DE877703C - Vereisungsschutzvorrichtung fuer Flugzeuge - Google Patents

Vereisungsschutzvorrichtung fuer Flugzeuge

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Publication number
DE877703C
DE877703C DEA13046A DEA0013046A DE877703C DE 877703 C DE877703 C DE 877703C DE A13046 A DEA13046 A DE A13046A DE A0013046 A DEA0013046 A DE A0013046A DE 877703 C DE877703 C DE 877703C
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DE
Germany
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icing
display device
aircraft
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air inlet
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Expired
Application number
DEA13046A
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Richard Fellows
William Henry Lindsey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Armstrong Siddeley Motors Ltd
Original Assignee
Armstrong Siddeley Motors Ltd
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Publication date
Application filed by Armstrong Siddeley Motors Ltd filed Critical Armstrong Siddeley Motors Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE877703C publication Critical patent/DE877703C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D15/00De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft
    • B64D15/16De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vereisungsschutzvorrichtung für Flugzeuge Die Erfindung bezweckt die Vermeidung einer Vereisung von Flugzeugen. Es ist von erheblicher Wichtigkeit, insbesondere bei solchen Flugzeugen, die einen Gasturbinenantrieb haben, die Bildung von Eis vornehmlich an den Teilen der Antriebsmaschine verhindern zu können, wo solche Eisbildung das befriedigende Funktionieren der Antriebsanlage beeinträchtigen oder sogar deren Zerstörung herbeiführen könnte, wie beispielsweise im Bereich des Lufteintrittes oder des ersten. Verdichterschaufelsatzes.
  • Von gleicher Wichtigkeit ist es, eine Eisbildung an Luftschrauben, an den Staukanten der Flügel und an den Oberflächen der Steuerorgane verhindern zu können. Man hat schon vorgeschlagen, die besonders gefährdeten Flugzeugteile mit einer die Eisbildung verhindernden Flüssigkeit, beispielsweise Methanol, zu besprühen und zusätzlich eine Vereisungsanzeigevorrichtung zu, benutzen, um rechtzeitig die Gefahr einer Vereisung zu erkennen.
  • Eine bekannteAnzeigevorrichtung für beginnende Eisbildung hat die Formeiner Kammer, die in der Luftströmung angeordnet ist und auf ihrer Anströmseite eine Anzahl kalibrierter Öffnungen aufweist, während sieh auf ihrer Leeseite eine geringe Anzahl gleicher Löcher befindet; so daB sich der Innendruck der Kammer ändert, sobald sich die Öffnungen an der Anströmseite durch Eisbildung schließen. Die in der Kammer auftretende Druckänderung wird zur Betätigung eines elektrischen Schalters, eines Relais oder einer ähnlichen Vorrichturig verwandt, wodurch die Zufuhr eines der Vereisung entgegenwirkenden Mittels gesteuert wird.
  • Die Erfindung hat sich in, der Hauptsache die Aufgabe gesetzt, den Verbrauch des der Vereisung entgegenwirkenden Mittels in wirtschaftlicher Weise zu steuern..
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von wenigstens zwei Anzeigevorrichtungen für die Eisbildung, die so ausgebildet oder angeordnet sind, daß sie auf verschiedene Grade von Vereisungsbild'ung ansprechen. rede Anzeigevorrichtung betätigt eine Steuervorrichtung, durch die eine vorbestimmte Menge des der Vereisung entgegenwirkenden Mittels, dem gefährdet-en Teil des Flugzeuges zugeführt wird. Dadurch wird die Gesamtmenge des in jedem Augenblick zugeführten Vereisungsschu.tzmi.ttels in, Abhängigkeit von den jeweils herrschenden Vereisungsbedingungen geändert. Vorzugsweise wird zumindest die zuerst ansprechende Anzeigevorrichtung mit einer thermischen Enteisungsvorrichtung ausgestattet: Inder Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fg. i ist eine zum Teil geschnittene Teilansicht des Eintrittsteils einer Gasturbine für einen Flugzeugantrieb mit einer Vereisungsschutzvorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine Ansicht der außenliegenden Anzeigevorrichtung in vergrößertem Maßstab; Fing. 3 veranschaulicht in demselben Maßstab wie Fig. 2 eine andere Ausführungsform von verschieden ansprechenden. Anzeigevorrichtungen, und Fig: d. ist ein, Teilschuitt durch die umlaufende Fronthaube nach Fig. 1 und die zugehörigen Teil.: in einem bedeutend vergrößerten Maßstab.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen. einen Teil einer Gasturbinenantriebsanlage -eines! Flugzeuges mit einem Lufteintrittskanal z i, der an seiner Innenseite durch ein Ringgehäuse 12, begrenzt wird, welches gegen das außenliegende Ringgehäuse 13- durch Streben 1q. abgestützt ist. Das Vorderende des Gehäuses 12 bildet eine umlaufende, .mittels einer Welle 18, die mit ihrem vorderen Ende aus dem Gehäuse 12 (hervorragt, in Lagern: 1.6, 17 gelagerte Nebenhaube 15. Die Fronthaube trägt Flügel oder Schaufeln ig, die in die Mündungsöffnung des Eintrittskanals i i hineinragen und durch den auf sie wirkenden Luftstrom die Nebenhaube in Drehung versetzen. An .der Rückseite .des Innengehäuses z 2 schließt sieh der Verdichterläufer 2o mit dem Sdhaufelkranz 2i an, der mit einem feststehenden Schaufelkranz 22 zusammenarbeitet.
  • Das_ Vereisungsschutzmittel kanneeiner oder mehreren. Zerstäubervorrichtungen zugeführt werden, die feststehen können. Bei Anwendung auf eine Gasturbinenanlage laufen derartige Zerstäuber jedoch zweckmäßigerweise im Bereich des Lufteintrittes um, um eine möglichst befriedigende Verteilung des Vereisungsschutzmittels sicherzustellen. In dem veranschaulichten Nusführungsbeispiel sind nach -vorn gerichtete Zerstäuberdüsen 25 auf den Enden der Flügel ig befestigt und stehen mit einem von der umlaufenden Fronthaube getragenen Schleuderri.ngkanal 26 durch Kanäle 27 innerhalb der Flügel in Verbindung. Der umlaufende Ringkanal. 26 wird mit dem Vereisungsschutzmittel von. ,einer feststehenden Versorgungsleitung 28 aus versorgt, die das Vereisungsschutzmittel in den kanalförmigen Hohlraum des Schleuderringes 26 eintreten, läßt, aus dem es durch die Düsen 25 unter Zentrifügalwirkun.g zerstäubt wird. Außerdem ist noch: eine Zerstäuberdüse 29 zentral im Mittelpunkt der Nebenhaube am Vorderende der Welle 18 vorgesehen, die von der Versorgungsleitung 30 aus durch eine Bohrung der Welle 18 mit Vereisungsschutzmittel versorgt wird.
  • Eine Mebrzylinderdruclipumpe 34 für das Vereisungsschutzmittel wird durch einen Elektromotor 35 angetrieben; einer der Pumpenzylinder versorgt unmittelbar die Leitung 3o; die übrigen. Zylinder über eine Ringleitung 36 die Versorgungsleitung 28.
  • In dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel .der - Erfindung wird eine Vereisungsanzeigevorrichtung 39 außerhalb des Lufteintrittes und eine zweite Vereisungsanzeigevorrichtung 40 an der Innenseite desselben in Strömungsrichtung hinter den Zerstäubern 25 und 29 angeordnet. Die Überlegung geht dahin, daß die außen angebrachte Anzeigevorrichtung 39 zuerst anspricht bzw. als einzige anspricht; sobald eine nur geringfügigeVereisun@gsgefahr besteht. Die an der Innenseite angeordnete Anzeigevorrichtung q:o, die erst später bei einer verstärkten Vereisungsgefahr anspricht; steuert eine solche Menge zusätzlicher Vereisungssdhutzflüssigkeit, :daß diese zusammen. mit der von der außen angeordneten Anzeigevorrichtung 39 gesteuerten Zufuhr ausreicht, auch den stärksten Verei,sungsbedingungen wirkungsvoll zu begegnen. Tatsächlich könnten die beiden Anzeigevorrichtungen auch gleich ausgebildet und so angeordnet werden. (beispielsweise die äußere, wenn @ notwendig, in einem Venturiröhr), daß die außenliegende Anzeigevorrichtung zuerst anspricht. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die innen angeordnete Anzeigevorrichtung an ihrer engeströmten Seite (Fig. 3) größere Öffnungen hat, so daß ganz ungeachtet der Lage der beiden, Anzeigevorrichtungen die innere Anzeigevorrichtung in jedem Fall erst nach der außen angeordneten Anzeigevorrichtung anspricht. In der Praxis ist die innen angeordnete Anzeigevorrichtung dem Strahl des Vereisungschutzmittels ausgesetzt, das durch die außenliegende Anzeigevorrichtung gesteuert wird, und wird infolgedessen bei geringfügigen Vereisungsbedingungen nicht ansprechen, sondern nur bei .erheblich gesteigerter Vereisungsgefahr.
  • Hat die außenliegende Anzeigevorrichtung erst einmal angesprochen, wird in jedem Fall viel: Zeit vergehen, bevor sie wieder von Eis frei wird, wenn die Vereisungsbiedingun@gen aufgehört haben. Das würde eine große Verschwendung an Vereisungsschutzmittel. bedeuten. Um diesen Nachteil auszuschließen, wird zweckmäßigerweise die zuerst ansprechende Anzeigevorrichtung mit einer thermischen Enteisungsvorrichtung .I2 ausgerüstet, die periodisch, z. B. in Abständen von je 30 Sekunden, eingeschaltet wird. Da bei dieser Einschaltung die Vereisungsbedingungen fortbestehen können, wäre es unzweckmäßig, die Versprü'hung des Vereisungsschutzmittels in gleichen Zeitabständen unterbrechen zu lassen. Die Anordnung wird vielmehr so getroffen, daß die Zuführung des Vereisungsschutzmittels, das von .der zuerst ansprechenden Anzeigevorrichtung 39 gesteuert wird, nicht sofort unterbrochen wird, wenn die Anzeigevorrichtung eisfrei ist, sondern für eine Zeitdauer fortgesetzt wird, die länger ist als die Unterbrechungen in der Einschaltung der thermischen Enteisungsvorrichtung, d. h. in dem oben angenommenen Beispiel länger als 30 Sekunden. Es kann sogar angezeigt sein, die Zeitspanne der nachträglichen Zuführung von Enteisungsschutzmittel zweit länger zu wählen, beispielsweise 3 bis 4 Minuten.
  • Sind die Vereisungsverhältnisse so stark, daß gleichzeitig mit der außenliegenden auch die innenliegende Anzeigevorrichtung anspricht, so wird das zusätzlich in den eintretenden Luftstrom eingesprühte Schutzmittel eine Enteisung der innenliegenden Anzeigevorrichtung bewirken. Infolgedessen wird unter solchen Bedingungen, die von der innen angeordneten Anzeigevorrichtung gesteuerte Schutzmittelzufuhr eine intermittierende sein.
  • Bisher wurden im wesentlichen Einrichtungen mit einer außen und einer innen angeordneten Anzeigevorrichtung beschrieben. Es genügt aber auch, zwei oder mehrere Anzeigevorrichtungen derart anzuordnen, daß sie nacheinander auf Vereisungsbedngungen ansprechen. Das ist in Fig.3 veranschaulicht. Da bei einer solchen Anordnung keine der Anzeigevorrichtungen dem verstäubten Vereisungsschutzmittel ausgesetzt ist, das von der zuerst ansprechenden Anzeigevorrichtung gesteuert wird, müssen zweckmäßig beide Anzeigevorrichtungen. mit einer interm.ittierend betätigten thermischen Enteisungsvorrichtung versehen werden. In Fi.g.3 ist die zuerst ansprechende Anzeigevorrichtung 39a mit verhältnismäßig kleinen nach vorn gerichteten Löchern d.-. und die zweite Anzeigevorrichtung 40a mit größeren Löchern 4.5 ausgestattet. Bei Flugzeugen, die eine von einer Gasturbine angetriebene Luftschraube haben, dienen zweckmäßigerweise zur Zerstäubung des Vereisungsschutzmittels zwei sich diametral gegenüberliegende Zerstäuber an der rückwärtigen, Kante der Propellernabenhaube,die radial über die Propellerhaube hinwegragen und das Schutzmittel unmittelbar gegen die ringförmige Öffnung des Lufteintrittes sprühen, wenn die Propellernabedhaube umläuft.
  • Nach Fig. z und 3 ist an die erste Anzeigevorrichtung 39 (oder 39a) durch eine Leitung 47 ein bekanntes Steuerorgan 49 angeschlossen, das einen, Unterdruckschalter enthält. Sobald dieser in Abhängigkeit von. der Anzeigevorrichtung betätigt wird, wird der Strom zum Motor 35 über einen: Rheostaten 5o eingeschaltet, so d@aß der Motor mit einer geeigneten Geschwindigkeit zur Erzeugung einer bestimmten Pumpenleistung umläuft. Der Schalter für die thermische En.teisungsvorrichturng ist ebenfalls in, das Steuerorgan .Ig einbezogen. 51 ist ein Anzefageorgan. In ähnlicher Weise ist die zweite Anzeigevorrichtung .4o (oder 40a) über eine Leitung 52 mit einem Steuerorgan 53 verbunden, dessen Aufbau im allgemeinen dem des Steuerorgans .49 entspricht und dessen zugehöriger Rheostat 54 beim Ansprechen der zweiten Anzeigevorrichtung über eine Parallelschaltung zum Motor diesen, mit erhöhter Geschwindigkeit umlaufen läßt, um die Pumpenleistung in dem erforderlichen Maß zu erhöhen.
  • Die Erfindung ist im vorstehenden in der Hauptsache in Verbindung mit der Enteisung von Gasturbinenan.lagen beschrieben. Sie ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern kann in gleicher Weise zur Verhinderung der Vereisung der Luftschraube oder anderer empfindlicher Teile eines Flugzeuges benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATE N TA N S P P L C H E z. Vereisungsschutzvorrichtung für Flugzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Vereisungsanzeigevorrichtungen (39, .I0 oder 39a, 40a) so ausgebildet oder angeordnet sind, daß sie auf verschieden starke Vereisungsbedingungen: ansprechen, wobei jede Anzeigevorrichtung ein Steuerorgan (.@g, 53) so betätigt, daß eine solche Menge eines Vereisungsschutzmittels der Stelle oder dem Teil zugeführt wird, dessen Vereisung verhindert werden soll, daß die Gesamtmenge des zugeführten Vereisungsschutzmittels in Abhängigkeit von den vorhandenen Vereisungsbedingungen steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gelennzeichnet, daß die später ansprechende Anzeigevorrichtu.ng (d.o) so angeordnet ist, daß sie im Bereich des ausgesprühte n Vereisungsschutzmittels liegt, das beim Ansprechen der zuerst ansprechenden Anzeigevorrichtung (49) zugeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die zuerst ansprechende Anzei;gevorrichtun g (3g oder 39a) mit einer thermischen En.teisungsvorrichtung (42) ausgestattet ist, die beim Auftreten von Vereisungsbedingungen intermittierend arbeitet, wobei die Abschaltung der Zufuhr des Vereisungsschutzmittels mit solcher Verzögerung erfolgt, daß die Unterbrechungszeiten der thermischen Enteisttngsv orrichtung überbrückt werden. d.. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Flugzeuge mit Gasturbinenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst ansprechende Anzeigevorrichtung (39) an -der Außenseite des Gehäuses der Antriebsanlage und die später ansprechende Anzeigevorrichtung (4o) innerhalb der Lufteintrittsöffnung (11-) zur Motorenanlage angeordnet ist, so daß ,sich. die später ansprechende Anzeigevorrichtung (¢o) auf der Leeseite der Zerstäubungsdüsen für das VereIsungsschutzmittel im Eintrittskanal (i r) befindet. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Vereisungsschutzmittel einem Schleuderringkanal (26) an einer vor dem Lufteintritt zur Antriebsanlage umlaufenden Näbenhaube (r5) zugeführt wird, von wo es über den Bereich der Lufteintrittsöffnung mittels einer oder mehrerer Zerstäuberdüsen (25) verteilt wird-. Vorrichtung nach Anspruch .9 für Flugzeuge, die von einer Turbine durch Strahlantrieb getrieben werden, dadurch geken@nzeihnet, daß die umlaufende Näbenhaube (r5) Flügel oder Schaufeln (ig) aufweist, die innerhalb des Lufteintrittskanals zum Verdichter liegen, so daß die Nabenhaube von der Luftströmung in Umdrehung versetzt wird.
DEA13046A 1950-04-29 1951-03-15 Vereisungsschutzvorrichtung fuer Flugzeuge Expired DE877703C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986000592A1 (en) * 1984-07-06 1986-01-30 Instrumentointi Oy A method for selecting and controlling the mixture ratio of water and glycol for deicing and anti-icing and an equipment for carrying it out

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1986000592A1 (en) * 1984-07-06 1986-01-30 Instrumentointi Oy A method for selecting and controlling the mixture ratio of water and glycol for deicing and anti-icing and an equipment for carrying it out

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