DE9409062U1 - Einrichtung zum Erzwingen von Massenfluß bei Schüttgut aus Silos und Behältern mit Auslaufkonus - Google Patents

Einrichtung zum Erzwingen von Massenfluß bei Schüttgut aus Silos und Behältern mit Auslaufkonus

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/28Construction or shape of discharge section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Einrichtung zum Erzwingerf^jfon^MässerffliiB b'aü" Schüttgut aus Silos und Behältern mit Aus lauf Icbniis
Bei der Zwischenlagerung von expandiertem Polysterol stellt sich oft die Aufgabe, daß für die Weiterverarbeitung eine feststehende Ruhezeit vorgesehen werden soll. Wenn ein großer Lagerraum, z.B. von mehreren cbm bis mehr als 100 cbm erforderlich ist, ergeben sich große Silos mit einem großen Querschnitt und einem Auslaufkonus mit einem öffnungswinkel von z.B. nicht mehr als 90°. Bei solchen Silos ergibt sich jedoch kein Massenfluß, sondern ein Kernfluß. Der größte Teil des Schüttgutes bleibt dadurch während der Entnahme an den Seiten hängen, wenn gleichzeitig eingefüllt wird.
Bei einem Öffnungswinkel von z.B. 60° ergibt sich bereits ein sehr hoher langgezogener Konus und dadurch ein sehr hohes Silo und wenn die Höhe begrenzt ist, ein großer Fassungsverlust, ganz abgesehen davon, daß die Verringerung des Öffnungswinkels auf 60° noch nicht ausreicht, um einen Massenfluß zu erzwingen.
Ein anderer Bedarsfall für die nachfolgend beschriebene Erfindung ergibt sich z.B. beim Trocknen von Mais. Es hat sich gezeigt, daß frisch geernteter Mais erst einige Stunden gelagert werden soll, damit er "schwitzt", um dadurch mit weniger Energie zu trocknen. Auch hier muß sichergestellt werden, daß der zuerst eingefüllte Mais auch wieder zuerst ausfließt.
Wenn es gelingt, durch Einbauten im Silo zu bestimmen, an welchen Querschnitten im Silobereich ein vorbestimmter Abfluß erfolgt, so ergibt sich dabei auch noch die Möglichkeit, Schüttgut, das sich beim Befüllen des Silos entmischt hat, beim Ausfluß wieder zu vermischen.
Die Aufgabenstellung, einen Massenfluß zu erzwingen, ist auch bei nicht rieselfähigen Schüttgütern gefragt, z.B. bei Milchpulver für Kindernahrung und schwankenden Produktionsbedingungen. Wenn beispielsweise während eines bestimmten Zeitraumes Milchpulver anfällt, das mehr Mikroben enthält als für die sachgemäße Verwendung zulässig, würde beim Kernfluß der gesamte Siloinhalt unkontrolliert vermischt werden und somit der gesamte Siloinhalt für den gedachten Verwendungszweck unbrauchbar. Bei Massenfluß dagegen kann die jeweilige Partie gesondert entnommen werden.
Die vorgenannte Aufgabenstellung ist generell nicht unbekannt. Gelöst wurde sie bisher mit aufwendigen mechanischen Einrichtungen, z.B. mit umlaufenden Schnecken oder Fräsen, bei denen außerdem eine Änderung der Auslauffunktion sehr aufwendig ist.
Bei der Erfindung wurde die gestellte Aufgabe durch den Einbau von Leitblechen am zweckmäßigsten durch Einbau von Zwischenkonussen in besonderer Form auf sehr einfache Weise gelöst.
Figur 1 zeigt ein solches Silo für ein größeres Fassungsvermögen. Die Funktion ist durch Pfeile angedeutet und leicht erkennbar.
Figur 2 zeigt den Auslauf 9 in vergrößertem Maßstab. Mit 11 sind die Lamellen bezeichnet, 12 sind die Einschnitte, 13 zeigt an, wie der Querschnitt in diesem Bereich verändert werden kann. Mit 14 wird mittels zwei langen Pfeilen ein erhöhter Ausfluß dargestellt, wenn die Lamelle in Richtung Mitte verbogen wird und 15 zeigt die zylindrische Verlängerung des Auslaufs, damit die vorgeschriebene Wirkungsweise möglich ist. Durch Verstellen der Lamellen kann somit bestimmt werden, an welcher Stelle des Silos das Schüttgut schneller oder langsamer ausfließen soll.
Figur 3 zeigt einen Siloauslauf für nicht rieselfähige, jedoch fluidisierbare Schüttgüter bei Ausführung mit Fluidböden (Fluidisiereinrichtung). Durch Einblasen von Luft wird bekannterweise fluidisierbares Schüttgut fließfähig und fließt dann durch den Auslauf nach unten aus. Wird nun der Innenbereich und der Außenbereich abwechselnd belüftet, dann fließt einmal aus dem Innen- und dann aus dem Außenbereich Schüttgut aus. Durch Wahl der Intervallgrößen kann dadurch ein Abfluß erzielt werden, der sich von einem kontinuierlichen Massenfluß nicht erkennbar unterscheidet.
Im Einzelnen bedeuten:
1 = Schüttgutsilo
2 = Außenkonus
3 = Innenkonus
4 = Kleiner Innenkonus
5 = Verbindung zum Silozylinder
6 = Zwischenverbindung zum
kleinen Innenkonus
7 = Auslauf
8,9,10 = Auslaufquerschnitt ~ = Auslauf
10a,10b,10c = Auslaufquerschnitt 11= Lamellen
12 = Einschnitte
13 = Lamelle, verstellbar
14 = erhöhter Ausfluß
15 = zylindrische Verlängerung der Auslaufe
20 = Fluidböden - außen
21 = Luftanschluß - außen
22 = Fluidböden - innen
23 = Luftanschluß - innen
Weitere Merkmale der Erfindung können den nachfolgenden Ansprüchen entnommen werden.
Die Erfindung kann auch in jedes vorhandene Silo mit Auslaufkonus nachträglich eingebaut werden.

Claims (19)

Schutzansprüche:
1. Einrichtung zum Erzwingen von Massenfluß bei Schüttgut aus Silos und Behältern mit einem Auslaufkonus, dessen Öffnungswinkel nicht größer ist, wie er erforderlich ist, damit keine Reste beim Leerwerden des Silos zurückbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb vom Auslaufkonus des Silos Leitbleche so angeordnet sind, daß das Absinken von Schüttgut während der Entnahme in Richtung Auslauf oberhalb des Auslaufbereichs teilweise behindert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichent, daß die Leitbleche die Form eines Innenkonusses haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkonus aus flexiblem Werkstoff besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der innere Konus einen geringeren Öffnungswinkel aufweist wie der äußere Konus.
5. Vorrichtungen nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb vom Außenkonus mehr als 1 Innenkonus vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkonus oben einen senkrechten Teil aufweist, der länger ist, als der senkrechte Teil des nächsten Innenkonusses und bei mehr als einem Innenkonus, daß der nächste Innenkonus ebenfalls einen senkrechten Teil aufweist, der wiederum kürzer ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufquerschnitt zwischen 2 Konussen bis in den Auslauf hineinreicht (Figur 2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere der innere Auslaufquerschnitt mittels einer ablaufrohrähnlichen Ausbildung bis in den Ablauf geführt wird. (Figur 2).
9.Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufquerschnitt in der Querschnittfläche veränderbar ist.
10.Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung einseitig erfolgen kann.
11.Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung an einem Blechauslaufstutzen erfolgt, der am Ende an mehreren Stellen eingesägt ist, so daß Lamellen entstehen, die nach außen oder nach innen dauerhaft verbogen werden können (Figur 2).
12.Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeicht, daß bei großen Silos der Auslaufkonus in der Höhe geteilt ist (Figur 1).
13.Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichent, daß im oberen Teil die Anzahl der Innenkonusse größer ist als im unteren Teil.
14.Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslauf der oberen Auslaufkonusse und dem Einlauf der unteren Auslaufkonusse ein Abstand vorgesehen ist.
15.Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Konusse oben wie unten gleich ist.
16.Vorrichtung nach Anspruch 15, daß die Innenkonusse oben mit den Innenkonussen unten so verbunden sind, daß das in den oberen Bereich einfließende Schüttgut diesen Bereich bis zum Auslauf des unteren Konusses weitgehend nicht verlassen kann.
17.Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Konusse durch Trag- und Abstandseinrichtungen so festgehalten sind, daß sie sich horizontal und vertikal nicht gegeneinander verschieben können.
18.Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkonus und der Innenkonus mit einer Austragshilfe versehen sind, die abwechselnd in Gang gesetzt wird.
19.Vorrichtung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Austragshilfe durch Fluidisierung erfolgt.
2O.Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die einmalige Aufteilung auf 3 oder mehrere Aufteilungen erweitert wird.
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EP3789714A1 (de) 2019-09-06 2021-03-10 Martin Hübner Diffusor-leit-konstruktion für schüttgutbehälter

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EP3789714A1 (de) 2019-09-06 2021-03-10 Martin Hübner Diffusor-leit-konstruktion für schüttgutbehälter
EP3789716A1 (de) 2019-09-06 2021-03-10 Martin Hübner Diffusor-leit-konstruktion für schüttgutbehälter

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