DE8717276U1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Verriegelungseinrichtung

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DE8717276U1
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locking device
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screws
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DE8717276U
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TECHNOR 2000 HAMBURG DE AS
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TECHNOR 2000 HAMBURG DE AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/10Locking pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung ZUf Befestigung von Deckeln öder AnbaUteileri an Gehäusen &igr;
Es ist bekannt, Behälterteile z.· B* mittels Segmeritklämmeiih öder Spannringen zu verbinden. Diese Veröchlüßelemente erfordern einen relativ großen konstruktiven Aufwand/ wobei aufgrund elastischer oder plastischer Verformungen sich zv/ischen den zu verbindenen Teilen ein Spiel einstellen kann. Hierdurch wird häufig die Funktionsfähigkeit der1 Behälter beeinträchtigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei geringen Fertigungskosten und einfacher konstruktiver Gestaltung auch bei längerem oder vielfachem Gebrauch ein sicherer Sitz der miteinander zu verbindenen Teile gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß innenseitig in der Wand des Gehäuses eine umlaufende Nut oder über den Umfang der Innenwand verteilte Nutabschnitte ausgebildet sind, und daß das Einsatzteil oder der Deckel einen in den Innenraum des Gehäuses einsetzbaren stegartigen Abschnitt aufweist, in dem Durchbrechungen mit jeweils einer Gewindebohrung ausgebildet sind, in denen jeweils eine Schraube angeordnet ist, die zur Verriegelung des Einsatzteils oder Deckels mit dem Gehäuse in die Nut oder einen Nutabschnitt lösbar eingeschraubt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und nachstehend am Beispiel einer besonderen Ausführung eines Gehäuses näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Gehäuse in einer schematischen Seitenansicht im teilweisen Schnitt,
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Fig,. 2 die Verriegelungseinrichtung des Gehäuses nach Fig· 1 ili einer vergrößerten Darstellung als Einzelheit "X".
DaS in Fig. 1 dargestellte Gehäuse ist für eine Blitz= leuchte bestimmt und druckfest ausgebildet, da es explosionsgeschützt sein muß. An dem Kopfabschnitt 38 des Gehäuses 6 ist eine Birne 14 angeordnet, die von einer Glaskuppel 4 abgedeckt ist* An der Innenseite der Glaskuppel 4 ist eine Beschichtung mit einem Tauchlack 23 Vorgesehen. &iacgr; Als äußerer mechanischer Schutz ist die Glaskuppel 4 mit einem Schutzkorb 8 abgedeckt. Das Gehäuse &bgr; ist mittels eines kreisringförmigeh Profilkörpers 1 mit dem Schutzkorb 8 sowie der Glaskuppel 4 verbünden* Eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit sowie Gase erfolgt mittels Dichtungen 10, 13. jj Das Gehäuse 6 ist mittels eines Gegenrings 3 Und einer Dichtung 27 zu der Glaskuppel 4 distanziert angeordnet.
An dem Bodenabschnitt 39 des Gehäuses 6 ist ein Einsatzteil 2 angeordnet, das außehseitig mittels eines Deckels verschlossen ist. Der Deckel 5 ist mit Schrauben 15 mit dem Einsatzteil 2 verbunden. In der Außenwandüng des Einsatzteils 2 ist ein Blindstopfen 20 für eine Kabelverschraubung 11 vorgesehen.
Das Einsatzteil 2 ist mittels einer Verriegelungseinrichtung 40 mit dem Gehäuse 6 verbunden. Die Verriegelungseinrichtung 40 ist als Einzelheit "X" in Fig. 2 näher dargestellt.
In der Innenwand 30 der Wand 2S des Gehäuses ist eine umlaufende Nut 29 ausgebildet. Das Einsatzteil 2 weist einen in den Innenraum 31 des Gehäuses 6 hineinragenden stegartigen Abschnitt 32 auf. In diesem stegartigen Abschnitt 32 sind Durchbrechungen 33 ausgebildet, die jeweils eine Gewindebohrung 34 auf v/eisen. In jeder Gewindebohrung 34 ist eine z.B. als Madenschraube ausgebildete Schraube 25 angeordnet, die zur Verriegelung des Einsatz-
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teils 2 mit dem Gehäuse 6 in die NUt 29 lösbar eingeschraubt ist. An den inneren Endäbschriitteri 35 der Gewindebohrüngen 34 ist jeweils eine Einziehung 36 ausgebildet, diSifen Durchmesser kleiner ist als der der jeweiligen Schraube 25i Hierdurch wird verhindert/ daß die betreffen-^ de Schraube 25 bei fehlerhafter Bedienung aus der Gewindebohirüng 34 herausgeschraubt wird und verloren gehen kann,
Zweckmaßigerweise wird jede Schraube 25 nach Einschrauben in die Nut 29 gegen Selbstlöckern gesichert. Hierzu ist es möglich/ die freien Endabschnitte 36 der Schrauben 25 jeweils mit einem Sicherungslack oder dergleichen zu beschichten.
Es ist auch möglich, in der Innenwand 30 des Gehäuses 6 statt einer umlaufenden Nut 29 im Abstand voneinander angeordnete Nütabschnitte vorzusehen in die ebenfalls jeweils eine Schraube 25 eingeführt werden kann.
Die beschriebene Verriegelungseinrichtung 40 ist sowohl für zylindrische wie auch im Querschnitt eckig geformte Gehäuse 6 einsetzbar. Sie kann zur Befestigung nur eines Deckels 5 vorgesehen werden. Ferner ist es bei bestimmten Gehäusen möglich, die verriegelungsvorrichtung beidseitig ium Verschluß des Gehäuses 6 vorzusehen.

Claims (5)

1. Verriegelungseinrichtung zur Befestigung von Deckeln oder Aufbauteilen an Gehäusen, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig in der Wand (28) des Gehäuses (6) eine umlaufende Nut (29) oder über den Umfang der Innenwand (30) verteilte Nutabschnitte ausgebildet sind vmd daß das Einsatzteil (2) oder der Deckel (5) einen in den Innenraum (31) des Gehäuses (6) einsetzbaren stegartigen Abschnitt (32) aufweist, in dem Durchbrechungen (33) mit jeweils einer Gewindebohrung (34) ausgebildet sind, in denen jeweils eine Schraube (25) angeordnet ist, die zur Verriegelung des Einsatzteils (2) oder Deckels (5) mit dem Gehäuse (6) in die Nut (29) oder einen Nutabschnitt lösbar eingeschraubt ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (25) als Madenschrauben ausgebildet sind.
-
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (34) in dem stegartigen Abschnitt (32) am inneren Endabschnitt (35) eine Einziehung (36) aufweisen, deren Durchmesser geringer ist als der der jeweiligen Schraube (25).
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (25) bei in die Nut (29) oder einen Nutabschnitt eingeführter Stellung gegen Selbstlösen gesichert sind.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endabschnitte (36) der Schrauben (25) mit einem Sicherungslack oder dergleichen beschichtet sind.
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DE8717276U 1987-11-27 1987-11-27 Verriegelungseinrichtung Expired DE8717276U1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1068965A (en) * 1912-11-16 1913-07-29 George Boehmler Can-closure.
CH74109A (de) * 1916-07-22 1917-01-16 Otto Siewert Verschlußklammer für Behälter mit aufgeschobenem Deckel
FR958368A (de) * 1950-03-08
FR972546A (fr) * 1948-12-27 1951-01-31 Emballage
DE2444416A1 (de) * 1974-09-17 1976-04-01 Franz J Saul Deckelverschluss

Patent Citations (5)

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