DE8800617U1 - Elektrisch beheiztes Gerät mit Bimetall-Thermostat - Google Patents

Elektrisch beheiztes Gerät mit Bimetall-Thermostat

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DE8800617U1
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Es Elektro- Schalt- U Regeltechnik 4600 Dortmund De GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/26Temperature control or indicating arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/002Thermally-actuated switches combined with protective means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

Beschreibung \
Die Erfindung betrifft ein elektrisch beheiztes Gerät, insbesondere Haushaltsgerät, mit Bimetall-Thermostat.
Elektrisch beheizte Gerate sind in Haushalten als Bügeleisen/ Waffeleisen, Fritteusen usw. weit verbreitet. Zur ordnungsgemäßen Funktion der Geräte ist es wichtig, daß eine vom Gerätehersteller fest eingestellte oder vom Benutzer mit Hilfe eines Einstellknopfes gewählte Temperatur des beheizten Geräteteiles etwa konstant gehalten wird. Durch Einbau eines Bimetall-Thermostaten, der als Zweipunktregler wirkt, kann bekanntlich das zu beheizende Teil des Gerätes in einem schmalen Temperaturband geregelt betrieben werden.
Solche Geräte bedürfen aber auch eines Uberhitzungsschutzes, der dann wirksam wird, wenn durch einen Fehler am Bimetall-Thermostaten die elektrische Heizung des Gerätes dauernd eingeschaltet bleiben sollte. Durch eine derart gestörte Funktion des Thermostaten könnte es z.B. zum Abschmelzen der Sohle eines Bügeleisens oder zu einem Brand kommen.
Bei bekannten elektrisch geheizten Geräten wird deshalb zusätzlich zum Bimetall-Thermostaten, getrennt von diesem, eine Übertemperatursicherung als Bauteil eingebaut, das einen Schmelzkörper enthalt, der bei definierter Temperatur schmilzt und dabei einen innerhalb des Bauteils befindlichen Kontakt öffnet. Solche Übertemperatursicherungen sind in verschiedenen Bauformen im Einsatz. Eine Gruppe besitzt axiale oder radiale Änschlußdrähte und wird im Gerät durch Klemmen o.a. befestigt= Eine andere Gruppe besitzt einen Befestigungsflansch mit ein oder zwei Bohrungen, über
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Welche die Übertemperatursicherung im Gerät ängeschraübl; werden kann. 2ür Kontaktierung dei* ÜbertemperatUrsicherüngen sind Stedkzüngen für Flachsteekhülsen nach außen herausgeführt.
Die bekannten Übertemperatursicherungen verteuern nachteilig die elektrisch beheizten Geräte* Auch die Montage der elektrisch beheizten Gerate gestaltet sich aufwendiger, da zusätzlich zwei Kontaktierungen erforderlich sind, die entweder durch Krimpen oder mittels zweier Flachsteckhülsen hergestellt werden müssen. Als zusätzliches Zulieferteil, das disponiert werden muß t damit es rechtzeitig zur Montage bereitsteht, erhöht es auch den Fertigungsplanüngsaufwand nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch beheiztes Gerat mit Bimetall-Thermostat zur Verfugung zu stellen, das sich kostengünstiger herstellen läßt, insbesondere leichter zu montieren ist, aus weniger Zulieferteilen besteht, und einen verringerten elektrischen Verdrahtungsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei die in den einzelnen Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgäbenlösungen darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der Einzelansprüche, sondern auch auf deren Kombinationen.
Dadurch, daß der Bimetall-Thermostat einen zusätzlichen überhitzungsschutz aufweist, entfällt die Montage des überhitzungsschutzes bei der Endmontage des elektrisch beheizten Gerätes. Es braucht nur noch ein einziges Teil in
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das Gerat eingebaut werden* Das gesamte Teil wird von einem einzigen Zulieferanten gefertigt und bezogen.
Da der Bimetall-Thermostat Und der Überhitzungsschutz Schaltkontakte aufweisen, die elektrisch in Reihe geschaltet sind t entfällt vorteilhaft jeder weitere Schaltungsaufwand. Nur die beiden Anschlußfahnen des Thermostaten sind nur noch mit der Netzversorgung zu kontaktieren.
Dadurch, daß die Schaltkontakte einen festen Kontaktteil und einen beweglichen Kontaktteil aufweisen, wobei der feste Kontaktteil als ein beiden gemeinsamer Kontaktteil ausgebildet ist, werden Rückwirkungen des einen beweglichen auf den anderen beweglichen Kontaktteil vorteilhaft vermieden und somit die Einstellbarkeit des Gerätes erleichtert. Der Thermostat läßt sich bereits beim Unterlieferanten mit hoher Genauigkeit voreinstellen.
Die Kosten lassen sich jedoch weiter vorteilhaft verringern, wenn die beiden beweglichen Schaltkontaktteile ohne festen Kontaktteil,einen einzigen Schaltkontakt bildend, angeordnet sind.
Ein besonders kostengünstiger überhitzungsschutz läßt sich durch die Merkmale des Anspruchs 5 verwirklichen. Ein so ausgestalteter Überhitzungsschutz läßt sich vorteilhaft mit den bekannten Bimetall-Thermostatausführungen zu einer Baueinheit vereinigen.
j Dadurch, daß der Schmelzkörper oder der Stab ein Profil,
bevorzugt strangpreßbares Profil, aufweist, dessen
■ Querschnittsfläche kleiner als die Fläche der Bohrung
ausgebildet ist, kann beim Ansprechen des Überhitzungsschutzes das geschmolzene Material innerhalb der Bohrung, verdrängt werden« Die später erstarrte Schmelze kann vorteilhaft leicht mit Hilfe eines speziellen
hand- öder rääschihenbetatigtefi Bohrwerkzeugs wieder entfernt werden, das mit einem fest eingestellten Anschlag versehen ist. Der Bohrdurchmesser entspricht dem ursprünglichen Durchmesser der Bohrung, und der Anschlag begrenzt die Bohrtiefe auf die ursprüngliche Tiefe der im Gerät vorgesehenen Bohrung. Ein solches spezielles Bohrwerkzeug kann zur Reparatur von elektrisch beheizten Haushaltsgeräten durch die Service-Werkstätten Vorgehalten werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Thermostat eine Grundplatte aus elektrisch isolierendem, aber wärmeleitenden Material aufweist. S Dadurch können die Kontaktteile vorteilhaft direkt auf
'- dieser Grundplatte abgestützt werden. Die Grundplatte des
Thermostaten besteht dann aus einem wärmeleitenden Körper, an dem Teile der Kontakte direkt montiert werden können, ohne sie zusätzlich elektrisch isolieren zu müssen. Die Fertigungskosten eines derartig ausgestalteten Thermostaten lassen sich dadurch noch weiter vorteilhaft verringern.
Anhand einer Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein beheiztes Teil eines elektri sehen Gerätes mit «?■> nem schematisch dargestellten erfindungsgernaßen Thermostaten.
Die Bruchlinie begrenzt das geschnitten dargestellte elektrisch beheizte Teil 1. Auf diesem ist mittels zweier Schrauben 3 und 4 der 3imetall-Thermostat montiert, 'r besteht u.a. aus einem Bügel 5, der auf einer Seite zusammen mit vier einzelnen Isolierkörpern 6 mittels der Schraube 3 auf dem beheizten Teil 1 befestigt ist. Das andere Ende des Bügels ist zusammen mit dein Bimetall-
Streifen 7 mittels Schraube 4 direkt auf dem elektrisch beheizten Teil befestigt.
Die vier Isolierkörper 6 trennen die einzelnen Kontaktteile 8, 10, 11 mit zugehörigen Anschlußfahnen 12, 13 voneinander. Zwischen den oberen beiden Isolierkörpern ist der bewegliche Kontaktteil 8 eingespannt. Ere wird von dem Bimetall-Streifen 7 mittels des isolierenden Koppelstabes 9 betätigt. Der feste Kontaktteil 10 dieses Schalters ist zwischen den beiden mittleren Isolierkörpern 6 eingespannt. Den festen Kontaktteil 10 berührt außerdem der vorgespannte bewegliche Kontaktteil 11 des Überhitzungsschatzes. An die beweglichen Kontaktteile 8 bzw. 10 läßt sich über die Anschlußfahnen 12 bzw. 13 die Netzversorgung anschließen, indem einfache Flachstecker auf die entsprechend ausgebildeten Anschlußfahnen aufgesteckt werden.
Der bewegliche Kontaktteil 8 ist als U-förmig ausgebildete Schnappschalterfeder 20 gestaltet, deren Ruhelage mittels der Einstellvorrichtung 14 voreinstellbar ist. Diese besteht aus einer Gewindehülse 15, die drehfest mit dem Bügel 5 verbunden ist und einen darin eingeschraubten Einstellstift 16, der mit seinem unteren Ende auf die Schnappschalterfeder 20 drückt. Durch Drehen des Einstellstiftes 16 läßt sich der Abstand der Kontaktteile 8 und 10 einstellen.
Desweiteren greift an der Schnappschalterfeder 20 zeichnungsgemäß auch der isolierende Koppelstab 9 an« Der sich mit Temperaturänderungen verformendeBimetallstreifen 7 schaltet dabei über den isolierenden Koppelstab 9 die beiden Kontaktteile 8 und 10 des Birnetall^Thermostaten.
Der Schalter des überhifczungsächutzes besteht aus dem vorgespannten beweglichen Kontaktteil 11 und dem festen Kontaktteil 10» Der" beWegÜöhö Kontaktteil stützt sieh über
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den isolierenden Stab 17 und den in Bohrung 18 angeordneten Schmelzkörper 19 auf dem elektrisch beheizten Teil ab.
Der Überhitzungsschutz funktioniert wie folgt: Der isolierende Stab 17 taucht in Bohrung 18 des elektrisch beheizten Teils 1 ein. Dort schließt er den bei definierter Temperatur schmelzenden Körper 19 in der Bohrung 18 ein und stützt sich mit der Kraft des vorgespannten Kontaktteils 11 auf dem Schmelzkörper 19 ab. Unter Einwirkung der Vorspannkraft berührt der bewegliche Kontaktteil 11 den festen Kontaktteil 10. Sobald durch überteinperatur der Schmelzkörper 19 verflüssigt wird, sinkt der isolierende Stab 17 in die Bohrung 18 des elektrisch beheizten Teils 1 ein. Dabei entspannt sich der bewegliche Kontaktteil 11 und trennt die elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Kontaktteilen 10 und 11. Durch die in Reihe liegenden Kontaktpaare 10 und 11 sowie 10 und 8 wird also auch die elektrische Verbindung zwischen den Anschlußfahnen 12 und 13 unterbrochen.
Ist das elektrisch beheizte Teil 1 ein Isolator, oder wird zwischen dem elektrisch beheizten Teil und dem Thermostaten eine elektrisch isolierende Grundplatte, die aber wärmeleitend ist, angeordnet, so können der isolierende Stab 17 und der isolierende Koppelstab 9 entfallen. Die einzelnen Kontaktteile können sich dann direkt auf dem elektrisch zu beheizenden Teil abstützen bzw. mit dem Bimetall-Streifen in Verbindung stehen.

Claims (8)

II ■ · · · It I ' I I · > &bull; II ■ · ■ I ·■· Elektrisch beheiztes Gerät mit Bimetall-Thermostat Schutzansprüche
1. Elektrisch beheiztes Gerät, insbesondere Haushaltsgerät mit Bimetall-Thermostat, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetall-Thermostat (2) einen zusätzlichen Überhitzungsschutz aufweist.
2. Elektrisch beheiztes Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bimetall-Thermostat (2) und der Überhitzungsschutz (10, 11, 17, 18) Schalt-Kontakte (8, 10, 11) aufweisen, die elektrisch in Reihe geschaltet sind.
3. Elektrisch beheiztes Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte einen festen Kontaktteil (10) und einen beweglichen Kontaktteil (8, 11) aufweisen, wobei der feste Kontaktteil (10) als ein beiden gemeinsamer Kontaktteil ausgebildet ist.
4. Elektrisch beheiztes Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Schaltkontaktteile (8, 11) ohne festen Kontaktteil, einen einzigen Schaltkontakt bildend, angeordnet sind.
5. Elektrisch beheiztes Gerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet/ daß der Überhitzungsschutz als ein in sich federnd vorgespanntes Kontaktteil (11) ausgebildet ist/ das
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mit seiner Vorspannkraft sich über einen Schmelzkörper (19), insbesondere mittelbar über einen bevorzugt isolierenden Stab (17) gegen das zu schützende Teil (1) abstützend angeordnet ist.
6. Elektrisch beheiztes Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkörper (19) in einer Bohrung angeordnet ist.
7. Elektrisch beheiztes Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkörper (19) oder der isolierende Stab (17) ein Profil, bevorzugt ein strangpreßbares Profil, aufweist, dessen Querschnittsfläche kleiner als die Fläche der Bohrung ausgebildet ist.
8. Elektrisch beheiztes Gerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat eine Grundplatte aufweist, die aus elektrisch isolierendem aber Wärme leitenden Material besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2622348A1 (fr) * 1987-10-19 1989-04-28 Thermostat & Schaltgeraetebau Dispositif de commutation electrique a commande thermique, comprenant un regulateur et un limiteur de temperature
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DE19724820A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-17 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Schaltglied für Elektrogeräte, wie Elektrowärmegeräte

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