DE873216C - Steuereinrichtung mit einer Grob- und Feinverstellung, insbesondere fuer Fluegelradpropeller - Google Patents

Steuereinrichtung mit einer Grob- und Feinverstellung, insbesondere fuer Fluegelradpropeller

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Publication number
DE873216C
DE873216C DES8846D DES0008846D DE873216C DE 873216 C DE873216 C DE 873216C DE S8846 D DES8846 D DE S8846D DE S0008846 D DES0008846 D DE S0008846D DE 873216 C DE873216 C DE 873216C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fine adjustment
control shaft
rotary handle
shaft
lever
Prior art date
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Expired
Application number
DES8846D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hotz
Kurt Dipl-Ing Renner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/04Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
    • B63H23/08Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing with provision for reversing drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/32Other parts
    • B63H23/34Propeller shafts; Paddle-wheel shafts; Attachment of propellers on shafts
    • B63H23/35Shaft braking or locking, i.e. means to slow or stop the rotation of the propeller shaft or to prevent the shaft from initial rotation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung mit einer Grob- und Feinverstellung, insbesondere für Flügelradpropeller Zum Antrieb von Schiften verwendet man häufig Flügelradpropeller. Um die Geschwindigkeit des Schiffes zu regeln, bedient man sich dazu eines Fahrthebels, der über einen Servomotor die Größe des Schubes der Propeller einstellt. Je nachdem, in welcher Richtung der Fahrthebel aus der Mittellage bewegt wird, fährt das Schiff nach vorwärts oder rückwärts mit einer Geschwindigkeit, die von: der Auslage des Fahrthebels abhängig ist.
  • Bei derartigen Flügelradpropellern ist die Größe des Schubes und damit die Leistung des Propellermotors nicht linear von der Fahrthebelstellung abhängig, sondern, steigt .stärker als linear mit der Auslage des Fahrthebels: aus: der Mittelstellung an. Um zu verhindern, daß durch eine vorübergehende Überlastung des Propellermotors Beschädigungen auftreten, wenn der Fahrthebel zu schnell über einen bestimmten Bereich hinaus verstellt wird, ist es zweckmäßig, denFahrthebel bei Erreichen einer bestimmten Stellung zu verklinken und die weitere Änderung der Geschwindigkeit durch eine Feineinstellvorrichtung vorzunehmen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei Steuereinrichtungen mit einer Grob- und einer Feineinstellvorrichtung für die Steuerwelle eine Sperrvorrichtung vorgesehen, welche bei Verstellen der Steuerwelle aus der Mittel- oder Nullage. durch die Grobverstellvorrichtung diese nach einer bestimmten Verstellung sperrt, und es wird durch. Einkuppeln, der Feineinstellvorrichtung mit der Steuerwelle diese Sperrang wieder aufgehoben. Es kann dabei z. B. bei der Steuerung von Flügelradpropellernerreicht werden, daß der Fahrthebel nur bis ungefähr 25° frei in Richtung der Vorwärtsfahrt bewegt werden kann, worauf eine Sperrung eintritt, -die erst durch Einkuppeln der Feinverstellvorrichtung aufgehoben wird, wobei dann -mittels. der Feinverstellvorrichtung die weitere Erhöhung der Geschwindigkeit vorgenommen wird. Vorteilhaft wird dabei die Anordnung so getroffen, daß aus dem Feineinstellbereich mit der Grobeinstellvorrichtung jederzeit in die Mittellage zurückgestellt werden kann. Zu diesem Zweck kann man mit der Steuerwelle ein Sperrad verbinden, das auf einen Teil seines Umfanges eine Verzahnung trägt, in welche nach einer bestimmten Drehung eine Klinke eingreift. Die Feineinstellvorrichturig kann einen Drehgriff besitzen, durch, dessen Niederdrücken die Klinke gelöst wird.
  • Die Steuereinrichtung nach der Erfindung kann nicht nur zum Verstellen der Leistung von Flügelradpropellern angewendet werden, sondern bei allen Steuereinrichtungen mit einerGrob- und einer Feineins,tellvorrichtung, bei welcher die Gefahr besteht, daß bei schnellem Verstellen der Grobverstelleinrichtung über . einen bestimmten Bereich hinaus Bleschädigungen oder iBetriebsstörungen auftreten können. ZumBeispiel könnte man die Einrichtung anwenden, um bei Fördermaschinen, beim Anfahren eine zu schnelle Beschleunigung zu vermeiden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in dem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Mit i ist ein Kettenrad, bezeichnet, durch welches der Servomotor für die Einstellung des Schubes eines Flügelrädpropellers mechanisch oder durch eine elektrische Ferneinstellung betätigt wird. Das Kettenrad sitzt auf einer Welle 2 und wird über ein Ritzel 3 und ein Zahnsegment q. vom Fahrthebel 5 verstellt, der auf der Welle 6 sitzt. Um bei Vorausfahrt nach Erreichen einer bestimmten Winkelstellung, z. Bi. von 25°, eine Sperrung durchzuführen, ist eine Sperrscheibe 7 vorgesehen, die auf einen Teil ihres Umfanges eine Verzahnung, 8 trägt. Bei Verstellung des Fahrthebels. um etwa :25' aus der Mittellage gelangt die Verzahnung mit ihrer ersten Lücke an die Sperrklinke 9, so daß eine Weiterverstellung des Fahrthebels nicht erfolgen kann. Die Sperrklinke-9 wird durch die Feder io an das Sperrr2d angedrückt. Gleichzeitig hebt diese Feder den Hebel i i an.
  • Zur Weiterverstellung des Antriebes, in Richtung der Vorausfahrt, also zur weiteren Vergrößerung der Geschwindigkeit, ist eine Feineinstellvorrichtung vorgesehen. Diese besitzt einen Drehgriff 12, ferner ein Kegelrad 1q., ein weiteres Kegelrad 15 und die beiden Zahnräder 16 und 17, von welchen das letzte auf der Steuerwelle sitzt. Zur weiteren Verstellung des Antriebes nach »Voraus,« wird der Drehgriff 12, unter Überwindung der Feder 13 niedergedrückt. Dabei kommt das Kegelrad 1q. mit dem Kegelrad 15 in Eingriff, und gleichzeitig wird-durch den Stößel, 32 -der Hebel i i niedergedrückt. Der Hebel i i besitzt einen Anschlag z ia, der die Sperrklinke vom Sperrad 7 wieder- abhebt; so daß die Weiterbewegung des Antriebes nach »Voraus« freigegeben wird. Durch Drehung des Drehgriffes z2 kann dann über die Kegelräder iq.'und 15 und das Ritzel 16 und das Zahnrad 17 die Steuerwelle 2 weitergedreht werden. Wie sich aus der Zeichnung ohne weiteres ergibt, kann: die Feinverstellung auch in jeder beliebigen Hebellage nach »Voraus« oder »Zurück«- verwendet werden. Die Begrenzung der maximalen Ausschläge des Fahrthebels geschieht durch, den Endanschlag 18, .der zweckmäßig einstellbar gewählt wird.
  • Für die Betätigung des Fahrthebels in Richtung »Zurück« ist keine zwangsweiseFeineinstellung vorgesehen. Der Endanschlag -i$ verhindert bereits nach etwa 25° eine Weiterbewegung des Hebels. Man könnte aber auch für die Zurückfahrt bei einem bestimmten Winkelausschlag eine ähnliche Sperrung vorsehen wie bei der Vorausfahrt, wobei man dann auch zweckmäß:igerweise die Anordnung so trifft, daß: in jeder beliebigen Hebelstellung dieser urige-. hindert in die Mittellage zurückgeführt werden kann.
  • Die Feinverstellvorrichtung stellt eine starke Übersetzung ins, Langsame in, bezüg auf das. Zahn segmentq. dar. Somit können vorn Drehgriff I2 kleine Momente entsprechend der Übersetzung gesteigert auf das Zahnsegment q. übertragen werden. Diese großen Momente können unter Umständen zu einer Beschädigung des Antriebes führen:. Um das zu verhindern, kann man das Kegelrad 1q. und den Drehgriff i2 nicht fest miteinander verbinden:, sondern über eine Drehmomentkupplung, d. h. eine Kupplung, die bei Überschreiten eines, bestimmten Drehmomentes auskuppelt. Im Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck ein Mitnehmer 2o vorgesehen, der an seiner unteren Seite zwei Ausnehmungen 2oa besitzt, die in zwei entsprechende wulstförmige Erhöhungen des Kegelrades 1q. eingreifen. Das. Kegelrad 1q. selbst sitzt lose auf der Welle i9: Der Mitnehmer besitzt zwei Schlitze tob, in welche der Stift 2i eingreift, der mit der Welle 19 fest verbunden ist. Der Mitnehmer wird durch eine Feder 2.2 gegen das Kegelrad 1q. gedrückt. Kommt am Ende der Verstellung das Zahnsegment q. gegen den Anschlag 18, so wird die gewaltsame Betätigung des Antriebes durch den Handgriff dadurch verhindert, daß, der Mitnehmer 2o unter Zusammendrücken der Feder 22 über das Kegelrad 1q. gleitet. Durch -die Schlitzego ist der entsprechend der Höhe des. Wulstes am Kegelraid erforderliche Hub des Mitnehmers möglich, Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, ist es möglich, den Handhebel 5 aus dern Feineins.tellbereich in die Nullage sofort zurückzubewegen. In diesem Fall gleitet die Sperrklinke 9 über die Verzahnung 8 des Sperrades- 7 einfach; hinweg.
  • Auf der Welle 2 ist noch eine Nullrastscheibe 23 befestigt, in .die eine Rolle 2q., die in dem Nullrasthebel 2,5 gelagert ist, eingreift. .Der Eingriff der Rolle 2q. in die Ausnehmung der Nullrast.scheibe und die Mittellage des Fahrthebels stimmen überein. Der Nullras.thebel wird durch eine Feder gehalten.
  • Um bei elektrischen Fernsteuerungen Rückstellmomente von dem Kommandogetriebe, welches von dem Kettenrad i angetrieben wird, zu, vermeiden., ist noch. eine Bremse vorgesehen. Sie besteht aus, der Brernsscheibe 27; die auf der Welle 2 aufsitzt, den beiden Bremsbacken' 28, die in den Doppelhebeln 29 drehbar gelagert sind. Die Doppelhebel selbst sind drehbar um den festen Bolzen 30 gelagert und werden von der Feder 31 zusammengedrückt.
  • Statt der Kegelräder 1q. und 15 kann auch ein Reibrad Betriebe verwendet werden. Es@ kann dann die Drehmomentkupplung in Fortfall kommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuereinrichtung mit einer Grob- und einer Feineinstellvorrichtung für die Steuerwelle, insbesondere zum Verstellen der Leistung von Flügelradpropellern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, welche bei Verstellen der Steuerwelle aus der Mittel-oder Nullage durch -die Grobverstellvorrichtung diese nach einer bestimmten Verstellung sperrt und da,ß- durch Einkuppeln der Feinverstellvorrichtung mit der Steuerwelle diese Sperrung wieder aufgehoben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuerwelle (2) ein Sperrad (7) verbunden ist, das. auf einem Teil seines Umfanges. eine Verzahnung (8) trägt, in welche nach einer bestimmten Drehung eine Klinke (9) eingreift.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellvorri.chtung .einen Drehgriff (i2) besitzt, durch dessen Niederdrücken die Klinke (9) gelöst wird. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch; 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drehgriff (i2) ein Zahnrad (i4) oder Reibrad verbunden ist, das beim Niederdrücken des Drehgriffes in Eingriff mit einem zweiten, mit der Steuerwelle in Verbindung stehenden Zahnrad (i5) gelangt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, da-ß: der Drehgriff (i2) und das Zahnrad (1d.) über eine Drehmom-entkupplung miteinander in Verbindung stehen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet., daß, auf der Welle (i9) des Drehgriffes das Zahnrad (1q.) lose drehbar angeordnet ist und mit einem Mitnehmer (2o) in, Verbin-,dung steht, der durch eine Feder (22) gegen: das Zahnrad. gedrückt wird und in dessen Schlitz (tob) ein Stift (2i) der Welle eingreift.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß( Anschläge (i8) zur Begrenzung des Drehwinkels der Steuerwelle (z) vorgesehen sind. B. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (9) zweiarmig ausgeführt ist und auf den einen Arm einerseits ein vom Drehgriff (i2) betätigter Hebel (i i), andererseits eine mit diesem Hebel verbundene vorgespannte Blattfeder (io) so einwirkt., daß diese nach- der Sperrung der Klinke das Handrad in die Höhe drückt.
DES8846D 1941-04-01 1941-04-01 Steuereinrichtung mit einer Grob- und Feinverstellung, insbesondere fuer Fluegelradpropeller Expired DE873216C (de)

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DE (1) DE873216C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2834313A (en) * 1955-10-19 1958-05-13 Willy O Frohlich Marine propelling and steering mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2834313A (en) * 1955-10-19 1958-05-13 Willy O Frohlich Marine propelling and steering mechanism

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