DE874856C - Selbstansaugende Kreiselpumpe - Google Patents

Selbstansaugende Kreiselpumpe

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DE874856C
DE874856C DEG6425A DEG0006425A DE874856C DE 874856 C DE874856 C DE 874856C DE G6425 A DEG6425 A DE G6425A DE G0006425 A DEG0006425 A DE G0006425A DE 874856 C DE874856 C DE 874856C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
suction
centrifugal pump
self
impeller
Prior art date
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Expired
Application number
DEG6425A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Heberlein
Karl Huenecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keramchemie GmbH
Original Assignee
Keramchemie GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE874856C publication Critical patent/DE874856C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstansaüge-nde, nach denn Prinzip der Wasserringluftpumpe arbeitende Kreiselpumpe mit einem exzentrisch in einem Gehäuse umlaufenden Schaufelrad, dem in: einer Seitenwand ein Ansaug- und ein Förderschlitz zugeordnet ist. Die Schaufeln sind dabei auf einer Seite einer Kreiselscheibe angeordnet, und beim Umlauf dieser Scheibe im dem mit einer Flüssigkeit gefüllten Gehäuse bildet diese Flüssigkeit einen, Ring, der mit der Innenfläche .die Nabe des, Schaufelrades an einer Stelle tangiert und somit mit dieser einen sichelförmigen, Raum einschließt, in dessen Bereich der Ansaug- und der Förderschlitz angeordnet sind. Dieser Sichelraum bildet den Arbeitsraum der Pumpe, und die aus dem Saugschlitz in die Zellen des Schaufelrades angesaugte Flüssigkeit wird nach dem- Förderschlitz hin gefördert. Um ein Zurückströmen der Flüssigkeit von dem Förderschlitz nach dem Saugschlitz zu verhindern, hat man bisher das Schaufelrad so nahe wie möglich an die die Schlitze aufweisende Seitenwand des Gehäuses gerückt. Mit Rücksicht auf ein unvermeidliches Lagerspiel und sich einstellende Wärmedehnungen, muß aber ein gewisser Abstand des Schaufelrades von der Gehäusewand immer eingehalten werden., so daß ein Verlust an Förderhäheoder Fördermenge in Kauf genommen werden. muß.
  • Es hat sich nun.. gezeigt, daß eine Verringerung dieses Förderverlustes erreicht werden kann, wenn der Ansaug- und der Förderschlitz auf der Innenseite der sie aufnehmenden Gehäusewand durch eine Wandaussparung verbunden sind, die zweckmäßig dem Sichelraum folgt. Durch diese Aussparung wird durch das umlaufende Schaufelrad zufolge der Adhäsion zusätzlich Flüssigkeit von dem Saugschlitz nach dem Förderschlitz mitgenommen, und diese in der Verbindungsrinne sich einstellende Flüssigkeitsströmung verhindert ein Zurückströmen von bereits .geförderter Flüssigkeit nach dem Ansaugschlitz. Dabei ist es nicht erforderlich, den Abstand des Schaufelrades von der die Schlitze aufweisenden Seitenwand des Gehäuses auf dem geringstzulässigen Mindestmaß zu halten. Es hat sich im Gegenteil gezeigt, daß vorteilhaft dieser Abstand wesentlich größer gehalten wird als dieser Mindestabstand. Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt in schematiseher Darstellung Fig. r einen Achsenschnitt durch die Pumpe und Fig. z einen, Schnitt mach Linie II-II der Fig. i. In dem Pumpengehäuse c mit zylindrischem Hflhlraum ist exzentrisch ein Schaufelrad d drehbar gelagert, das aus einer Kreisscheibe a mit einseitig aufgesetzten Radialschaufeln b besteht. Das Schaufelrad la ist so in dem Gehäuse angeordnet, daß es im oberen Scheitel den Innenmantel des Gehäuses, tangiert.
  • Die eine Seitenwand d des Gehäuses c ist im Bereich einer durch die Projektion der Schaufelradwelle l und durch einen diese im oberen Scheitel tangierenden Kreis k, dessen Mittelpunkt mit zier Gehäuseachse zusammenfällt, gebildeten: Sichel mit dem Ansaugschlitz e und dem Druckschlitz f versehen. Diese beiden Schlitze e, f sind auf der Innenseite der Gehäusewand d durch eine der Sichelform k, Z folgende Rinne g miteinander verbunden. Der Spalt m zwischen den Schaufelrändern und der Wand d kann ein Mehrfaches des geringstzulässigen Spieles zwischen diesen Teilen betragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstansaugende Kreiselpumpe mit exzentrisch in dem Gehäuse angeordnetem Schaufelrad und im Bereich einer durch die Projektion der Schaufelradwelle und durch einen diese tangierenden. Kreis, dessen Mittelpunkt mit der Gehäuseachse zusammenfällt, begrenzten Sichel einer Seitenwand des Gehäuses liegendem Ansaug- und Förderschlitz, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaug- und der Förderschlitz auf der Innenseite der sie aufnehmenden Gehäusewand durch einen Kanal miteinander verbunden sind. a. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der den Ansaug- und den Förderschlitz aufnehmenden Gehäusewand und den ihr benachbarten Rändern des Schaufelrades ein Mehrfaches des geringstzulässigen Abstandes beträgt.
DEG6425A 1951-06-29 1951-06-29 Selbstansaugende Kreiselpumpe Expired DE874856C (de)

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