DE873450C - Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Geweben, Faeden od. dgl. auf Scheuerfestigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Geweben, Faeden od. dgl. auf Scheuerfestigkeit

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DE873450C
DE873450C DET4252A DET0004252A DE873450C DE 873450 C DE873450 C DE 873450C DE T4252 A DET4252 A DE T4252A DE T0004252 A DET0004252 A DE T0004252A DE 873450 C DE873450 C DE 873450C
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pendulum
fabric
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test
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DET4252A
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Wilhelm Dr Weltzien
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/56Investigating resistance to wear or abrasion
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/0014Type of force applied
    • G01N2203/0023Bending
    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Geweben, Fäden od. dgl. auf Scheuerfestigkeit Um die Scheuerfestigkeit von Geweben, Fäden od. dgl. zu prüfen, hat man bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen entwickelt. So kennt man Prüfverfahren, bei denen der zu prüfende Stoff auf eine feste Unterlage gebracht und beispielsweise der Wirkung einer oder mehrerer rotierender Stahlscheiben ausgesetzt wird. Ferner sind Verfahren bekanntgeworden, bei denen man die Scheuerfestigkeit der Gewebe durch eine Rund-oder ähnliche Abriebscheuerung mit Schmirgelpapier prüft. Man benutzt auch Vorrichtungen, bei denen das Gewebe dem Abrieb durch ein kratzerartig abtastendes Nadelbrett ausgesetzt wird.
  • Die bekanntgewordenen Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Prüfung der Scheuerfestigkeit sind mit mancherlei Mängeln behaftet, die sich vor allem daraus ergeben, daß die Gewebe zu ihrer Prüfung in jedem Fall auf eine Unterlage gebracht werden müssen. Hier besteht nämlich der Nachteil, daß der Scheuerdruck über die ganze Scheuerfläche nicht konstant gehalten werden kann, mithin das Gewebe ungleichmäßig gescheuert wird und einwandfreie Prüfergebnisse nicht zu erzielen sind.
  • Eine besondere, durch die Unterlage bedingte Schwierigkeit besteht ferner darin, daß die beim Scheuern des Gewebes anfallenden Flusen nur schwierig beseitigt werden können. Diese setzen sich nämlich in erheblichem Umfang auf bzw. in dem Gewebe und vor allem auch am Scheuerkörper oder -mittel ab, wodurch die Messungen erheblich gestört werden bzw. reproduzierbare Verhältnisse kaum zu erreichen sind. Hinzu kommt ferner, daß auch die Spannungen innerhalb des Gewebestreifens, durch dessen breite Auflage bedingt, örtlichen Schwankungen unterworfen sind, mithin eine weitere Fehlerquelle darstellen. So lassen sich mit den bisherigen Verfahren kaum einwandfreie Scheuerprüfungen durchführen, da bei ihnen von mehr oder weniger nicht reproduzierbaren Verhältnissen ausgegangen wird.
  • Gegenstand der erfindung ist nun ein Verfahren zum Prüfen von Geweben, Kunststoffolien, Fäden od. dgl., das dadurch gekennzeichnet ist, daß der zu prüfende, einseitig fest eingespannte und an seinem freien -Ende belastete Gewebestreifen zwischen zwei Auflagern V-förmig frei durchhängend durch einen in Richtung der Gewebebahn pendelnd zu bewegenden Scheuerkörper derart geführt wird, daß die zwischen den Auflagern und der jeweiligen B1erührungsstelle des Scheuerkörpers liegenden Teile der Gewebebahn unter sich einen während des Scheuervorganges im wesentlichen gleichbleibenden Winkel einschließen. Durch die frei hängendeFührung des Gewebestreifens wird jede Stützung des Gewebes durch eine Unterlage vermieden, so daß die den bisherigen- Prüfverfahren anhaftenden Mängel damit ausgeschaltet sind. Außerdem kann die Zerstörung des Gewebes damit beschleunigt werden, wodurch sich die Meßzeiten verkürzen.
  • Vorrichtungsmäßig wird das durch ein Prüfgerät erreicht" das im wesentlichen aus zwei die Gewebebahn tragenden, mit Abstand voneinander angeordneten Auflagerrollen und ein um eine mittig zwischen den Rollen und parallel zu diesen liegende Drehachse zu verschwenkendes, den Scheuerkörper tragendes Pendel besteht, dessen Pendel länge der halben Entfernung de'r Auflagerrollen entspricht.
  • Mit andern Worten heißt das, daß der auf dem Pendel vorgesehene Scheuerkörper während seiner Pendelbewegung einen Teilbogen eines Halbkreises beschreibt, dessen Durchmesser die Verbindungsgerade zwischen den Auflagerrollen bildet und durch dessen Mittelpunkt die Pendelachse verläuft.
  • Auf diese Weise bleibt der Knickwinkel des Gewebes stets ein rechter. Durch diese Anordnung werden gröbere Stöße vermieden und eine gleichmäßig starke Knickung des Gewebes gewährleistet.
  • Durch eine am Scheuerpendel vorgesehene Saug-bzw. Blasvorrichtung, die zweckmäßigerweise unmittelbar oberhalb des Scheuerkörpers angeordnet wird, lassen sich die an der Scheuerstelle anfallenden Flusen bequem beseitigen.
  • Ein weiterer Vorzug des Prüfgerätes nach der Erfindung besteht darin, daß es in besonderer Weise auch für Kaßscheuerprüfungen geeignet ist. Zu diesem Zweck ist es mit einem unterhalb des Gewebestreifens, höhenverstellbar angeordneten trogartig ausgebildeten Behalter versehen, der von unten an die Prüfstelle heranführbar ist.
  • Weitere Einzelheiten des Prüfgerätes nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht auf das Prüfgerät in schematischer Darstellung und Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Prüfstelle und einen als Gewebeschlaufe ausgebildeten Scheuerkörper.
  • Das in Fig. I schematisch dargestellte Prüfgerät besteht im wesentlichen aus den beiden den Gewebestreifen I tragenden Auflagerrollen 2, 3 und dem .den Scheuerkörper 4 tragenden Pendel 5, das um die Achse 6 zu verschwenken ist. Wesentlich ist dabei, daß die Pendelachse 6 mittig auf der Verbindungslinie zwischen den Auflagerrollen 2, 3 angeordnet ist und die Pendellänge I dem Abstand zwischen Schwenkachse 6 und einem der Auflagerrollen 2 bzw. 3 entspricht.
  • Der zu prüfende Gewebestreifen I wird einseitig an der Einspanneinriohtung 7 des Gerätes befestigt, während sein anderes Ende in einen Schlitten 8 eingespannt wird, der über eine Schnurführung 9 mit den beliebig zu verändernden Gewichten 10 zusammenwirkt und dadurch dem Gewebestreifen eine bestimmte gewünschte Vorspannung erteilt.
  • Diese - Spannung wird normalerweise so eingestellt, daß das Gewebe unter leichtem Auflagedruck am Scheuerkörper 4 anliegt.
  • Durch die frei hängende Einspannung des Gewebestreifens I wird jede Stützung des Gewebes durch eine Unterlage vermieden, mithin kann der Stoff um so eher zerstört werden. Das führt zu wesentlich kürzeren Prüfzeiten. Es wird stets bis zum Bruch der Ware gescheuert. Da die Stoffstreifen sowohl in Kett- als auch in Schußrichtung geschnitten werden können, ist ein nach diesen beiden Richtungen getrenntes Scheuern möglich.
  • Wesentlich ist weiterhin, daß das Gewebe durch die erfindungsgemäße Prüfanordnung während der Scheuerung praktisch genau unter einem rechten, konstant bleibenden Winkel geknickt wird. Durch diese Anordnung werden gröbere Stöße vermieden.
  • Außerdem wird.eine gleichbleibende, gleichmäßig starke Knickung des Gewebes gewährleistet. Die beim Scheuern entstehenden Flusen werden durch ein auf dem Scheuerpendel 5 vorgesehenes Saug-bzw. Blasrohr II entfernt, das unmittelbar oberhalb des Scheuerkörpers 4 angeordnet und an eine hier nicht gezeichnete Saug- bzw. Blasvorrichtung angeschlossen ist.
  • Durch die eigentümliche Knickung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu prüfenden, ohne Unterlage geführten Ware kann nunmehr auch auf einfache Weise eine Prüfung der Ware auf Naßscheuerfestigkeit durchgeführt werden. Dies wird durch einen am Prüfgerät vorgesehenen, höhenverstellbaren, trogartig ausgebildeten Behälter I2 ermöglicht, der mit beliebigen Flüssigkeiten gefüllt werden kann. Zweckmäßig wird man dabei den Behälter mit einer elektrischen Heizvorrichtung, einem Thermometer und einer Reguliervorrichtung versehen, so daß man bei beliebigen, konstant zu haltenden Temperaturen arbeiten kann. Um bei der schnellen Bewegung des Scheuerkeiles 4 ein Verspritzen der Flüssigkeit zu vermeiden, ist der Behälter 12 mit schrägen Seitenwänden versehen.
  • Das Scheuerprüfgerät nach der Erfindung kann nun auch durch einen einfachen Umbau am freien Ende des Pendels für Knickfaltprüfungen der Gewebe od. dgl. nutzbar gemacht werden. Ein Ausführungsbeispiel eines für diese Zwecke ausgebildeten Pendelendes zeigt Fig. 2. Dabei ist das hierzu verbreitere Pendelende mit einer Klemmvorrichtung I3 versehen, in der eine Gewebeschlaufe 14 eingespannt wird. Die Schlaufe 14 überragt dabei das Pendelende derart, daß sie jeweils flachliegend über den Gewebestreifen gezogen und in den Umkehrstellungen des Pendels 5 umgefaltet wird.
  • Der Antrieb des Scheuerpendels erfolgt über einen Drehstrommotor mit geringstmöglicher Anlaufzeit und konstanter Drehzahl. Über eine hier nicht näher dargestellte Schaltung kann sowohl die Größe des Pendelausschlags als auch die Geschwindigkeit der Pendelbewegung innerhalb gewisser Grenzen verstellbar gehalten werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Prüfung von Stoffgeweben, harfenartig geführter Fäden, Fasern u. dgl. beschränkt. Auf die gleiche Weise können auch Kunststoffolien, Leder, Papierbahnen usw. auf ihre Scheuerfestigkeit geprüft werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Prüfen von Geweben, Kunststoffolien, Fäden od. dgl. auf Scheuerfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der zu prüfende, einseitig fest eingespannte und an seinem freien Ende beliebig zu belastende Gewebestreifen od. dgl. zwischen zwei Auflagern V-förmig frei durchhängend durch einen in Richtung der Gewebebahn pendelnd zu bewegenden Scheuerkörper derart geführt wird, daß die zwischen den Auflagern und der jeweiligen Berührungsstelle des Scheuerkörpers liegenden Teile der Gewebebahn unter sich einen während des Scheuervorganges im wesentlichen gleichbleibenden Winkel einschließen.

Claims (1)

  1. 2. Scheuerprüfgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch zwei die Gewebebahn (I) tragende, mit Abstand voneinander angeordnete Auflagerrollen (2, 3) und ein um eine mittig auf der Verhindungslinie zwischen den Rollen und parallel zu diesen liegende Drehachse (6) zu verschwenkendes, den Scheuerkörper (4) tragendes Pendel (5), dessen Pendellänge (I) der halben Entfernung der Auflagerrollen entspricht.
    3. Prüfgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise am Schenerpendel (5) vorgesehene, die Flusen von der Scheuerfläche des Gewebestreifens (I) entfernende Saug-bzw. Blasvorrichtung (5).
    4. Prüfgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch einen seitlich neben der einen Auflagerrolle (2) angeordneten, waagerecht zu verschiebenden Schlitten (8), der über eine Schnurführung (g) mit einem wahlweise zu verändernden Gewicht (IO) zusammenwirkt, das dem von der anderen Seite her in den Schlitten einzuspannenden Gewebestreifen (I) die gewünschte Spannung erteilt.
    5. Prüfgerät nach den Ansprüchen 2 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Pendel (5) befestigte Scheuerkörper (4) als Dreikant ausgebildet ist.
    6. Prüfgerät nach den Ansprüchen 2 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheuerkörper (4) des Pendels (5) von einer in eine am freien Pendelende befindliche Klemmvorrichtung (I3) eingelegten, auf Knickung und/oder Scheuerung beanspruchten Gewebeschlaufe (I4) gebildet wird, die so weit über das freie Pendelende herausragt, daß sie flachliegend über einen Gewebestreifen (I) hinweggezogen und in den Umkehrstellungen des Pendels (5) jeweils umgefaltet wird.
    7. Prüfgerät nach Anspruch 2 zur Prüfung des Gewebes auf Naßscheuerfestigkeit, gekennzeichnet durch einen von unten an die Prüfstelle heranzuführenden, mit Flüssigkeit zu füllenden trogartigen Behälter (in). s. Prüfgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Behälters (I2) trapezförmig abgeschrägt sind.
    9. Prüfgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter mit einer Heizvorrichtung und einer Thermostateneinrichtung versehen ist, die eine beliebige, konstant zu haltende Flüssigkeitstemperatur einzustellen erlauben.
DET4252A 1951-05-01 1951-05-01 Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Geweben, Faeden od. dgl. auf Scheuerfestigkeit Expired DE873450C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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