DE8717182U1 - Laserstrahlgerät für die therapeutische Behandlung - Google Patents

Laserstrahlgerät für die therapeutische Behandlung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

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• it it # · ♦ » · * *&bgr; * ·
Friedrich-Wilhelm Graf von Schlieffen Stephansweg 9» 4901 Hiddenhausefi OT Schweicheln^Bermbeck Laserstrair]gerät für die therapeutische BshsRdlun Die Neuerung betrifft ein Laserstrahlgerät, bestehend aus einer f Läserstrahlerzeugungseinheit und einem laserstrahlenabgebenden i| Behandlungskopf für die therapeutische Behandlung von Patien- |
ten beim Arzt und im Krankenhaus. Ein typischer Einsatezweck |
ist beispielsweise die Stimulierung des Kreislaufes. |
Es sind derzeit Laserstrahlgeräte für die therapeutische I
Behandlung bekannt* bei denen die Läserstrahlerzeugungseinheit § ein Grundgerät bildet, das über ein Kabel mit einem Behänd-lungskopf in Form eines Stiftes verbunden ist, der von Hand gehalten und geführt wird.
Es sind ferner Laserstrahlgeräte bekannt, bei denen die Läserstrahlerzeugungseinheit und der Behandlungskopf baulich in einem Gerät vereinigt sind. Der Behandlungskopf besteht dabei im wesentlichen aus einem den Laserstrahl reflektierenden und ihn damit aus dem Gerät heräuslenkenden Spiegel, aer mit einem Antrieb zum Hin- und Herschwenken' des Spiegels verbunden ist.
Graf Von SehHeffen
Es hat sich nun gezeigt, daß, wenn der Laserstfähl nicht genau senkrecht auf die Haut trifft, sondern in sinem Winkel, er teilweise reflektiert wird und dies zu erheblichen Leistungsveriusten bei der Wärmebehandlung führt, und zwar umso mehr, .ie großer der Winkel ist.
Es liegt auf der Hand, daß sich bei den handgefUhrten stiftförmigen Behandlungsköpfen Schräghaitiingen des Stiftes und damit entsprechende Leistungsverluste in der therapeutischen Anwendung nicht vermeiden lassen. Entsprechend hohe
Leistungsverluste findet man auch insbesondere in den Verschwenkendlagen der verschwenkbaren reflektierenden Spiegel, die zwar durch ihre Verschwenkbarkeit vordergründig einen etwas größeren Behandlungsbereich ergeben, dies aber eben in diesen Endlagen mit nicht mehr hinnehmbaren Leistungs-Verlusten.
Auf dem abseits liegenden Gebiet der Laserchirurgie sind Lasergroßgeräte zur ortsfesten Installation in OP-Sälen
bekannt (DE-OS 26 19 930), bei dem im Rahmen extrem aufwendiger und voluminöser Großgeräte es bekannt ist, den
auf den chirurgischen Einsatz abgestimmen Behandlungskopf parallel zu sich selbst mittels eines translatorisch
motoriell mit Hilfe einer Kreuzschlittenanordnung in
mehreren Richtungen zu verfahren.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laserstrahlgerät für die therapeutische Behandlung zu
schaffen, das es bei denkbar einfacher Handhabungsmöglichkeit gewährleistet, daß die Laserstrahlen tatsächlich im wesentlichen immer senkrecht auf eine relativ große
- 3 Graf Von Schlieffen
Behandlungszone am menschlichen Körper treffen*
•Die neuerungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß der Behandlungskopf an einem Schlitten befestigt ist, der auf parallelen Führungen geführt und mittels eines Stellmotors über eine Gewindespindel hin- und herbeweglich angetrieben ist und diese Baugruppe in mehreren Richtungen verstellbar an einem verfahrbaren Traggestell angeordnet ist.
Dank dieser Ausgestaltung kann das .neuerungsgemäße Lasefstrahlgerät bei der therapeutischen Behandlung in denkbar einfacher Weise von angelerntem Hilfspersonal mittels des verfahrbaren Traggestelles und dank der in mehreren Richtungen verstellbaren Anordnung der den Behandlungskopf beinhaltenden Baugruppe problemlos in eine gewünschte Lage zum sitzenden oder liegenden Patienten gebracht werden. Dank der Anordnung des Behandlungskopfes auf dem Schlitten und dank des Antriebes des Schlittens hin- und hergehend parallel zu sieht selbst ist dann sichergestellt, daß die abgegebenen Laserstrahlen im wesentlichen senkrecht auf die Haut auftreffen und hier die volle Behandlungsleistung, insbesondere also die volle Kreislaufstimulierung, erreicht wird. Der Grundaufbau des Laserstrahlgerätes für die therapeutische Behandlung bleibt dabei seinem Wesen nach denkbar einfach.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Hervorzuheben ist die Möglichkeit, am Behandlungskopf mehrere abständig -voneinander angeordnete Laserstrahl abgabestell en vorzusehen, um so die
. 4 ,
Graf v§fi Schlieffen
Behandlungszone am menschlichen Körper zu vergrößern» und zwar unter Beibehalt des im wesentlichen senkrechten Auftreffwinkels der Laserstrahlen auf den Körper.
Bevorzugte Ausflihrungsbeispiele von Laserstrahl geräten '5 gemäß der Neuerung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigeni
Figur 1 einen translatorisch angetriebenen und geführten Behandiungskopf eines Laserstrahlgerätes für die therapeutische Behandlung gemäß der Neuerung,
Figur 2 ein Laserstrahlgerät für die therapeutische Behandlung gemäß der Neuerung mit dem Behandlungskopf nach Figur 1 in einem gesonderten Gerät,
Figur 3 ein Läserstrahlgerät für die therapeutische Behandlung gemäß der Neuerung mit baulicher Vereinigung der Laserstrahlerzeugungseinheit mit dem Behandiungskopf in einem Gerät.
In Figur 1 ist ein Behandlungskopf 1 für ein Laserstrahlgerät für die therapeutische Behandlung dargestellt, der mit nebeneinander angeordneten Dioden 2 bestücict ist, die bei Speisung von einer Laserstrahlerzeugungseinheit Laserstrahlen abgeben können. Der Behandlungskopf 1 ist an einem Schlitten 3 befestigt, der auf parallelen Führungen 4 zwangsgeführt ist und der über eine in ihn eingesetzte Spindelmutter (nicht dargestellt) sowie eine drehbar gelagerte Gewindespindel 5 ?r« ■-">-translatorischen Bewegung parallel zu sich selbst hin- und herbewegt werden kann, wozu die Gewindespindel 5 ihrerseits mit einem sie antreibenden Stellmotor 6 verbunden ist. Die Anordnung ist bezüglich der Geschwindigkeit und des Hubes stufenlos einstellbar ausgelegt.
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- 5 -Graf von Schlieffen
Gestell platten 7 tragen die Führungen 4, die Gewindespindel 5 mit ihrer Lagerung sowie den Stellmotor 6.
Bei der in Figur 2 dargestellten Gerätevariante ist die Laserstrahl erzeugungsei nheit 8 ein gesondertes Gerät, wobei auch der Behandlungskopf 1, der in dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei Laserstrahl dioden versehen ist, samt den Führungen 4 und der Gewindespindel 5 und Stellmotor 6 in einem wiederum gesonderten Gerät 9 baulich zusammengefaßt ist. Der Behandlungskopf 1 ist dabei mit der Laserstrahlerzeugungs einheit 8 über ein Kabel 10 verbunden, das einer Glasfaser lichtleiter enthält.
Der Behandlungskopf 1 ist zv/eckmäßig lösbar an dem Schlitten 3 befestigt, so daß er im Bedarfsfall zur Behandlung von Hand auch einmal abgenommen werden kann.
Das gesonderte Gerät 9 mit dem Behandlungskopf 1 ist in diesem Ausflihrungsbeispiel zweckmäßig an einem bewegbaren, beispielsweise verfahrbaren Traggestell 11 befestigt, und zwar verstellbar, wobei zweckmäßig auch das Traggestell 11 in bekannter Weise einen verstellbaren Arm hat, an dem das gesonderte Gerät 9 mit dem Behandlungskopf 1 zweckmäßig über ein mehrdimensionales Gelenk 12 befestigt ist, so daß unter Einschluß aller Verfahr- und Verstellmöglichkeiten der Behandlungskopf 1 exakt senkrecht zu einem liegenden oder sitzenden Patienten ausgerichtet werden kann. Das senkrechte Auftreffen der Laserstrahlen aus dem Behandlungskopf 1 bleibt dann über das gesamte Behandlungsfeld durch die Zwangsführung des Behandlungskopfes parallel zu Sich salbst erhalten.
- 6 Graf von Schlieffen
Bei der in Figur 3 dargestellten Gerätevariante sind die Laserstrahlerzeugungseinheit 8 sowie der Behandlungskopf 1' samt Führungen 4 und Gewindespindel 5 sowie Schlitten 31 baulich in einem Gerät vereinigt, das wiederum verstellbar an einem ver^hrbaren Traggestell 11' angelenkt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Behandlungskopf 1' im wesentlichen aus einem laserstrahlenreflektierenden Spiegel gebildet, der an einer Schrägfläche des Schlittens 3' befestigt ist, so daß er den von der Laserstrahlerzeugungseinheit 8 kommenden Laserstrahl aus der Behandlungsöffnung des Gerätes heraus in Richtung auf den Patienten reflektiert. Auch hier kann das Gerät wieder so zum Patienten ausgerichtet v/erden, daß der Laserstrahl senkrecht auf die Behandlungszone trifft . Der senkrechte Aufprall bleibt über die Behandlungsfläche durch den Antrieb und die Zwangsführung des Schlittens 3' aufrecht erhalten.
In Figur 3 ist aus Gründen der vereinfachten illustrativen Darstellung nur eine Spiegelfläche mit einem Laserstrahl dargestellt. Es versteht sich, daß hier innerhalb des Gerätes durch entsprechende Spiegel systeme hinter der Laserstrahlerzeugungseinheit mehrere parallele Laserstrahlen erzeugt werden können, für die dann nebeneinander am Schlitten 3' mehrere Einzelspiegel vorgesehen werden, so daß sich beispielsweise insgesamt ein Bcriändlungsfeld vergleichbar dem des Gerätes nach Figur 2 ergibt.
Es wäre ferner auch eine Gerätevariante denkbar, bei der si Gh in dem einheitlichen Gerät nach Figur 3 über eine Klappe von außen erreichbar und über ein Kabel mit der Laserstrahlerzeugungseinheit verbunden ein Behandlungskopf vergleichbar dem Behandlungskopf 1 des Ausführungsbeispiel es nach Figur 2 befindet, der dann einerseits hier zu einer Behandlung von Hand entnommen werden könnte und der" andererseits nach Einsteckung in das Gerät dann seine Strahlen auf den bzw· diö Spiegel 1' am Schlitten 3' richten würde.
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- 7 Graf von Schlieffen
Es ist eine weitere Gerätevariante denkbar, bei der sich an
einem einheitlichen Gerät nach Figur 3 mehrere parallele Laserstrahlerzeugungseinheiten befinden, die ihre parallelen Strahlen auf den einen Spiegel am Schlitten 3' lenken.
Ferner kann bei einer stark vereinfachten weiteren Ausführungsfomr der motorielIe Antrieb durch einen manuellen Antrieb des
Schlittens ersetzt sein.

Claims (5)

''. Patentanwälte ' Df. Loesenbeck (19SO) Dfpl.-Ing. Stracke DipWng. Loesenbeck JSfenbeckerSir. 184,4800 Bielefeld Friedrich-Wilhelm Graf von Schlieffen * Stephansweg 9, 4901 Hiddenhausen OT Schweicheln-ßermbeck Schutzansprüche
1. Laserstrahlgerät für die therapeutische Behandlung, mit einer Laserstrahlerzeugungseinheit und einem laserstrahlenabgebenden Behandlungskopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungskopf (1, 11) an einem Schlitten (3, 31) befestigt ist, der auf parallelen Führungen (4) geführt '-ind mittels eines Stellmotors (6) über eine Gewindespindel (5) hin- und herbeweglich angetrieben ist und diese Baugruppe in mehreren Richtungen verstellbar an einem verfahrbaren Traggestell (11, 11') angeordnet ist.
2. Laserstrahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungskopf (1, 1') mehrere abständig nebeneinander angeordnete Laserstrahlabgabestellen (2, 1') beinhaltet.
3. Laserstrahlgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Behandlungskopf mit der Laserstrahlerzeugungseinheit über ein Kabel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe aus Schlitten (3), Führungen (4), Gewindespindel (5) und Stellmotor (6) sowie Behandlungskopf (1) in einem gesonderten Gerät (9) baulich vereinigt ist, wobei der Behandlungsköpf (1) Laserstrahldioden (2) trägt.
- 2 Graf von Schlieffen
4. Laserstrahlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungskopf (1) lösbar mit dem Schlitten (3) verbunden ist.
5. Laserstrahlgerät nach Anspruch 1 oder 2>, bei dem der Behandlungskopf und die Laserstrahlerzeucjungseinheit baulich in einem Gerät vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (31) mit den Führungen (4), der Gewindespindel (5) und dem Stellmotor (6) ebenfalls in diesem Gerät integriert sind und der Behandlungskopf (11J durch einen an dem Schlitten (31) befestigten, laserstrahlenreflektierenden Spiegel gebildet ist.
• ti I i · t I t .
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9013602U1 (de) * 1990-09-28 1991-01-24 Graubner, Götz, Dr., 3000 Hannover Vorrichtung zur wahlweisen Bestrahlung einer waagrechten bzw. einer dazu senkrechten Fläche, insbesondere Laserbestrahlung
WO1998003224A1 (en) * 1996-07-19 1998-01-29 Theratechnologies R & D Inc. Irradiating apparatus using a scanning light source for photodynamic treatment
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