DE4133603C2 - Türgriff - Google Patents
TürgriffInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/10—Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights
- E05B17/106—Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights fluorescent
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B51/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means
- E05B51/02—Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means by pneumatic or hydraulic means
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/0014—Locks or fastenings for special use to prevent opening by children
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Description
Die Erfindung betrifft Türgriffe für die Türen in und an
Gebäuden.
Derartige Türgriffe werden in aller Regel auf das Ende
einer quer durch das Türblatt gesteckten, meist aus Metall
bestehenden Achse mit Vielkantprofil drehfest aufgesteckt,
so daß eine Dreh- oder Schwenkbewegung des Türgriffes auf
die Achse übertragen wird und dadurch den Schließ
mechanismus der Tür bewegt.
Dabei sind sowohl knaufartige, meist kugelförmige, koaxial
auf der Achse aufgesetzte Türgriffe einerseits und von der
Linie der Achse um etwa 90° gekröpfte, als Türdrücker
bezeichnete Türgriffe andererseits bekannt.
Besonders bei den gekröpften Türdrückern ist dabei das
Achsensteckteil, welches auf die Achse aufgesteckt wird und
die etwa 90° betragende Kröpfung von der Achse weg
aufweist, von dem Handgriff zu unterscheiden, der quer von
der Richtung der Achse abstrebt und mit der Hand des
Benutzers gegriffen und um die Achse herum verschwenkt
wird. Üblicherweise sind Achsensteckteil und Handgriff
einstückig miteinander ausgebildet und bestehen aus Metall
und/oder einem Kunststoff.
Je nach Bedeutung der Tür, an welcher der Türgriff montiert
ist, kann es jedoch notwendig sein, über diesen Türgriff
eine bestimmte Information zu vermitteln. Dies kann
entweder allein durch die farbliche Gestaltung das
Türgriffes geschehen, in dem bestimmte Farben eine
bestimmte Symbolwirkung für den Betrachter haben, also z. B.
"roter Türgriff": Türe öffnet sich in Richtung auf den
Benutzer; "grüner Türgriff": Türe öffnet sich vom
Benutzter weg etc.
So zeigt bereits das europäische Patent 0064471 einen
Türgriff, bei dem Handgriff und Achsensteckteil lösbar
miteinander verbunden sind, und darüberhinaus über den
Handgriff eine Information vermittelt werden kann.
Ebenso könnte der Handgriff eine der bekannten Chemikalien
aufweisen, die während der Bestrahlung mit natürlichem oder
künstlichem Licht Energie auf nehmen und nach Beenden der
Bestrahlung, also in der Dunkelheit, über relativ lange
Zeiträume diese Energie durch Abstrahlen wieder abgeben und
dabei ohne Zufuhr elektrischer Energie etc. mehrere Stunden
lang leuchten. Bei einem Stromausfall können auf diese Art
auch in fensterlosen Räumen die Ausgänge und dabei direkt
der zu ergreifende Türgriff erkannt werden, was besonders
bei bestimmten produktionstechnischen Räumen sicherheits
technisch gefordert ist.
Weiterhin ist auch daran zu denken, den Türgriff
druckempfindlich oder wärmeempfindlich zu gestalten, indem
beispielsweise eine im Türgriff enthaltene Flüssigkeit
mittels Sensor einen auf den Türgriff aufgeübten Druck bzw.
Temperaturveränderung registriert.
Auf diese Art und Weise können beispielsweise kindersichere
Türöffner geschaffen werden, bei denen sich der
Schließmechanismus der Tür trotz ausreichender Drehung des
Türgriffes erst dann öffnet, wenn der am Türgriff ausgeübte
Haltedruck einen bestimmten Mindestwert überschritten hat,
der von einer Kinderhand nicht erreicht werden kann. Dabei
sind vollständig ohne Elektrizität auskommende Lösungen
denkbar, bei denen der von der Hand des Benutzers ausgeübte
Druck hydraulisch direkt auf den im Inneren der Tür
liegenden Schließmechanismus zu dessen Verriegelung bzw.
Entriegelung übertragen wird. Je nach Anwendungsfall müßten
dann jedoch unterschiedliche Türgriffe produziert werden,
falls Achsensteckteil und Handgriff einstückig ausgebildet
sind. Doch selbst bei einer lösbaren Verbindung dieser
beiden Teile müßten für unterschiedliche Anwendungsfälle
verschiedene Handgriffe hergestellt werden, so daß die
Stückzahlen der einzelnen Handgriffvarianten sinken und
eine umfangreiche Lagerhaltung der verschiedenen Varianten
an Handgriffen notwendig wäre.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Türgriff zu
schaffen, der trotz gleicher verwendeter Ausgangsteile für
unterschiedliche Einsatzzwecke (Verwendung von
Farbinformationen, von thermochromen Materialien oder
sensorische Aufnahme von Druck- und Temperaturänderungen)
mit einfachen Mitteln und jederzeit auswechselbar
nachgerüstet und umgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Aufgrund der leichten
Demontierbarkeit des Handgriffs vom Achsensteckteil und der
hohlen Ausbildung des Handgriffs kann dieser jederzeit
abgenommen und mit einer Füllung ausgestattet werden, die
den jeweils gewünschten Effekt zeitigt. Bei der Füllung
kann es sich sowohl um einen Festkörper als auch um eine
Flüssigkeit oder eine Mischung aus beiden (z. B.
Öl/Festkörper-Gemisch) handeln. Um die Möglichkeit der
Füllung mit Flüssigkeiten offenzuhalten, muß die Verbindung
zwischen Handgriff und Achsensteckteil abgedichtet
ausgeführt sein.
Wenn es sich bei dem Türgriff um einen kugelförmigen
koaxial auf der Steckachse aufgesetzten Handknauf handelt,
so ist an geeigneter Stelle des hohl ausgeführten
Handgriffs eine kleine Einfüllöffnung für flüssige oder
pulverige Füllungen vorzusehen, sowie eine Trennmöglichkeit
des Handgriffs an seinem größten Umfang, also bei einem
kugelförmigen Handgriff entlang der Äquatorebene, die
senkrecht zur Achse des Türgriffs steht.
Bei einer Ausführung des Türgriffs als Türdrücker, also mit
gekröpftem Achsensteckteil, ist die Gestaltung des
Handgriffes als rohrförmiges Teil sehr einfach
herzustellen, indem entweder Rohrabschnitte einseitig oder
zweiseitig nachträglich verschlossen und mit einem
entsprechenden Verbindungsmechanismus ausgestattet werden.
Ebenso kann der Verschluß des freien Endes des Handgriffs
bereits einstückig mit dem rohrförmigen Körper des
Handgriffs hergestellt werden.
Eine besonders einfache Gestaltung des Handgriffes bei
einem Türdrücker ergibt sich, wenn der Handgriff auf das
freie Ende des gekröpften Achsensteckteiles aufgeschraubt
wird, und diese Verschraubung mittels eines Dichtringes
abgedichtet ist. Eine solche Verschraubung ist dann sehr
preisgünstig zu realisieren, wenn in Achsensteckteil und
Handgriff jeweils ein Gewinde eingebracht wird, und ein als
Zukaufteil erhältlicher Gewindestift jeweils zur Hälfte in
die beiden Teile bei der Verschraubung hineinragt. Mittels
des Dichtringes wird dabei eine Abdichtung zwischen
Handgriff und Achsensteckteil erreicht, dessen Inneres
gegenüber auf die Achse aufgesteckten Ende nicht offen ist.
Dadurch muß keine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen
jeweils dem Handgriff und dem Gewindestift sowie dem
Gewindestift und dem Achsensteckteil vorhanden sein.
Wird das Achsensteckteil aus Aluminium und der Handgriff
aus einem durchsichtigen Kunststoff, wie etwa Plexiglas
hergestellt, so ergibt sich ein insgesamt geringes
Gesamtgewicht trotz ausreichender Belastbarkeit des
Handgriffes, wenn die Wandstärke des Handgriffes wenigstens
ca. 3 mm beträgt. Um bei einer starken Biegebelastung des
Handgriffes ein Abbrechen des Kunststoffmaterials zu
verhindern, kann der Gewindestift, der in der Regel aus
Metall besteht, eine Verlängerung aufweisen, die weit in
das Innere des Handgriffs hineinragt, beispielsweise bis
gegen dessen verschlossenes, freies Ende. Am freien Ende
der Verlängerung sollte diese einen größeren Außenumfang
besitzen als in ihrem dazwischenliegenden Bereich, damit
die Verlängerung mit dem freien Ende am Innenumfang des
Handgriffs wenigstens teilweise anliegt, um eine
zusätzliche Stütze bei einem Verbiegen des aus Kunststoff
bestehenden, rohrförmigen Handgriffs zu bieten.
Bei einer druckempfindlichen Füllung des Handgriffs ist
dieser aus einem solchen Material bzw. mit einer solchen
Wandstärke zu fertigen, daß die durch die Hand des
Benutzers aufgebrauchten Druckkräfte auf die Füllung
übertragen werden können. Zu diesem Zweck empfiehlt sich die
durchgehend hohle Ausbildung auch des Achsensteckteiles
sowie der verwendeten Achse, um den im Handgriff
aufgebauten Druck hydraulisch über die Achse auf den
Schließmechanismus der Türe zu übertragen. Ebenso könnte
die Achse als Hyddraulikzylinder zur Druckweiterleitung
ausgebildet werden.
Auch die Verwendung thermochromer Materialien zur Füllung
des Handgriffs ist denkbar, so daß - abhängig von einer
bestimmten Temperaturschwelle oder Temperaturänderung - der
Handgriff eine jeweils andere Farbe annimmt.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden
beispielhaft näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt teilweise eine Türgriff-Garnitur 1 mit
einer symbolisch dargestellten Achse 2, die in der Praxis
meist aus einem stählernen Vierkant besteht und in
entsprechende Vierkantöffnungen 12 in den dem Türblatt 13
zugewandten Enden des Achsensteckteiles 3 angeordnet sind.
Das Achsensteckteil 3 weist eine Kröpfung um etwa 90° auf,
so daß deren freies Ende 5 quer von der Richtung der Achse
2 wegragt. Auf dieses freie Ende 5 des Achsensteckteiles
ist der Handgriff 4 aufgeschraubt, in dem in den einander
zugewandten Enden von Achsensteckteil 3 und Handgriff 4
jeweils eine Gewindebohrung vorhanden ist, die über einen
zur Hälfte in den beiden Teilen ragenden Gewindestift 7
miteinander verbunden werden. Zwischen den beiden
Stirnflächen des freien Endes 5 des Achsensteckteils 3 und
des Handgriffs 4 befindet sich eine ringförmige Dichtung 8
aus Gummi oder ähnlichem Material, die die beiden Teile
dicht miteinander verbindet. Der Handgriff 4 besitzt die
Form eines hohlen Rohres mit verschlossenen Stirnseiten,
wobei in der dem Achsensteckteil 3 zugewandten Stirnseite
das Innengewinde für den Gewindestift 7 untergebracht ist.
Der Außendurchmesser des Handgriffs 4 entspricht zumindest
in der Nähe des Achsensteckteils 3 dessen Außendurchmesser
um einen möglichst absatzlosen Übergang zwischen
Achsensteckteil 3 und Handgriff 4 zu ermöglichen.
Der aus Metall bestehende Gewindestift 7 weist in Richtung
des freien Endes 6 des Handgriffs 4 eine Verlängerung 9
auf, die bis in die Nähe des freien Endes 6 des Handgriffs
4 in dessen Inneres hineinragt.
Obwohl die Verlängerung 9 in ihrer axialen Erstreckung
einen geringeren Umfang aufweist als der Innenumfang des
Handgriffs 4, weist das freie Ende 11 der Verlängerung 9
einen Außenumfang auf, der nahe an dem Innenumfang des
Handgriffs 4 anliegt und dadurch eine Abstützung des
Handgriffs 4 bietet bei einer zu starken Belastung dieser
Kunststoffteiles.
Claims (12)
1. Türgriff mit einem auf die Achse der Drückergarnitur
aufgesetzten Achsensteckteil sowie einem damit fest
verbundenen Handgriff, wobei Achsensteckteil und Handgriff
lösbar miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Handgriff (4) aus einem durch sichtigen Material besteht,
- - der Handgriff (4) wenigstens teilweise hohl ausgebildet ist und
- - die Verbindung des Handgriffes (4) mit dem Achsensteckteil (3) mittels eines in beide Teile hineinragenden Gewindestiftes (7), der insbesondere aus Stahl besteht, geschieht.
2. Türgriff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlraum im Handgriff (4) mit einer Chemikalie gefüllt ist,
die während der Bestrahlung mit Licht Energie aufnimmt und in
der Dunkelheit leuchtet.
3. Türgriff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlraum im Handgriff (4) mit einem thermochromen Material
gefüllt ist.
4. Türgriff mit einem auf die Achse der Drückergarnitur
aufgesetzten Achsensteckteil sowie einem damit fest
verbundenen Handgriff, wobei Achsensteckteil und Handgriff
lösbar miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Handgriff (4) wenigstens teilweise hohl ausgebildet ist,
- - das freie Ende (6) des Handgriffes (4) dicht verschlossen ist und zwischen dem Handgriff (4) und dem Achsensteckteil (3) eine Dichtung (8) aufweist, und
- - die Verbindung des Handgriffes (4) mit dem Achsensteckteil (3) mittels eines in beide Teile hineinragenden Gewindestiftes (7), der insbesondere aus Stahl besteht, geschieht.
5. Türgriff nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Handgriff (4) in seinem Hohlraum eine Einrichtung aufweist,
der den auf den Handgriff (4) ausgeübten Haltedruck auf den
Mechanismus überträgt, dem die Wandung des Handgriffes (4) den
auf sie ausgeübten Druck nach innen weitergibt.
6. Türgriff nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl das Achsensteckteil (3) als auch die Achse (12)
hohl ausgebildet sind und die Achse (12) als Hydraulikzylinder
zur Druckweiterleitung ausgebildet ist.
7. Türgriff nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltegriff (4) wärmeempfindlich ausgebildet ist und einen
Sensor zur Registrierung von Temperaturveränderung enthält.
8. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Achsensteckteil (3) ungekröpft mit einem Vielkantprofil koaxial zur Achse (2) ausgebildet ist und
- - der Handgriff (4) etwa kugelförmig gestaltet ist und über ein Vielkantprofil mit dem Achsensteckteil (3) verbindbar ist.
9. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Achsensteckteil (3) um etwa 90° gekröpft ausgebildet ist, und
- - der Handgriff (4) etwa rohrförmig gestaltet ist.
10. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Achsensteckteil (3) aus Metall, vorzugsweise aus
Aluminium, besteht und der Handgriff (4) aus Kunststoff.
11. Türgriff nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandstärke des durchsichtigen Handgriffes (4) aus
Kunststoff etwa 3 mm beträgt.
12. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gewindestift (7) aus Metall eine Verlängerung (9)
aufweist, die in den Handgriff (4) bis in die Nähe dessen
freien Endes (6) hineinreicht und an ihrem freien Ende (11)
an den radialen Innenflächen des Handgriffs (4) anliegt.
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DE19914133603 DE4133603C2 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Türgriff |
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DE4133603A1 DE4133603A1 (de) | 1993-04-15 |
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Family Applications (1)
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DE19914133603 Expired - Fee Related DE4133603C2 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Türgriff |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4133603C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29603697U1 (de) * | 1996-02-29 | 1997-06-26 | Hewi Heinrich Wilke Gmbh, 34454 Arolsen | Handhabe für Türen, Fenster o.dgl. und Bausatz für derartige Handhaben |
DE29603695U1 (de) * | 1996-02-29 | 1997-06-26 | Hewi Heinrich Wilke Gmbh, 34454 Arolsen | Handhabe für Türen, Fenster o.dgl. |
Families Citing this family (1)
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DE834343C (de) * | 1948-10-02 | 1952-03-17 | Hermann Bauer | Tuergriff o. dgl. |
FR2504582A1 (fr) * | 1981-04-27 | 1982-10-29 | Ferco Int Usine Ferrures | Poignee de manoeuvre avec surface de visualisation d'une inscription |
DE9103771U1 (de) * | 1991-03-27 | 1991-11-07 | Fleddermann, Jörg, 8033 Planegg | Türöffnungsvorrichtung mit lösbarem Handgriff |
-
1991
- 1991-10-10 DE DE19914133603 patent/DE4133603C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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