CH451665A - Verfahren und vorrichtung zum Innenplattieren von metallischen Hohlkörpern, insbesondere von Rohren, und Anwendung des Verfahrens zum Herstellen von Gewinden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum Innenplattieren von metallischen Hohlkörpern, insbesondere von Rohren, und Anwendung des Verfahrens zum Herstellen von Gewinden

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CH451665A
CH451665A CH427866A CH427866A CH451665A CH 451665 A CH451665 A CH 451665A CH 427866 A CH427866 A CH 427866A CH 427866 A CH427866 A CH 427866A CH 451665 A CH451665 A CH 451665A
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CH
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hollow body
interior
plating
metal
tube
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CH427866A
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Nussbaum Herbert
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Nussbaum & Co Gmbh Geb
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C24/00Coating starting from inorganic powder
    • C23C24/08Coating starting from inorganic powder by application of heat or pressure and heat
    • C23C24/10Coating starting from inorganic powder by application of heat or pressure and heat with intermediate formation of a liquid phase in the layer

Description


  Verfahren und Vorrichtung     zum        Innenplattieren    von     metallischen    Hohlkörpern,       insbesondere    von Rohren, und     Anwendung    des Verfahrens zum Herstellen von Gewinden    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Innen  plattieren von metallischen Hohlkörpern, insbesondere  von in etwa horizontaler Lage angeordneten, um ihre  Achse     in        rotierende    Bewegung versetzbaren Rohren mit       einer        korrosionsbeständigen    inneren     metallischen    Deck  schicht.  



  Es besteht häufig der Wunsch, die innere Mantel  fläche von Metallrohren mit einer Auflage eines beson  ders     verschlleismsfesten        und/oder        korrosionsbeständigen     Metalls zu versehen. Zu diesem Zwecke sind verschie  dene Verfahren und Vorrichtungen bekannt geworden.  Bei     einem    bekannten     Verfahren    zur Herstellung derar  tiger Deckschichten wird das die Deckschicht bildende  Material, beispielsweise auch Hartmetall, unter Erhit  zung der Werkstücke im schmelzflüssigen Zustand auf  die zu beschichtende Oberfläche aufgespritzt.

   Bei einem  bekannten weiteren Verfahren wird verflüssigtes Metall       durch        in    der Achse eines zu     beschichtenden        Rohres    be  weglich angeordnete     Metallspritzpistolen    zur Bildung  einer Schutzschicht auf die     Rohrinnenfläche    aufgespritzt.  



  Die     Auftragung    des Metalls zur Ausbildung der in  neren Deckschicht von Rohren wurde nicht nur im  schmelzflüssigen Zustand vorgenommen. So war es für  die Erstellung von Lagerschalen auch bereits bekannt,  das Lagermetall in Pulverform in den Mantel des Lager  blocks einzubringen, diesen Block von aussen beispiels  weise mittels eines Brenners zu erhitzen und die dabei  schmelzende Pulvermasse durch Rotation des Teils  gleichmässig auf dessen Innenwandungen zu verteilen.

    Dabei wird das die spätere Lagerschale bildende Pulver  nach gleichmässiger Verteilung auf die Innenwandung       aufgesintert.    Nach diesem Fixieren der Pulvermasse auf  die Manteloberfläche des Lagerblockes soll sich ein wei  terer     Sintervorgang    in einem Bereich zwischen 593 und  924  C anschliessen, worauf die dann am Mantel an  haftende     Lagerschale        gewalztwird,        bis    sie     die        gewünschte     Härte hat.

   Daran schliesst sich ein dritter     Sintervor-          gang    unter reduzierender Atmosphäre an, worauf  schliesslich die Lagerschale in einer Endbearbeitung auf  das gewünschte Mass gebracht wird.    Bei einem weiteren bekannten Verfahren werden  .hochporöse     metallische        Sinterkörper        dadurch    hergestellt,  dass Pulver in einen rotierenden zylindrischen Mantel  eingefüllt und dieses Pulver unter einer     inerten    Gasat  mosphäre elektrisch soweit erhitzt wird, dass es einen  zylindrischen     Sinterkörper    ergibt.  



  Die bekannten     Plattierungsverfahren    weisen alle den  Nachteil auf, dass bei der Aufbringung des     überzugs     entweder keine ausreichende feste Bindung zwischen  dem Grundgefüge des Metallrohres und dem der Deck  schicht erzielt wird, oder zur Erzielung einer festen Bin  dung     eine    :so starke     Erhitzung    des     Grundmetalls        notwen-          dig    ist,     dass    eine     unerwünschte        Struktur    und     damit    auch  Festigkeitsänderung dieses Gefüges     auftritt.     



  Es ist daher das Ziel der Erfindung, ein Verfahren  der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches die       beschriebenen        Nachteile    nicht aufweist und die     Her-          stellung    von metallischen     Hohlkörpern,    insbesondere  Rohren     miteiner        Innenplatterung    aus     einem        versehleIss-          und'/oder        korrosionsfesten    Metall gestattet.

   Darüber       hinaus    soll die     Innenplattierung    fest mit dem me  tallischen Grundgefüge des Hohlkörpers verbunden sein  und dieses Grundgefüge durch das     Plattierungsverfahren     selbst keine schädliche Strukturveränderung erleiden.  



  Gemäss der Erfindung wird dieses Ziel mit einem  Verfahren erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist,  dass     eine        in,    Granulat oder     Pulverform        in    den     Hohlkör-          perinnenraum    eingebrachte Metallmasse infolge der ro  tierenden Bewegung des Hohlkörpers auf dessen Innen  fläche aufgeschleudert und anschliessend dort durch eine  kurzzeitige kräftige Innenerhitzung des Hohlkörpers auf  dessen Innenfläche aufgeschmolzen wird, und dass     an-          schliessend    der so behandelte Hohlkörper einer geregel  ten Abkühlung unterworfen wird.  



  Bei der     Durchführung        des        erfindungsgemässen        Ver-          fahrens    hat sich     gezeigt,    dass     eine        überhitzung    des  Grundgefüges .des zu     plattierenden        Hohlkörpers        vermie-          den    werden     kann,

      und     somit        eine        unerwünschte        Gefüge-          veränderung        nicht        eintritt.    Das ,erfindungsgemässe Ver  fahren     kann    zur     Vermeidung        :einer        unerwünschten    Oxy-           dation    unter     inerter    Gasatmosphäre     durchgeführt    wer  den.

   Als     inerte    Gase kommen hauptsächlich Argon oder       Helium,        jedoch    auch Stickstoff und Wasserstoff in  Frage.  



  Dabei hat es sich als zweckmässig erwiesen, eine  solche     inerte    oder neutrale     Gasatmosphäre    schon vor  Eintritt der     Schmelzung        des        Plattierungsmetalls    durch  Einleiten der Gase in den Innenraum des Hohlkörpers  zu schaffen. Auf diese Weise wird die Bildung einer  Oxydationsschicht auf dem     Plattierungsmetall    unter  bunden.  



  Die zweckmässig schlagartige Erhitzung der auf der  Innenfläche des Hohlkörpers sich absetzenden Schicht  des     Plattierungsmetalls    kann mit Hilfe einer stationär  oder beweglich in dem Hohlkörper angeordneten Er  hitzungsvorrichtung durchgeführt werden.  



  Die schlagartige Erhitzung kann vorzugsweise auf  elektrischem Wege bewirkt werden, z. B. mittels einer  Heizspule mit hoher Strombelastung oder auch durch  eine mit Mittelfrequenz oder Hochfrequenz betriebene       Beheizung    in     Spulenform    oder mittels eines thermisch  wirksamen Strahlenbündels, das innerhalb oder     ausser-          halb    des Hohlkörpers erzeugt und durch den Hohlraum  desselben hindurch entlang seiner Achse gelenkt wird.  



  Eine weitere abgeänderte Ausbildungsform des vor  stehend erläuterten Verfahrens besteht darin, dass die  auf der Innenseite des Hohlkörpers erzeugte     Plattie-          rungsschicht    mit dem Metall des Hohlkörpers durch be  sondere auf der Innenwandung desselben angeordnete  Vorsprünge oder Vertiefungen, z. B. durch beliebig ge  staltete     Rillen,    Nuten oder sonstige Aussparungen des  Metalls des Hohlkörpers besonders innig verbunden  wird.  



  Dabei besteht die Möglichkeit, dass die Vorsprünge  und Vertiefungen des Hohlkörpers eine besondere geo  metrische oder unter     mechanischen    Gesichtspunkten be  stimmte Form erhalten, z. B. als     Trapezgewinde    oder als  Gewinde anderer Art ausgebildet sind. Das     Plattierungs-          material    fliesst beim Niederschmelzen auch in die zwi  schen solchen Vorsprüngen vorhandenen Vertiefungen  ein, so dass der fertige     Plattierungsüberzug    nicht nur  durch Haftung, sondern auch mechanisch durch die er  wähnten Vorsprünge und Vertiefungen mit dem me  tallischen Material verbunden ist.  



  Wird in solchem Falle, nach einer Anwendung des  erfindungsgemässen Verfahrens, bei späterer Bearbei  tung der Hohlkörper mechanisch oder chemisch, z. B.  durch Säurebehandlung, abgetragen, so bleibt als Kern  der durch den     Plattierungsvorgang    gebildete Körper  z. B. aus Hartmetall, mit Gewinde versehen, bestehen.  



  Die Erfindung betrifft ferner eine zur     Ausführung     des vorstehend erläuterten Verfahrens geeignete Vor  richtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der  Hohlkörper mit einer in seinen Innenraum einmünden  den Zuleitung für weitgehend zerkleinertes     Plattierungs-          metall    versehen sowie mit einer den Innenraum be  heizenden     Vorrichtung    verbunden ist, die so dimensio  niert ist, dass die Temperatur im Innenraum des Hohl  körpers     schlagartig    mindestens bis zur Schmelztempera  tur des in den Innenraum des Hohlkörpers eingeführten,  weitgehend     zerkleinerten        Planierungsmetalls        gesteigert     werden kann.

    



  Der zu     plattierend'eHohlkörperwird    in     derRegel    mit  einem an dem Gestell oder am Aussengehäuse der Vor  richtung angeordneten Antrieb verbunden sein. Ferner  kann im Innern des zu plattierenden Hohlkörpers eine  feststehende, den ganzen Innenraum gleichmässig be-    heizende Heizvorrichtung, die beim Plattieren eines Me  tallrohres z. B. als zylindrische Heizspule ausgebildet  sein kann, angeordnet sein.

   Diese Heizvorrichtung soll  so dimensioniert sein, dass die Temperatur im Innen  raum des     Hohlkörpers        plötzlich    bis wenigstens zur  Schmelztemperatur des     in    den Innenraum des Hohlkör  pers eingeführten, weitgehend zerkleinerten     Planierungs-          metalls        gesteigert    werden kann.  



  In den Innenraum des zu plattierenden Hohlkörpers  kann eine Zuleitung für ein     inertes    Gas einmünden.  



  Die im Innern des drehbar gelagerten, zu plattieren  den Hohlkörpers vorgesehene Heizvorrichtung kann z. B.  in Form eines mit     Durchlassöffnungen    versehenen Roh  res ausgebildet sein. Dieses Rohr, innerhalb desselben  eine mit     Stromzuführungen    von aussen versehene     Heiz-          spule    angeordnet ist, ragt dabei in den Innenraum des  drehbar gelagerten Hohlkörpers hinein, indem es durch  eine Lagerstelle desselben     hindurchtritt.    Das erwähnte  zur     Beheizung    dienende Rohr kann an seinem in dem  Hohlkörper liegenden Ende verschlossen sein, während  sein äusseres Ende als Zuleitung für ein     inertes    Gas aus  gebildet ist.

   Das     inerte    Gas tritt durch die erwähnten       Durchlassöffnungen    des Rohres hindurch in den Innen  raum des zu plattierenden Hohlkörpers.  



  Die Heizspule des Rohrs kann zweckmässig aus  hochhitzebeständigem metallischem Werkstoff bestehen.  Der zu plattierende, drehbar gelagerte Hohlkörper,  z. B. ein Metallrohr, kann z. B. zwischen Klemmbacken  angeordnet sein, auf denen von aussen angetriebene  Drehbacken angeordnet sind, durch welche der Hohl  körper während des     Plattierungsvorgangs    in Rotation  versetzt wird.  



  Zweckmässig kann ferner der zu plattierende Hohl  körper mit     einem        wärmeisolierenden    Gehäuse umgeben  sein, welches ihn im geringen Abstand umschliesst.  



  Die Einbringung des     Plattierungsmaterials    in das  Innere des Hohlkörpers, z. B. eines Metallrohres, kann  vorteilhaft durch ein in der     Achsenrichtung    des Hohl  körpers     verschiebliches    Rohr erfolgen, dessen in rotie  rende Bewegung versetzter Kopf ein pulverförmig zer  kleinertes     Plattierungsmetall    zentrifugal gegen die In  nenfläche des Hohlkörpers, z. B. eines Metallrohres,  schleudert oder streut.

   Dabei sollen ferner, wie vorste  hend erläutert, im Innern des Metallrohrs oder derglei  chen Mittel zur plötzlichen Steigerung der Temperatur  vorgesehen sein, durch welche die an der Innenwand des  Hohlkörpers gebildete, aus     Plattierungsmetall    beste  hende, Schicht derart zum Erweichen und zum Schmel  zen gebracht wird, dass sie sich mit der Innenwand des  Rohr verbindet.  



  Ein wesentlicher Vorteil des vorgeschlagenen Ver  fahrens besteht abgesehen von der Einfachheit und den  verhältnismässig geringen Kosten seiner Durchführung  in der Vermeidung aller ungünstigen metallurgischen  Veränderungen des     Grundwerkstoffs    des plattierten  Hohlkörpers, ferner in der Gleichmässigkeit der Schmel  zung und Legierung des     Plattierungsmaterials    unter der  Einwirkung der unmittelbaren Erhitzung des     Plattie-          rungsmetalls    sowie in der gleichmässigen und glatten  Ausbildung seiner Oberfläche. In der beiliegenden  Zeichnung sind verschiedene Vorrichtungen zur Aus  führung des erfindungsgemässen     Plattierungsverfahrens     beispielsweise und schematisch veranschaulicht.  



  Figur 1 veranschaulicht eine Ausführungsform einer  zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens  geeigneten Vorrichtung im     Axialschnitt.     



  Figur 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform.      Figuren 3, 4 und 5 zeigen weitere abgeänderte Aus  führungsformen von Vorrichtungen, die zur Ausführung  des     erfindungsgemässen    Verfahrens dienen.  



       In    Figur 1     bezeichnet    das     Bezugszeichen    1     ein    z. B.  aus keramischem Material bestehendes Gehäuse, das       gleichzeitig    als     Isoliermantel    dienen     kann    oder     mit        einem     besonderen     Isoliermantel    2, z. B. bestehend aus Glas  wolle, versehen sein kann.

   Diese Vorrichtung     beein-          flusst    je nach der     Dicke    und dem Material des Gehäuses       oder    des     besonders        angeordneten        Isoliermantels    den       Abkühlungsvorgang.        Dieser        Abkühlungsvorgang    kann       also    z. B. mittels eines     auswechselbaren        Isoliermantels     oder einer besonderen Kühlvorrichtung dieses     Isolier-          mantels    regelbar gesteuert werden.

   Der     innere        Teil    3 des  Gehäuses 1 kann gegebenenfalls durch Heizdrähte,  Heizkanäle und dergleichen als     Hilfsheizvorrichtung    aus  gebildet sein. Im Innern des Gehäuses 1 ist der     Werk-          stoffkörper    4,     der    im     vorliegenden    Beispiel der     Zeich-          nung    als zylindrisches Rohr gestaltet ist, zwischen       Klemmbacken    5, 6     angeordnet,    auf denen Drehbacken  7, 8 angeordnet sind, die in beliebiger Weise von aussen  angetrieben werden. Durch diese Drehbacken wird das  Rohr 4 in rotierende Bewegung versetzt.

   Diese Bewe  gung dient dazu, um eine vorher ins Innere des Metall  rohrs 4     eingebrachte,        gleichmässig        zerkleinerte,    z. B.  pulverartige oder     granulatartige    Menge des     Plattierungs-          werkstoffs    gleichmässig zu verteilen und durch     Zentri-          fugalwirkung    in Form einer das Rohr in seiner ganzen  Länge auskleidenden     Plattierungsschicht    9 an der In  nenwandung des Rohrs 4 einzulagern.  



  Im Innern des Rohrs 4, zweckmässig in seiner gan  zen Länge, verläuft ein Rohr 10, das aus einem hoch  schmelzbaren und nicht     oxydierenden    Material, z. B.  einem Metall wie Nickel, besteht und das beiderseits in  festen Klemmbacken 11, 12 gelagert ist. In dem darge  stellten Ausführungsbeispiel ist das Rohr 10 an einem  Ende 13 geschlossen.     In    seinem Innern ist eine mit einer  Frequenz geeigneter Höhe, z. B. Mittelfrequenz oder  Hochfrequenz, betriebene Heizspule 14 angeordnet,  durch die beim Einschalten des Stroms schlagartig eine  hohe Temperatur, z. B.     mindestens    1100 bis 1200  C,  erzeugt wird.

   Diese Temperatursteigerung wird in erster  Linie durch Strahlung auf die an der Innenwandung des       Rohrs    4     angelagerte        Platterungsschicht    9     übertragen,     so dass     diese        schlagartig        geschmolzen    wird und sich mit  dem Grundwerkstoff des Rohrs 4 legiert, ehe die Rohr  wandung selbst     eine        nennenswerte    Temperaturerhöhung  erfahren hat.  



  Dieser Vorgang wird insbesondere durch entspre  chende Bemessung der     Induktionsspule    14 sowie Rege  lung der Frequenz und Energie der Frequenz derartig  eingestellt, dass die Schmelzung des     Plattierungsüber-          zugs    9 stossartig oder schlagartig augenblicklich erfolgt,  ohne dass die darunter liegende Schicht des zu plattie  renden Hohlkörpers bereits in nennenswertem Masse     er-          fasst    wird.  



  Eine weitere wesentliche Verbesserung der Wirkung       der        vorstehend        erläuterten,        plötzlich    hoch     gesteigerten     Innenerhitzung unter schlagartiger Überführung des       Plattierungsstoffs    in geschmolzenen, legierungsfähigen  Zustand wird dadurch erzielt, dass man den Innenraum  des Rohrs 4 mit einer     inerten,    neutralen Atmosphäre       versieht,

          durch    welche     eine        unerwünschte    Oxydation     der          geschmolzenen        Plattierungsschicht        verhindert    wird. Die       inerten,    neutralen Gase können von vornherein den In  nenraum .des Rohrs 4     füllen    und     in        demselben,    z. B.     mit     Hilfe von Dichtungen 15, die unter dem Druck einer Fe-    der 16 stehen, beiderseits am Entweichen gehindert wer  den.  



  Vorteilhafter noch ist eine Arbeitsweise, bei wel  cher die     inerten    oder neutralen Gase durch ein inneres  Rohr 10 zugeführt werden und aus in diesem Rohr an  geordneten Schlitzen 17 austreten. Zweckmässig können  die erwähnten     inerten,    neutralen Gase     vorerhitzt    wer  den, so dass ihre Temperatur bereits nahe an der       Schmelztemperatur    des     Plattierungsstoffes        liegt.        In        diesem     Fall wirken die     inerten,    neutralen Gase nicht nur oxy  dationshemmend auf der inneren Oberfläche des ge  schmolzenen     Plattierungsmetalls,

      sondern sie egalisie  ren, insbesondere wenn sie unter einem gewissen Druck  ausströmen, die Verteilung des geschmolzenen     Plattie-          rungsmetalls    und erzeugen eine glatte Oberfläche des  selben. Dadurch wird auch die Notwendigkeit späterer       mechanischer    Bearbeitungen, z. B.     eines    Schleifens     der     Oberfläche der     Plattierung,    auf ein Minimum herabge  setzt.  



  Figur 2 zeigt eine Variante einer Vorrichtung     ge-          mäss    Figur 1.  



  Hier ist ein an dem Rohr 18 sitzender     Induktions-          heizkopf    19 angeordnet. Das Rohr 18 dient gleichzeitig  zur Zuführung eines     inerten,    neutralen Gases, das durch  Schlitze 20 des Rohrs 18 oder     .durch    vor dem     Ind'uk-          tionsheizkopf    19 angeordnete Schlitze austreten kann.

    Der     Induktionsheizkopf    19 wird mit Hilfe einer beliebi  gen     Leit-    und Antriebsvorrichtung 21 vorgeschoben und  zurückgezogen, so dass während des Vorschubs die       ganze        Länge    des Rohrs 4     bestrichen        wird    und dabei die  in oben erläuterter Weise an die Innenwandung des zu  plattierenden Hohlkörpers angelagerte     Plattierungs-          schicht    9 geschmolzen und mit dem Grundmaterial ver  bunden wird.  



  Gemäss der dritten in Figur 3 dargestellten Ausfüh  rungsform einer zur     Plattierung    der Innenwandung von  Hohlkörpern dienenden Vorrichtung wird die Schmel  zung der auf der     Innenseite    des Rohrs 4 angelagerten       Plattierungsschicht    9 zunächst durch die Strahlung des  mit grösserem Durchmesser ausgeführten     Gaszufüh-          rungsrohrs    10 bewirkt, dessen Abstand von der     Plattie-          rungsschicht    nur     ,geringfügig    ist, z. B. nur Bruchteile     eines     Millimeters oder wenige Millimeter beträgt.

   In dem  schmalen Zwischenraum zwischen dem Heizrohr 10  und dem Werkstoffrohr 4 können     inerte,    neutrale Gase  eingeführt werden, deren Wärmeinhalt, wenn sie     vorer-          hitzt        sind,    die     Strahlung        des    Heizrohrs 10     unterstützt.     



  Eine weitere Variante der erfindungsgemässen Vor  richtung besteht darin, dass man das     Plattierungsmate-          rial    selbst gemäss Abbildungen 4, mittels eines rotieren  den     Zerstäubungskopfes    22     in,    das     Innere        des        Rohrs    4  einbringt, wobei der     Zerstäubungskopf    in ähnlicher  Weise vorgeschoben und zurückgezogen wird, wie der  Induktionskopf 19 gemäss Figur 2.

   Aus diesem     Zer-          stäubungskopf    22 wird das     Plattierungsmaterial    in fein       dispergiertem,    gegebenenfalls gaskolloidalem, Vertei  lungszustand durch die unter Druck aus dem     Zerstäu-          bungskopf    ausströmenden     inerten,    neutralen Gase aus  getragen und an die Innenwand des zu plattierenden  Rohrs 4     angeschleudert.    Die     ;

  sofortige        Schmelzung        des          Plattierungsmaterials    wird hier durch einen Induktions  kopf 23 bewirkt, der hinter den     Zerstäubungskopf    22  geschaltet ist, so dass in jedem Fall die     Plattierungs-          schicht        anschliessend,    sofort nach dem Aufschleudern  derselben auf die Innenwand des Rohrs 4,     geschmolzen     wird und sich mit dem Grundmaterial des Rohrs ver  bindet.

        Eine noch     vorteilhaftere    Arbeitsweise ergibt sich,  wenn der Induktionskopf 23 vor dem rotierenden     Zer-          stäubungskopf    22 angeordnet wird.     Alsdann    ergibt sich  bei sorgfältiger Einregelung der Induktionsheizung eine  Aufwärmung der Oberfläche des Grundmaterials des  Rohrs 4, die indes nur die oberste Schicht ergreift und  das Grundmaterial derart vorbereitet, dass das bei der       Vorwärtsbewegung    der Vorrichtung in feinster Vertei  lung aufgeschleuderte     Plattierungsmaterial    sofort     ver-          sintert    und sich mit dem     Grundmaterial    verbindet.  



  Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit besteht bei  Hohlkörpern beliebiger     Querschnittsgestaltung    darin,  dass die     Plattierungsschicht    mit dem Material des Werk  stoffs selbst durch beliebig gestaltete Rillen, Nuten oder       Aussparungen    des Werkstoffs verbunden wird. Eine  solche Möglichkeit ist z. B. in Figur 5 schematisch dar  gestellt. Hier bezeichnet das Bezugszeichen 24 das Ma  terial des Grundwerkstoffs des Hohlkörpers. Derselbe ist  an der Innenwandung mit Vorsprüngen 25 versehen, die  in beliebiger Form, z. B. als     Trapezgewinde,    ausgebildet  sein können.

   Das     Plattierungsmaterial    schmilzt und  fliesst auch in die zwischen diesen Vorsprüngen vor  handenen Hohlräume ein, so dass der     fertige        Plattie-          rungsüberzug    26 nunmehr nicht nur durch Haftung und       Sinterung,    sondern auch     mechanisch        durch        die    Vor  sprünge 27 mit dem     Grundmaterial    des Hohlkörpers  verbunden ist.  



  Wird in solchem Falle bei späterer Bearbeitung der  durch den Grundwerkstoff 24 gebildeten Aussenmantel  mechanisch oder chemisch, z. B. durch Säurebehand  lung, abgetragen, so bleibt als Kern der z. B. aus Hart  metall bestehende durch den     Plattierungsvorgang    gebil  dete Körper 26, 27 zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Innenplattieren eines metallischen Hohlkörpers, welcher um eine Achse in rotierende Be wegung versetzbar ist, mit einer inneren metallischen Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Gra nulat oder Pulverform in den Hohlkörperinnenraum ein gebrachte Metallmasse infolge der rotierenden Bewe gung des Hohlkörpers auf dessen Innenfläche aufge schleudert und anschliessend dort durch eine kurzzeitige kräftige Innenerhitzung des Hohlkörpers auf dessen In nenfläche aufgeschmolzen wird, und dass anschliessend der so behandelte Hohlkörper einer ,geregelten Abküh lung unterworfen wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass ein in etwa horizontaler Lage be findliches Rohr als zu plattierender Hohlkörper um seine Längsachse rotiert und mit einer korrosionsbeständigen inneren metallischen Deckschicht versehen wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der In nenfläche des Hohlkörpers im schmelzenden Zustand sich verbindende Plattierungsmetall durch Einwirkung eines Kühlmittels zur Erstarrung gebracht wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattierung der Innenfläche des Hohlkörpers bei Füllung des Innen raumes mit einem inerten Gas durchgeführt wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass während des Plattierungsvorgangs im Innenraum des Hohlkörpers eine denselben voll ständig erfüllende Strömung inerter Gase unter ständiger Regulierung des mindestens 0,5 atü betragenden Drucks aufrechterhalten wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Hohlkörpers mit Vorsprüngen und Vertiefungen ver sehen ist, derart, dass der fertige Plattierungsüberzug nicht nur durch Haftung und Sinterung, sondern auch mechanisch mit dem Grundmetall verbunden ist.
    PATENTANSPRUCH 1I Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ge- mäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper mit einer in seinen Innenraum einmün denden Zuleitung für weitgehend zerkleinertes Plattie- rungsmetaill, versehen sowie mit einer den Innenraum be heizenden Vorrichtung verbunden ist, die so dimensio- niert ist,
    dass die Temperatur im Innenraum des Hohl körpers schlagartig mindestens bis zur Schmel'ztempera- @tur des in den Innenraum des Hohlkörpers eingeführten, weitgehend zerkleinerten Plattierungsmetalls gesteigert werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der zu plattierende Hohlkörper mit einer von aussen in seinen Innenraum einmündenden Zuleitung für ein inertes Gas versehen ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass im Innern des Hohlkörpers eine re gulierbare, den ganzen Innenraum gleichmässig behei zende Heizvorrichtung angeordnet ist.
    B. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass der zu plattierende Hohlkörper rohr- förmig mit der Rohrachse entsprechender Rotations achse gestaltet ist. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass im Innern des Hohlkörpers ein mit Durchlassöffnungen (17) versehenes Rohr (10) fest ge lagert ist, innerhalb dessen eine mit Stromzuführungen von aussen versehene Heizspule angeordnet ist, wobei das Rohr (10) durch die Lagerstellen des drehbar gela gerten Hohlkörpers (4) hindurchfährt, an einem Ende verschlossen und am anderen Ende als Zuleitung für ein inertes Gas ausgebildet ist. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der innen zu plattierende, drehbar gelagerte Hohlkörper (4) zwischen Klemmbacken (5, 6) angeordnet ist, auf denen von aussen angetriebene Dreh backen (7, 8) vorgesehen sind, durch welche das Rohr (4) während des Plattierungsvorgangs in Rotation ver setzt wird. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der innen zu plattierende Hohlkör per (4) von einem wärmeisolierenden Gehäuse umge ben ist, welches den zu plattierenden Hohlkörper (4) in geringem Abstand umschliesst. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des rohrförmig gestal teten zu plattierenden Hohlkörpers (4) ein in der Ach senrichtung des Rohrs verschiebliches Rohr (18) vorge sehen ist, dessen in rotierende Bewegung versetzter Kopf (23) ein weitgehend zerkleinertes Plattierungsmetall zen trifugal gegen die Innenfläche des Metallrohrs (4) schleu dert.
    PATENTANSPRUCH III Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch I und Unteranspruch 5 zur Herstellung von Aussengewin- den, dadurch gekennzeichnet, dass ein rohrförmig gestal teter, auf seiner Innenseite mit gewindeartig ausgebil deten Vorsprüngen und Vertiefungen versehener Hohl- körper innen plattiert und von der Innenplattierung ent fernt wird, so dass ein aus Plattierungsmetall bestehen der Kein mit Aussengewinde verbleibt.
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