DE871826C - Verfahren zur Herstellung von Verbundguss - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbundguss

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DE871826C
DE871826C DEP37585A DEP0037585A DE871826C DE 871826 C DE871826 C DE 871826C DE P37585 A DEP37585 A DE P37585A DE P0037585 A DEP0037585 A DE P0037585A DE 871826 C DE871826 C DE 871826C
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DE
Germany
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sprue
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melt
sprue material
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DEP37585A
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English (en)
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Wilhelm Jaeger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/08Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal
    • B22D19/085Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal of anti-frictional metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verbundguß Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Verbundguß durch Verschmelzen des Angußmaterials mit .der Unterlage unter Erwärmung mit Hilfe des elektrischen Lichtbogens an im Ver'hä'ltnis zu dem Lichtbogen be-"vegten, z. B. umlaufenden Werkstücken. Sie besteht darin, daß zwischen dem mit Plus verbundenen Metallkörper des Werkstücks und einer Lichtbogenkohle ein Lichtbogen erzeugt wird, der aufeinanderfolgende Bereiche der Behandlungsfläche überstreicht.
  • Bei allen derartigen Verfähren spielt .die verwendete Wärmequelle für den Zustand der Schmelze und für die einwandfreie Verbindung mit der Unterlage eine sehr wesentliche Rolle. Man hat daher verschiedene Vorschläge gemacht, um vorzugsweise die Lagerherstellung durch Art und Einwirkung der Wärmequelle zu verbessern. Besondere Vorteile bieten in Hinsicht auf .die vereinfachende Anordnung solche Wärmequellen, die mit Flammenbildung verbunden sind, wie Gasflammen und elektrische Lichtbogen; dabei genießt der letzte den Vorzug, @da die Temperatur wesentlich höher liegt als bei den anderen bekannten Wärmequellen. Außerdem ist Gas in Anwendung teurer und vielfach mit Verwendung besonderer Gaserzeugungsanlagen, Kompressoren undDruckregler verbunden. Die -bisher verwendeten Lichtbogenverfa'hren wirken nur durch Strahlung. Der zwischen zwei Kohlen z. B. gezogene Lichtbogen streicht in regelbarer Entfernung über die Angußfläche nur hinweg, so daß hiermit keine höheren Temperaturen a'ls beim Gasverfahren erzielt werden können.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es gelungen, die Wirkung um ein wesentliches zu erhöhen, so daß nicht nur die Arbeitszeit verringert werden kann, sondern auch die Gütedes mit diesem Verfahren hergestellten Lagers wesentlich verbessert wird. Erfindungsgemäß wird zwischen dem mit Plus verbundenen Metallkörper des -Werkstücks und einer Lichfibogenkohle ein Lichtbogen erzeugt, der aufeinanderfol:gende Bereiche der Behandlungsfläche überstreicht. Der Lichtbogen wird im Innerneiner. sieh ;drehenden Lagerstützschale zwischen dieser und der axial eingeführten Gegenelektrode gezogen.
  • Dias Verfahren wird so eingeleitet, daß der Lichtbogen sich zwischen Gegenelektrode und Außenkante der Lagerstützsdhale entzündet und dann durch axialen Vorschub der Gegenelektrode eine spiralige Linie im Innern beschreibt. Dadurch verbindet sich das niedergeschmolzene Angußmaterial, .das als eingepreßte Büchse in der Lagerschale angeordnet sein kann, mit der Stützschale. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird zunächst das in fester Form, etwa in Blockform eingebrachte Angußmaterial zum Schmelzen und hierauf unter Einwirkung des Lichtbogens zu inniger Verbindung mit der Stützschale gebracht. Ferner können auch zwei in Albstand voneinander eingeführte, mit der metallischen Fläche lichtbogenbildende Gegenelektroden verwendet werden, wobei ein Lichtbogen die Angußfläche vorheizt und der andere zum Niederschmelzen und Verbinden dient.
  • Andererseits ist erfindungsgemäß auch vorgesehen, @daß das Angußmaterial während der Einwirkung- .des Lichtbogens auf die Angußfläche- von außen zuzuführen ist, z. B. durch eine Spritzpistole, wobei ein Lichtbogen -der Spritzdüse vor- und einer der Spritzdüse nachwandert.
  • Eine andere Durchführungsform sieht vor, - daß der Lichtbogen zur fortlaufenden Behandlung von-Werkstücken, 'wie Bändern, längs und quer und fortschreitend geführt-wird.
  • Im allgemeinen ist zur Durchführung des beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens zu sagen, daß der Lichtbogen an der Angußfläche, z. B. an der Innenwand eines Zylinders, entlang laufen muß, damit die nötige Diffusionstemperatur erzielt wird. Dies kann zweckmäßig so erreicht werden, dal3 zunächst der Lichtbogen -bei zylindrischen Lagerkörpern an einer Außenkante gezogen; .dann entweder durch einen- Support geführt, oder das Werkstück unter dem feststehenden Lichtbogen fortbewegt wird.- Hierdurch- wird wesentlich an Zeit und Strom gegenüber einem von außen wirkenden Lichtbogen gespart. Im letzteren Fall muß nämlich die Wärme erst durch das Werkstück von außen her idurchdringen. Trotzdem fällt es noch in den Rahmen der Erfindung, wenn zusätzlich bewegte Lichtbogen auf die Werkstückaußenseite einwirken. Um- die Einwirkungsbasis des. normalerweise nur örtlich wirkenden Lichtbogens, zu verbreitern, können zeitweise temperaturverteilende Zwischenkörper aus Kohle, Graphit ad. dgl. zwischen Lichthagen und Lagerfläche angeordnet werden. Die Zwischenschaltkörper können auch mantelförmig-ausgebildet sein und aus wärmeverteilenden keramischen Massen bestehen, die zwischen der Kohlenelektrode und der Mantelfläche angeordnet werden.
  • Die Zeichnung zeigt zur näheren Erläuterung der vorhandenen Ausführungen in schematischer Darstellung in Fig. i die Erhitzung des Angußmaterials gemäß vorliegender Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt hierzu, Fig. 3 die Anordnung von zwei Kohlenelektroden, Fig. q. einen Querschnitt hierzu, Fig. 5 im Querschnitt ein Profilband als Stützkörper mit einer Spritzvorrichtung und einen über einer wärmeverteilenden Abdeckung der Angußfläche voreilenden Lichtbogen, Fig.6 eine Anordnung mit der Zuführung des Angußmaterials durch eine Spritzdüse, wobei der Lichtbogen der Spritzdüse folgt, Fig. 7 eine Anordnung für Bandaufguß mit Anordnung der Spritzdüse in verschiebbarer Kammer, die höhenverstellbare Kohlenelektroden enthält.
  • Nach Fig. i ist schematisch die Lichtbogenerhitzung gemäß vorliegender Erfindung veranschaulicht. Zwischen den .beiden Einspanakörpern i und 2, -die z. B. auf Pinolen 3 sitzen, wird das Bundlager q. gehalten. Der Einspannkörper i ist über einen Schleifring 5 und über die Zuleitung 6 mit dem Pluspol der Stromquelle verbunden. Der rechte Einspannkörper 2 ist ringförmig ausgebildet, so daß die Gegenelektrode 7, die über die Leitung 8 mit dem Minuspol verbunden ist, in das Lager ¢ eingeführt werden kann; nach dem Einschalten des Stromes wird mit dem im Lager befindlichen Angußrnaterial ein Lichtbogen gezogen und dieses zunächst hiermit zum Schmelzen gebracht. Hierauf wird die Gegenelektrode 7 in Pfeilrichtung g in das sich drehende Lager langsam eingeführt, wodurch der Lichtbogen i:o in Form einer Spirale aufeinanderfolgende Flächenabschnitte der Behandlungsfläche überstreicht. Nach Fig.3 und q. ist am Lagerkörper eine zweite Plusleitung ö' vorgesehen. In diesem Fall werden von beiden Seiten die entsprechenden Gegenelektroden 7 und 7' in das Lagerinnere eingeführt.
  • In Fig. 5 ist ein profilbandartiges Werkstück 16 mit einer Abdeckung 17, z. B. aus einem- trapezförmigen Körper bestehend, abgedeckt. Die Gegenelektrode 7' bewegt sich in der Pfeilrichtung 18 hin und her und auf den Beschauer zu, während jeweils die Abdeckung 17 das Werkstück für eine Spritzpistole freigibt. Liegt das Angußmaterial z. B. in vorgepreßter Form auf dem Werkstück, so kann der Abdeckkörper auch währenddes Niederschmelzens und Einschmelzens das Werkstück überdecken. Eine Wasserbrause igkann anschließend das Werkstück abschrecken.
  • Gemäß der Durchführungsform nach Fig. 6 wird eine andere Einführung des Angußmaterials verwendet. Während auf .der einen Seite wie bisher die Gegenelektrode 7 in das Lagerinnere eingeführt wird, kommt auf der anderen Seite eine Maschinenspritzpistole ii mit einem Spritzrohr 12 und einer Düse 13 in das Lagerinnere. Der Spritzstrahl 1q. bestreicht das Innere der Lagerfläche, und die Steuerung von Spritzpistole und Gegenelektrode erfolgt so, daß der Lichtbogen io dem Spritzstrahl 14 unmittelbar folgt. Das Lager wird in diesem Fall über eine angetriebene Lünette 15 gehalten und angetrieben. -Die Behandlungsfläche kann auch gemäß Fig.7 durch schlecht wärmeleitende Kammern abgedeckt werden, wobei auch Gase eingeführt werden können, die auf die Schmelze einwirken. Es können auch kohlenstoffhaatige Abdeckkammern verwendet werden, ,die in heißem Zustand reduzierende Gase abgeben. Das über den Schleifkontakt 2o geführte Werkstück2i ist an die Plusleitung 6 angeschlossen und wird in Pfeilrichtung Z2 bewegt. Das Werkstück ist abgedeckt durch eine Heiz- und Spritzkammer 23, z. B. aus keramischen oder kohlenstoffhaltigen Stoffen, deren Inneres 24 mit einem Gas erfüllt ist. Das :durch die Spritzdüse 14 eingebrachte Material 25 wird durch den anschließenden Lichtbogen io auf das Werlcstück2i angegossen.
  • Die Elektroden können auch hohl sein und Behandlungsgut zuführen, beispielsweise das Angußrnaterial selbst oder ein Reaktionsmittel.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Verbundguß durch Verschmelzen des Angußmaterials mit der Unterlage unter Erwärmung mit Hilfe des elektrischen Lichtbogens, an im Verhältnis zudem Lichtbogen bewegten, z. B. umlaufeniden Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, .daß zwischen den mit Plus verbundenen Metallkörpern des Werkstücks und einer Lichtbogenkoahle ein elektrischer Lichtbogen erzeugt wird, der aufeinanderfolgende Bereiche der Behandlungsfläche überstreicht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Lagerstützschale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtbogen an der Außenkante des sich drehenden Werkstücks gezündet wird und dann im Innern enge Spiralen beschreibt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen .i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das in fester Form eingebrachte Angußmaterial zum Schmelzen und hierauf unter Einwirkung des Lichtbogens zu inniger Verbindung mit der Stützschale gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kohlenelektroden inAbstand voneinander so eingeführt werden, daß der eine Lichtbogen zur Vorbereitung der Angußfläche, der andere zum Niederschmelzen und Einschmelzen dient.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeic'het, daß das Angußmaterial während der Einwirkung des Lichtbogens auf die Angußfläche von außen beispielsweise durch eine Spritzpistole zugeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zuführung des Angußmaterials durch eine Spritzpistole ein Lichtbogen der Spritzdüse vor- und ein Lichtbogen der Spritzdüse nachwandert.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß zusätzlich auf :die Werkstückrückseite Wärmequellen, wie relativ bewegte Lichtbogen, einwirken.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogen mindestens zeitweise über temperaturverteilende Zwischenschaltkörper, kohlenstoffhaltige Mäntel od. dgl. zur Einwirkung kommen. g.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschältkörper aus wärmeverteilenden, z. B. keramischen Mänteln gebildet werden. iö.
  10. Verfahren nach den Ansprüchen i bis g, dadurch ;gekennzeichnet, daß Kammern oder temperaturverteilende Mittel die Behandlungsfläche abdecken, wobei entweder die Kammern in der Wärme selbst reduzierende Gase abgeben oder Gase zur Behandlung der Schmelze von außen zugeführt werden. ii.
  11. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch hohle Elektroden Angußmaterial oder auf die Schmelze wirkende Reaktionsmittel zugeführt werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem eigentlichen Arbeitsvorgang eine Erwärmung des Werkstücks vorausgeht bzw. der Lichtbogen dem Aufbringen des Angußmaterials voreilt.
DEP37585A 1949-03-24 1949-03-24 Verfahren zur Herstellung von Verbundguss Expired DE871826C (de)

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DE (1) DE871826C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110488B (de) * 1953-07-28 1961-07-06 Helmut Winstermann Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen homogenen Innenauskleidung von Rohren, Rohrformstuecken und Armaturen
DE1199099B (de) * 1956-03-15 1965-08-19 Hermann Schwager Inh H Ring Fa Herstellung von gewoelbten Gegenstaenden aus Tula-Silber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110488B (de) * 1953-07-28 1961-07-06 Helmut Winstermann Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen homogenen Innenauskleidung von Rohren, Rohrformstuecken und Armaturen
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