DE876787C - Verfahren zum Erzeugen eines metallischen Spritzstrahles - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen eines metallischen Spritzstrahles

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DE876787C
DE876787C DEP39010A DEP0039010A DE876787C DE 876787 C DE876787 C DE 876787C DE P39010 A DEP39010 A DE P39010A DE P0039010 A DEP0039010 A DE P0039010A DE 876787 C DE876787 C DE 876787C
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DE
Germany
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protective gas
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spray
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DEP39010A
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Inventor
Carl Ballhausen
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/04Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the coating material
    • C23C4/06Metallic material
    • C23C4/08Metallic material containing only metal elements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren .zum Erzeugen eines metallischen Spritzstrahles Es ist bereits seit langem bekannt, metallische Sprühstrahlen zu erzeugen, indem Metall oder Metallegierungen, einschließlich des Stahles, in Pulverform oder in fester Form einer Gebläseflamme oder einem elektrischen Lichtbogen zugeführt werden. Das Metall wird: durch die erhöhte Temperatur geschmolzen und mit einem Treibgasstrahl von der Schmelzstelle weggeblasen und auf die Unterlage in mehr oder minder dünner Schicht aufgeschleudert. Die Entwicklung dieser Vorrichtungen führte zu den sogenannben Spritzpistolen, wobei ,die mit Gebläseflamme betriebenen größere Bedeutung gewonnen haben als die Elektrospritzpistolen. Grundsätzlich ist das Zerteilen oder Zerstäuben von Metallen zu einem Sprühstrahl auch derart möglich, daß einer Düse geschmolzenes Metall zugeführt wird, .das alsdann- von dem Treibgas fein zerstäubt auf die Unterlage aufgespritzt wird. Vorrichtungen :der letztgenannten Art haben sich in der Praxis kaum eingeführt, weil sie wegen ,der Notwendigkeit, ein Schmelzbad zu unterhalten, umständlich zu handhaben sind.
  • Durch das Spritzen mittels der Spritzpistolen wird ein mehr oder minder festhaftender Überzug auf der Unterlage geschaffen. Hierzu muß die Bedingung eingehalten werden, ,daß das Aufschleudern mit verhältnismäßig großer Wucht geschieht und daß das Auftreffen der Metallteilchen so eingestellt wird, daß im Augenblick des Auftreffens der Schmelzzustand schon verlassen ist. Darüber hinaus muß dafür ,gesorgt werden, daß eine möglichst geringe Oxydation auftritt. Aus den letztgenannten Gründen ist schon vorgeschlagen worden, als Treibgas, das die Zerstäubung des Metalls an der Schmelzstelle herbeiführt, an Stelle der ursprünglich benutzten Preßluft Gase zu verwenden, die eine Oxydation unterbinden, wie beispielsweise Stickstoff oder Edelgase, ferner auch Kohlensäure. Es wurde aber nicht dafür Sorge getragen, daß der Sprühstrahl vollkommen vom Schutzgas umhüllt bleibt. Wasserstoff ist als Treibgas nicht verwendet worden, offenbar, weil bei Verwendung von Wasserstoff eine so starke Flammenwirkung entsteht, tdie das Arbeiten mit -der Pistole stark behindern und der Betrieb zu teuer werden würde. Trotz der Verwendung solcher oxydationsvermindernder Treibgase befriedigt die Ausbildung der geschaffenen Überzüge nicht in jedem Fall. Es wird mehr oder minder nur ein Haufwerk von Metallteilchen geschaffen, die mechanisch ineinander verhakt sind, wobei die Oxydhäutchen ein Zusammenfließen oder Zusammensintern der einzelnen Teilchen mehr oder minder verhindern. Die Überzüge sind daher auch nicht dicht, und wahrscheinlich ist auch die mangelnde Haftfestigkeit der Überzüge auf der Unterläge teilweise auf die erwähnte Erscheinung zurückzuführen, wenn auch in dieser Beziehung Wandlung :dadurch geschaffen werden kann, ,daß die Oberfläche für das Aufspritzen durch Aufmuhen; Reinigen, u. dg. vorbereitet wird.
  • Der Erfinder hat erkannt, daß die Güte der aufzuspritzenden Schichten in jeder Beziehung verbessert werden 'kann, wenn -die Oxydation der rnetallischen Teilchen vollkommen unterbunden wird. Um dies zu erreichen, wird für die Erzeugung eines metallischen Sprühstrahles vorgeschlagen, diesen von der Zerteilungs- oder Zerstäubungsstelle bis zum Auftreffen auf die Unterlage mit Schutzgas zu umhüllen. Diese Maßnahme kann vorzugsweise bei Elektrospritzpistolen oder ähnlich arbeitenden Apparaten angewendet werden. Selbstverständlich könnte sie auch bei Spritzpistolen benutzt werden, die mit Gasschmelzung arbeiten, jedoch würden hier die Verbrennungsgase die Wirkung einschränken. Gleichgültig ist hierbei, oh',das Metall in Pulverform oder fest zugeführt wird, und es ist ferner möglich, diese Methoden bei Verfa'hre'n anzuwendenr, die unter Zufuhr geschmolzenen Metalls zur Zerstäubungsstelle arbeiten.
  • In, Ausübung des Verfahrens wird so vorgegangen, .daß .das Schutzgas in eine den Sprühstrahl und die Unterlage umschließende Kammer eingeführt wind. DieseMaß-nnähmen führen zu einem gänzlich anders gearteten Ergebnis als bei der bekanntenVerwendung eines nichtoxydierendenGases als Treibgas bei bekannten Spritzpistolen, bei denen Idas Treibgas unmittelbar hinter der Zerstäubungsstelle expandiert und daher aus dem Sprühstrahl austritt. Dabei sind infolge von Wirbelbildung und Nachströmen der atmosphärischen Luft die Teilchen zum mindesten beim Auftreffen auf die Unterlege nicht mehr von Schutzgas umhüllt, und es ' bleibt weitgehend den jeweils vorliegenden Bedingungen überlassen, in welchem Maße,die einzelnen Teilchen von einem Gemisch aus Luft und gegen Oxydation schützendes Gas umhüllt sind. Wenn dagegen der Sprühstrahl positiv von einem Schutzgas um'hü'llt ist, und zwar von der Zerstäubungsstelle bis zur Auftreffstelle, so können die einzelnen Metallteilchen ausschließlich nur von Schutzgas umhüllt sein, wobei es als. selbstverständlich vorauszusetzen ist, @daß als Treibgas ein die Oxydation verhinderndes Gas verwendet wird. -Das so weit ausgebildete Verfahren wäre noch verhältnismäßig kostspielig, da idie große Menge des Treibgases aus relativ teuerem Schutzgas bestehen müßte, das nutzlos aus der Kammer austreten würde.
  • Deshalb wird das Schutzgas nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Umlauf benutzt.
  • In der Elektropistole wird z. B. ein Kompressor oder -sonstiger Gasverdichter benutzt. Der Gasumlauf isst etwa folgender: Die erwähnte Kammer, die die Strahleinrichtung umgibt, sowie die angeschlös,senen Einrichtungen und Leitungen sind nach zuvorigem Ausspülen mit Wasserstoff oder Stickstoff mit Wasserstoff gefüllt und bleiben mit dem Gasvorratsbehälter oder über ein Reduzierventil mit der Gasflasche verbunden. Sie werden unter einem Druck von etwa 2o bis 5o mm Wassersäule gehalten; so daß wenig Gas aus den Öffnungen oder Dichtungsstellen ausströmt. Dann kann der Kompressor oder Gasverdichter eingeschaltet werden. Der Kompressor drückt das Gas mit dem benötigten Druck in die Düse der Spritzpistole und wird mit dem Metallsprühstrahl in die Kammer gedrückt. Durdh strömungstechnisch -richtige Ausbildung,der Kammer wird für möglichst wirbelfreie Expansion des Gases gesorgt, so daß der Metallstrahl zusammengehalten, möglichst wenig gebremst oder abgelenkt wird. An ,geeigneter Stelle,der Kammer ist ,der Saugstutzen des Kompressors angeschlossen.
  • Bei der Erzeugung von festhaftenden Schichten ist die Temperatur von wesentlichem Einfloß, und das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet eine einfache Einwirkung auf diese Temperaturverhältnisse und ihre Steuerung. Hierzu wind vorgeschlagen, das Gas bei ider Umwälzung durch ein Kühl- oder Heizsystem zu leiten, das beispielsweise in Form von Rippenkühlern od. dgl. mit einem dazugehörigen Leitungssystem an oder hinter der Umhüllungskammer vorgesehen ist. Es kann ferner beispielsweise eine elektrische Heizung in den Gasleitungen: in der Nähe der Düse angeordnet werden. Je nachdem, ob die Wirkung eines derartigen zusätzlichen Kühl- oder Heizsystems ganz oder teilweise ausgenutzt wird, kann die Temperatur im Umhüllungsraum und vor -allem an der Auftreffstelle des Sprühstraihles, die gegebenenfalls noch gesondert geheizt werden kann, nach Wunsch eingestellt werden. Es ist auf diese Weise möglich, neben der Verhinderung der Oxydation auch die Temperatur, die wesentlich für die Haftfestigkeit, Dichte und sonstige Eigenschaften des Überzuges ist, planmäßig zu beeinflussen und auch die Form oder Unterlage ohne Oxydationsgefahr auf der zweckmäßigsten Temperatur zu halten.
  • Es war schore :darauf hingedeutet worden, @daß es notwendig sei, als Treibgas ein solches zu verwenden, das .die Oxydation .des Metalls verhindert. In weiterer Ausgestaltung ider Erfindung ist es möglich, das .den Sprühstrahl umhüllende und umgewälzteSchutzgas für dieTreibarbeit auszunutzen, indem es durch geeigneteLeitungen derZerteilungss'telle mit großer Strömungsgeschwfndigkeft zugeführt wird. Ferner ist es möglich, denGasverdichter in unmittelbare Nähe der Düse und der Kammer zu rücken oder ihn -direkt in die Kammer einzubauen.
  • Als Schutzgas können die verschiedensten Gase verwendet -,werden, und zwar sowohl diejienigen, die bereits früher als Treibgase verwendet worden sind, wie Stickstoff, Edelgas o:d. ;dgl., als auch Wasserstoff. Für das Verfahren gemäß der Erfindung hat sich Wasserstoff als ganz besonders zweckmäßig erwies-en. Bei derartigen Apparaturen wird es nicht gelingen, dieDichtung zwischen dem mit d@erSpritzauflage zu versehenden Werkstück und der umhüllenden Kammer so vollkommen zu gestalten, daß keine Gasverluste eintreten. Während die austretenden Gase, wie Stickstoff od. dgl., zur Belästigung des Arbeiters führen können, ist dies bei Wasserstoff nicht der Fall, da er an den Austrittsstellen (Undichtigkeiten) entzündet werden, kann und gefahrlos abbrennt. Außerdem ist durch die an den Dichtungsstellen brennende Wasserstoffflamme stets eine eindeutige Anzeige für das Vorhandensein genügender Schutzgasmi;ngen gegeben. Bei nichtbrennenden Gasen, wie Stickstoff, Edelgasen od. dgl., ist diese selbsttätige Kontrolle nicht möglich.
  • Auf Grund .der Maßnahmen gemäß der Erfindung gelingt es, nicht nur verhältnismäßig :dünne Schichten besonders guter Eigenschaften aufzuspritzen, es wird vielmehr möglich, auch Formkörp:r aufzubauen, und zwar offenbar deshalb, weil infolge der Verhinderung der Oxydation nicht mehr ein Haufwerk von einzelnen Metallteilchen entsteht, die nur mechanisch ineinander verhakt sind, sondern eine Textur, die ihrer Ausbildung nach etwa ein Zwischenstadium zwischen dem gesinterten Zustand und dem geschmolzenen Zustand darstellt. Es ist daher, insbesondere auch mit Spritzpistolen, beispielsweise in der Form der Elektrospritzpistole, möglich, Formkörper durch einen Spritzvorgang herzustellen, wobei diese entweder selbständig oder als Teile c nes auf anderem Wege bzw. ebenfalls durch einen Spritzweg gewonnene Körper erzeugt werden.
  • Wenn in der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen von Metallen die Rede ist, so sollen hierunter Nichteisenmetalle und Eisenmetalle verstanden werden, ferner Legierungen ,dieser untereinander und gegebenenfalls auch mit Metalloiden, wobei es gleichgültig ist, ob der Zerstäubungsstelle die fertiggebildete, Legierung zugeführt wird oder ob die einzelnen Bestandteile der später in der Schicht bzw. dem Sprühstrahl gebildeten Legierung einzeln der Zerstäubungsstelle zugeleitet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Erzeugen eines metallischen Sprühstrahles, vorzugsweise unter Verwendung von Elektrospritzpistolen und ähnlichen Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß, der Sprühstrahl durch Einleiten eines Schutzgases in eine den Sprühstrahl und :die Unterlage umschließende Kammer von der Z rteilungs- oder Zerstäubu:ngsstelle bis zum Auftreffen auf die Unterlage von Schutzgas umhüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgas im Umlauf derart verwendet wird, daß: es von der Auftreffstelle zur Zerteilungsstelle rückgeführt wird oder umgekehrt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch ;gekennzeichnet, daß das umzuwälzende Gas durch Kühler oder Erhitzer geführt wird. d..
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß das umgewälzte Schutzgas als Treibgas verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennrr_eichnet, daß als Schutzgas Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenoxyd, Edelgase od. dgl. verwendet werden.
DEP39010A 1949-04-07 1949-04-07 Verfahren zum Erzeugen eines metallischen Spritzstrahles Expired DE876787C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3233925A1 (de) * 1982-09-13 1984-03-15 Alban 5456 Rheinbrohl Pütz Verfahren und vorrichtung zum sauerstoffreien aufspritzen geschmolzenen metalls u.ae.deckmittel
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