DE8717367U1 - Förderleitung für Schüttguttransport - Google Patents

Förderleitung für Schüttguttransport

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DE8717367U1
DE8717367U1 DE8717367U DE8717367U DE8717367U1 DE 8717367 U1 DE8717367 U1 DE 8717367U1 DE 8717367 U DE8717367 U DE 8717367U DE 8717367 U DE8717367 U DE 8717367U DE 8717367 U1 DE8717367 U1 DE 8717367U1
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Waeschle Maschinenfabrik 7980 Ravensburg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/521Adaptations of pipes or tubes means for preventing the accumulation or for removal of deposits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

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Patentanwalt» LEWINSKY & PRiETBCH
Qötthardstr. 81
D*BOOO München 21
28. Juni 1988
Wäesctile Maschinenfabrik GmbH 17.000-lV/ek
BESCHREiBUWG:
"Förderleitung für den Schüttguttranspört"
Die Neuerung betrifft eine Förderleitung der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Art,
\fy/ Derartige Föfderleitungen bestehen üblicherweise aus Metall» vereinzelt auch aus Kunststoff oder aus Glas. Um den Reibungswiderstand niedrig zu halten und um die Bildung von Wandansätzen zu Verhindern
öder zumindest zu verzögern, wurden bislang glattwandige Förderleitungen bevorzugt.
Es ist bekannt j daß beim Transport insbesondere gewisser grariulatförmiger Schüttgüter in geringem
Umfang sogenanntes Engelhaar entsteht, also haar-, faden- oder strähnenförmige Gebilde. Dieses Engelhaar ist für die weitere Handhabung des Schüttgutes sehr störend, da es dazu neigt, sich z.B. im Bereich von Silos, Schwerkraft- oder Umwalzmischern, Sichtern,
und dergleichen zu größeren Ansammlungen zusammenzuballen, die die Funktion der betreffenden Anlagenteile beeinträchtigen oder sogar zu Betriebsunterbrechungen führen können. Auch die Weiterverarbeiter von Schüttgut verlangen gewöhnlich, daß das Schüttgut kein Engelhaar enthalten darf, so daß dieses durch geeignete Vorrichtungen wieder ausgeschieden werden muB
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Das Engelhaär bildet sich Vermutlich fast ausschließlich durch Reibung der Schüttgutpartikeichen äri der Innenwand der Förderleitung.- Die bisherigen Bestrebungen richtöton sich daher darauf, diese Reibung durch glattwandigle Förderleitungen und durch möglichst niedrige Fördergeschwindigkeiten gering zu halten.
Eine Förderleitung der einleitend angegebenen Art ist aus de? ÜS-PS 4 62i 953 Bekannt. Die ins Rönfinriöre gerichteten Vörsprünge, die bevorzugt nur bei Leitungs=' bögen und dort wiederum nur an den bögenäußeren Innenwänden angeordnet sind, dienen allerdings nicht dazu, die Bildung von Engelhaar zu verhindern sondern haben den Zweck, der Erosion der Leitungswand vorzubeugen.
Die Vorsprünge sollen die Schüttgutströmung brechen und sind hierzu sehr massiv in vorzugsweise pyramidenförmiger Gestalt mit einer radialen Höhe in der Größenordnung von 2,5 cm ausgeführt.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 2 008 989 bekannt, die Rohrinnenwand einer Förderleitung mit Eindrückungen geringer Tiefe zu versehen. Auch hierdurch soll nicht etwa die Bildung Von Ertgelhaar unterbunden sondern die Entstehung von Wandänsätzen verhindert werden.
/4 Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Förderleitung zu schaffen, die die Entstehung von Engelhaar deutlich vermindert.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß bei einer Förderleitung der einleitend angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Höhe der Vorsprünge in radialer Richtung weniger als ca. 1mm beträgt.
Während bei massiven und hohen Vorsprüngen, wie sie bei der Förderleitung nach der US-PS 3 117 821 vorgesehen sind, die Entstehung von Engelhaar sogar noch
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gefördert wird, wurde überraschenderweise festgestellt, f<aß mit den neuerungsgemäß vorgeschlagenen Vorsprüngen geringer Höhe der gewünsßhte Erfolg erzielt wirdj obwohl andererseits diese Profilierung der Innenwand der Förderleitung eine die Reibung erhöhende Maßnahme darstellt, also auch von dem bisher bestrittenen Weg,die Engelhaarbildung durch eine möglichst geringe Reibung zwischen den Schüttgutpartikeln und der Rohrinnenwand nintan zu halten, abweicht. Die für- den Erfülg der neuerungsgernäßen Maßnahme verantwortlichen Strö = mungsvörgänge sind noch nicht im einzelnen geklärt, jedoch wird vermutet, daß die Vöfsprüftge, obwohl insgesamt reibungserhöhend, die Zeit, während derer das einzelne Schüttgutteilchen oder Schüttgutkorn sich im Kontakt mit der Rohrwand befindet, kurz halten, so daß auch die reibungsbedingte oberflächliche Erhitzung des Schüttgutteilchens gering bleibt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Förderleitung nach der Neuerung angegeben.
&bgr; In der Zeichnung ist eine Förderleitung nach der Neuerung in zwei lediglich beispielhaft gewählten Ausführungsformen schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Figur
eine erste Ausführungsform,
Figur
eine zweite Ausführungsform,
Figur 3 die Einzelheit "X" in den Figuren 1 und in vergrößerter Teilschnittdarstellung und
Fiaur 4 eine dritte Ausführunqsform.
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Die i ti Uat 7 "ichnung wiedergegebene Förderleitung * kann aus Metall bestehen.
Zur Erzielung Von ins Innere gerichteten Vorspfürigen (vergleiche Figur 3) ist bei der ersten Ausführungsform (Figur 1) die Wand ip- der Rohrleitung &iacgr; in Abständen a mit ringförmigen Einschnürungen 3 versehen. Solche Einschnürungen 3 können mit geeigneten Werk" -· ,*■» &igr; · &lgr; &lgr; ·■» &eegr; t mU ·! m &agr;&iacgr; n/inkall^an 7 1 &igr; &ogr; 4- &agr; r*i *"4 no *s W*!"* &tgr;% ei <i 1 &eeacgr; /^t-I r» F^ _^> XOUtJQIl CIWUlI Ji ftf ou;ii«|auuuuoii Bwuuuliu ffwv*frw.i;u^_ci.£uir uii . gebracht werden. Stattdessen kann aber auch die Rohrleitung 1 schon bei der Herstellung (z.B. im Strangextrusionsverfahren) mit Einschnürungen, die nicht unbedingt regelmäßig aufeinander folgen müssen, ausgestattet werden, die nach innen gerichtete Vor-Sprünge 2 erzeugen.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 sind die Vorsprünge 2 durch eine schraubenförmige Eindrückung 4 oder Einprägung der Rohrwand von außen erzeugt. Bezogen auf eine Mantellinie folgen die Vorsprünge 2 im Abstand b aufeinander.
Zwar sind in den beiden dargestellten Ausführungsformen die radial ins Rohrinnere gerichteten Vorsprünge in Umfangsrichtung zusammenhängend ausgebildet, jedoch können die Vertiefungen auch die Form einzelner Hocker (vom R«.,erinneren aus betrachtet) oder einzelner Einprägungeh oder Beulen (von außen gesehen) haben. Die Höhe d (vergleiche Figur 3) der Vorsprünge 2 sollte wenigstens &Igr;&Ogr;&mgr; betragen, andererseits aber kleiner als ca. 1 mm bleiben. Der axiale Abstand a in Figur 1 bzw. b in Figur 2 kann im Prinzip beliebig klein gemacht werden, sollte aber jedenfalls nicht größer als &iacgr;·? cwei Rohrdurchmesser sein, um den angestrebten Effekt noch in ausreichendem Maße zu erzielen.
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Gemäß Figur 4 kann der genannte Effekt auch dadurch erreicht werden, daß in ein glattwandiges Förderrohr 5 eine schlauchförmige Struktur 6 eingeführt und fixiert wird, die sich an die Innenwand des Förderrohres anschmiegt. Die Stuktur kann als Netz, Gitter, Gewebe oder dergleichen aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sein.
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Claims (1)

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6
5 28. Juni 1988
Waeschle Maschinenfabrik GmbH 17.000-IV/ek
SCHUTZANSPRÜCHE: 10 15 1. Förderleitung für den pneumatischen Transport von
Schüttgut, mit an der Innenwand der Förderleitung
vorgesehenen, ins Rohrinnere gerichteten Vorsprüngen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (d) der
Vorsprünge (2) in radialer Richtung weniger als
ca. 1 mm beträgt.
2. Förderleitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (d) der
Vorsprünge (2) in radialer Richtung mindestens
10 &mgr; beträgt.
25 3. Förderleitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand
(a, b) von zumindest annähernd auf der gleichen
Mantellinie liegenden Vorsprüngen (2) höchstens
gleich etwa zwei Leitungsdurchmessern ist.
4. Förderleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2)
durch radiale Eindrückungen oder Einprägungen
der Förderleitungswand erzeugt sind,
O O 5· Förderleitung naeh einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennZeichhöt, daß die Vorsprünge (2)
aus ringförmigen, radialen Eindrückungen oder Ein-
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7 schnürungen (3) der Förderleitungswand bestehen.
6. Förderleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2) aus einer schraubenförmigen, radialen Eindrückung oder Einschnürung (4) der Förderleitungswand bestehen.
7. Förderleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge i'us sich an die Innenwand der Förderleitung (1) anschmiegenden Einlagen in Form von Metallgittern, Metallnetzen, Spiralen oder dergleichen bestehen.
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DE8717367U 1987-12-15 1987-12-15 Förderleitung für Schüttguttransport Expired DE8717367U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2641263A1 (fr) * 1988-12-30 1990-07-06 Bp Chimie Sa Tuyau pour le transport pneumatique de particules de polymere
DE3936625A1 (de) * 1989-11-03 1991-05-08 U Prof Dr Ing Habil Zanke System/verfahren zur erhoehung verminderung/vermeidung von ablagerungen in gerinnen
WO2002018245A1 (de) 2000-08-28 2002-03-07 Bühler AG Verfahren und anlage zum fördern von reis
DE20211331U1 (de) * 2002-07-26 2003-12-04 Weda-Dammann & Westerkamp Gmbh Rohr zur Beförderung fließfähiger Gemische

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