 9 wird als erstes auf einer Fördereinrichtung 11, vorzugsweise an einem der äußeren Module, in einer der Modulgruppen angeordnet. Dieses Kabel wird um die halbkreisförmige Fläche des Moduls 10 herum angeordnet. Die U-Form der Blöcke 13 führt zu einer länglichen Ausnehmung auf der Fördereinrichtung 11, so daß ein Zentrieren des Kabels 9 auf der Fördereinrichtung sichergestellt ist. Von dem ersten Modul wird das Kabel 9 zu dem am nächsten liegenden Modul in der anderen Modulgruppe derart geführt, daß es an der halbkreisförmigen Fläche an diesem Modul anliegt. Das Kabel 9 wird anschließend auf die gleiche Art und Weise zwischen den Modulgruppen geführt.
  • Die schiefe Position der Module im Bezug zueinander ist derart eingestellt, daß das Kabel beim Übergang von einem Modul in der ersten Modulgruppe zu einem Modul in der zweiten Modulgruppe und umgekehrt keinen Seitenkräften ausgesetzt ist.
  • In der dargestellten Vorrichtung verläuft das Kabel 9 vom Einlaß des Kabels 9 bis zum Auslaß des Kabels 9 zweimal um die Vorrichtung, und es liegt an allen oder an einem Teil der fünf Module 10 in der Form von Halbkreisen an. Jedes der Module 10 hat seine separate Fördereinrichtung 11, die durch ihr eigenes separates Antriebsrad 14 angetrieben wird, welches durch einen separaten Motor 14 angetrieben wird. Der Motor 14 ist vorzugsweise lastgesteuert, so daß die Vorrichtung derart gesteuert werden kann, daß die Spannung in dem Kabel 9 auf alle Module so gleichmäßig wie möglich verteilt wird. Auf diese Art und Weise wird das Kabel 9 gleichmäßig belastet, ohne daß eine lokale zerstörerische Beanspruchung bzw. Last vorhanden ist.
  • Das Kabel 9 wird auf den Fördereinrichtungen 11 in einer gesteuerten bzw. kontrollierten Führungseinrichtung geführt und ist keiner seitlichen Beanspruchung oder Bewegung gegen die Halterung ausgesetzt, wobei dadurch die Gefahr einer Beschädigung des Kabels 9 im wesentlichen minimiert wird.
  • Im Vergleich zur ersten Ausführungsform mit den Rädern oder Trommeln ist diese zweite Ausführungsform weniger geräumig bzw. groß.
  • Der Durchmesser des gebogenen Abschnittes der Fördereinrichtung ist derart ausgelegt, daß er größer ist als die kleinste zulässige Biegung des Kabels 9.
  • Die vorliegende Erfassungseinheit ist derart beschrieben worden, daß sie fünf Module hat, d. h. drei in der ersten Modulgruppe und zwei in der anderen Modulgruppe. Abhängig von Anforderungen und einem zur Verfügung stehenden Raum kann die Erfassungseinheit aus einer unterschiedlichen Anzahl von Modulen bestehen.
  • Es ist eine Erfassungseinheit bzw. eine Einheit zur Reduzierung einer Spannung zum Zurückholen eines langgestreckten Körpers, wie z. B. eines Kabels, beschrieben, die zwei oder mehr bewegliche Reibflächen aufweist, die zum Einziehen des langgestreckten Körpers geeignet sind, worin die beweglichen Reibflächen in Bezug zueinander derart angeordnet sind, daß der langgestreckte Körper nacheinander auf einem Abschnitt von wenigstens zwei Reibflächen in Ruhelage liegen kann, worin der Teil der Reibflächen, der zum Einziehen des langgestreckten Körpers geeignet ist, einen bogenförmigen Abschnitt bildet, und worin jede Reibfläche mit einer separaten Antriebseinheit versehen ist.

Claims (6)

  1. Erfassungseinheit zum Zurückholen eines langgestreckten Körpers (9), wobei die Erfassungseinheit eine erste Gruppe von zueinander parallel beweglichen Reibflächen und eine zweite Gruppe von zueinander parallel beweglichen Reibflächen (1, 11) aufweist, die zum Einziehen des langgestreckten Körpers (9) geeignet sind, wobei die beweglichen Reibflächen (1, 11) im Verhältnis zueinander derart angeordnet sind, daß der langgestreckte Körper (9) auf einem Teil jeder der Reibflächen (1, 11), der einen bogenförmigen Abschnitt festlegt, abwechselnd in einer aufeinander folgender Weise abstützbar oder ablegbar ist, in welcher der langgestreckte Körper abwechselnd auf einer Reibfläche aus der einen Gruppe und auf einer Reibfläche aus der anderen Gruppe abgestützt ist, und wobei jede Reibfläche mit einer separaten Antriebseinheit (3, 14) versehen ist.
  2. Erfassungseinheit nach Anspruch 1, wobei jede der Reibflächen (1, 11) die Umfangsfläche eines zugehörigen Rads oder einer zugehörigen Trommel (1) umfasst.
  3. Erfassungseinheit nach Anspruch 2, wobei die Räder oder Trommeln (1) in zwei Gruppen angeordnet sind, wobei jede eine jeweilige Gruppe von Reiboberflächen aufweist und wobei die Räder oder Trommeln in jeder der Gruppen zueinander parallel sind, jedoch im Winkel zu den Rädern oder Tommeln der anderen Gruppe stehen, so daß der langgestreckte Körper (9) in dem Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rädern oder Trommeln im Wesentlichen einer jeweiligen Tangente an den letztgenannten Rädern oder Trommeln so folgt, dass er keinen Seitenkräften ausgesetzt ist.
  4. Erfassungseinheit nach Anspruch 1, wobei jede der Reibflächen (1,11) ein entsprechendes Modul (10) aufweist, das ein Endlosband (11), eine Halterung (3) für das Endlosband (11) und eine Antriebseinheit (14) für das Endlosband (11) aufweist.
  5. Erfassungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Modulgruppen (17, 18) aufgebaut ist, wobei jede Gruppe aus zwei oder mehreren parallelen Modulen (10) besteht, wobei die Modulgruppen (17, 18) relativ zueinander derart angeordnet sind, daß die Teile der Bandführungen, die bogenförmige Abschnitte bilden, voneinander wegzeigen.
  6. Erfassungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulgruppen voneinander versetzt und zueinander unter einem Winkel derart angeordnet sind, daß der langgestreckte Körper (9) in dem Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Modulen (10) vor allem der gemeinsamen Tangente an den Modulen (10) derart folgt, daß der langgestreckte Körper bei dem Übergang von einem Modul zu dem nächsten keinen Seitenkräften ausgesetzt ist.
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