CH333651A - Zentrifugalpumpe - Google Patents

Zentrifugalpumpe

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CH333651A
CH333651A CH333651DA CH333651A CH 333651 A CH333651 A CH 333651A CH 333651D A CH333651D A CH 333651DA CH 333651 A CH333651 A CH 333651A
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CH
Switzerland
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pump
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wheel
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English (en)
Inventor
Julius Ask Emil
Original Assignee
Julius Ask Emil
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2261Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
    • F04D29/2272Rotors specially for centrifugal pumps with special measures for influencing flow or boundary layer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Zentrifugalpumpe       Bei     Zentrifugalpumpen    wird die     Pump-          w-irkttng    mit Hilfe der Zentrifugalkraft er  reicht, die auf das zu pumpende Medium     ein-          wirkt,    wenn dieses vom Pumpenrad erfasst       @lird.    Das Medium, z. B. Wasser oder Öl, wird  dabei den Pumpenschaufeln entlang radial       nach    aussen geschleudert, so dass in der am       I.-llifang    des Pumpenrades angeordneten     Pum-          penkammer    ein überdruck entstellt.

   Dieser       i'bei@druek    kann bei einer bestimmten     Umdre-          liungsgesehwindigkeit    des Pumpenrades ge  nügen,     um    die     Pumpflüssigkeit    zum     Hinaus-          strömen    durch eine Ablauföffnung in der  Pumpe und weiter, z. B. zu einer höher     gele-          genen        Verbrauelisstelle,    zu bringen.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine       Zenti,ifualpuinpe    mit einem     Pumpengehäuse          mid    einem Pumpenrad, welches die zu     för-          derlide        Flüssigkeit    mittels     Sehaufeln'von    der  Mitte in radialer Richtung nach aussen um  lenkt.  



       Gegenüber    bekannten Pumpen dieser Art       untersebeidet    sieh diejenige gemäss der     Erfin-          clung    dadurch,     class    das mit     Radia-lsehaufeln          versehene        Pumpenrad    an seinem Umfang min  destens annähernd     schraubenförmig    gestaltete  Flügel aufweist, welche der zu fördernden  Flüssigkeit. eine     Bewegungskomponente    in  axialer     Richtung    erteilen.  



  Es leuchtet ein, dass eine so ausgebildete  Pumpe einen geringeren Kraftverbrauch hat  als Pumpen, bei denen die ausströmende Flüs-         sigkeit    völlig unkontrollierte Bewegungen a  führt, die einen Teil der der Pumpe zugeführ  ten Treibkraft absorbieren.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     Erfindungs-          gegenstandes    ist in der beigefügten Zeichnung  veranschaulicht.  



       Fig.l    zeigt das Pumpenrad des Ausfüh  rungsbeispiels von. derjenigen Stirnseite her  gesehen, von welcher die zu fördernde Flüssig  keit anströmt.  



       Fig.    2 ist eine Seitenansicht zu     Fig.    1.       Fig.    3 stellt den mit dem Flüssigkeitsaus  lauf     versehenen    Teil des zweiteiligen Pumpen  gehäuses in Ansicht von links in     Fig.    4 her  , < gesehen dar.  



       Fig.    4 zeigt die vollständige Pumpe teils im  axialen Schnitt nach der Linie     IV-IV    in       Fig.    3.  



  Das in     Fig.    l und 2 veranschaulichte Pum  penrad besteht aus einer Scheibe 1, deren eine  Stirnseite mit mehreren spiralförmig verlau  fenden     Radialsehaufeln    2 versehen ist., wie es  bei     Zentrifugalpumpen    üblich ist. Die Schau  feln     '21    reichen innen nicht ganz bis zur     A_xe    3  und .aussen nicht ganz bis zum Umfang des  Pumpenrades. An seinem Umfang ist das       Pumpenrad    mit mehreren Flügeln 4 versehen,  deren Anzahl mit derjenigen der     Radialschau-          feln    ? übereinstimmt.

   Die     Abströmkante        4a          eines    jeden Flügels 4 verläuft wenigstens an  nähernd radial zur     Axe    3. Die der Einlauf  seite der zu fördernden Flüssigkeit     zugekehrte,         in     Fig.    2 obere Fläche jedes Flügels 4 ist eine  Schraubenfläche, die sich zwischen den einan  der benachbarten     Radialsehaufeln    2 gegen die       Axe    3 hin fortsetzt.

   Auch die in     Fig.    2 untere  Seite jedes Flügels 4 ist zur Hauptsache eine       Schrailbenfläehe.    Die Flügel 4 sind somit ähn  lich den Laufschaufeln einer     Axialpumpe     oder einer     Kaplan-Turbine    ausgebildet, also  mindestens annähernd schraubenförmig ge  staltet.  



  Gemäss     Pig.    4 besteht das Gehäuse der  Pumpe aus zwei Teilen 8 und 18, die durch  nicht gezeichnete Mittel lösbar miteinander       verbunden    sind. Der eine Gehäuseteil, 18,  weist einen Lagerhals 9 auf, in welchem eine  Welle 10 drehbar gelagert ist, die an ihrem  einen Ende das Pumpenrad trägt. Der Ge  häuseteil 18 bildet ferner ein     Spiralgehäuse    5,  wie es bei Kreiselpumpen allgemein gebräuch  lich ist und welches in einen Auslauf 7 über  geht, der insbesondere auch in     Fig.    3 deutlich  sichtbar ist. Die vom Pumpenrad geförderte  Flüssigkeit tritt in das     Spiralgehäuse    5 durch  einen kreisringförmigen Spalt     5rx    ein, in wel  chem eine radiale Wand 6 vorhanden ist.

   Die  Wand 6 befindet sich am Anfang des     Spiral-          gehäuses    bzw. an der Stelle, wo das     Spiral-          gehäuse    in den Auslauf 7 übergeht. Der an  dere Gehäuseteil 8 weist einen axialen     An-          sehlussstutzen    11 auf, durch welchen das zu       fördernde    Medium in die Pumpe einströmt.

    Der     Gehäuseteil    8     umschliesst    das Pumpenrad  an seinem Umfang mit einer zylindrischen  Fläche 12, zwischen welcher und den äussern  Enden der Flügel 4 ein nur ganz geringes       Spiel    vorhanden ist, um die Drehung des       Pumpenrades    zu ermöglichen.  



  Die     Wirkungsweise    der beschriebenen  Pumpe ist wie folgt:  Das durch einen Motor mittels der Welle  10 angetriebene Pumpenrad 1 saugt die zu  fördernde Flüssigkeit durch den Stutzen 11  an. Mit     Hilie    der Schaufeln 2 wird die Flüs-         sigkeit    von der Mitte des Pumpenrades     liii     radialer Richtung nach aussen gegen den Um  fang des Pumpenrades umgelenkt.

   Hier wird  der Flüssigkeit durch die Flügel 4 eine Bewe  gungskomponente in axialer Richtung erteilt,  so     da.ss    also die Flüssigkeit mit Hilfe der     Flii-          gel    durch den Schlitz     5a.    hindurch in das     Spi-          ralgehäuse    5 gefördert wird. Die Wand 6 ver  hindert, dass die sieh im Spalt     5u    befindende  Flüssigkeit mehrmals in     Umfangsrichtung    in  diesem Spalt umläuft, anstatt in das     Spiral-          gehäuse    5 abzuströmen.

   Dadurch werden ins  besondere an der Stelle, wo das     Spiralgehäuse     :5 in den Auslauf 7 übergeht, schädliche     Wir-          belungen    der Flüssigkeit wirksam verhindert.  so dass der     Abfluss    der Flüssigkeit aus der  Pumpe keine Behinderung durch Wirbelbil  dung erfährt und kein unnötiger Kraftver  brauch auftritt.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRUCH Zentrifugalpumpe mit einem Pumpen gehäuse und einem Pumpenrad, welches die zii fördernde Flüssigkeit mittels Schaufeln von der Mitte in radialer Richtung nach aussen umlenkt, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Radialsehaufeln (2) versehene Pumpenrad (1) an seinem Umfang mindestens annähernd schraubenförmig gestaltete Flügel (4) auf weist, welche der mz fördernden Flüssigkeit eine Bewegungskomponente in axialer Rich tung erteilen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Pumpe nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die :4bstriimlzaiite (4(1)' eines jeden Flügels (4) wenigstens annähernd radial verläuft. 2. Pumpe nach Patentanspruch, dadui-eli gekennzeichnet, da.ss das Pumpengehäuse (B. 18) das Pumpenrad an seinem Umfang mit einer zylindrischen Fläche (12) umschliesst.
CH333651D 1953-01-17 1954-01-13 Zentrifugalpumpe CH333651A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO333651X 1953-01-17

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CH333651A true CH333651A (de) 1958-10-31

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ID=19905265

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CH333651D CH333651A (de) 1953-01-17 1954-01-13 Zentrifugalpumpe

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