DE4329167C2 - Medizinisches Gerät mit einem Geräteteil - Google Patents
Medizinisches Gerät mit einem GeräteteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät mit einem zur
Applikation an die Körperoberfläche eines Patienten vorgese
henen Geräteteil, einer Patientenlagerungsvorrichtung und
Mitteln zum Verstellen des Geräteteiles und der Patientenla
gerungsvorrichtung relativ zueinander. Dabei kann die Ver
stellung des Geräteteiles und der Patientenlagerungsvorrich
tung relativ zueinander sowohl allein durch Verstellen des
Geräteteiles, als auch allein durch Verstellen der Lagerungs
vorrichtung als auch durch Verstellung der Lagerungsvorrich
tung und des Geräteteiles erfolgen.
Bei derartigen Geräten (siehe z. B. DE 85 28 785 U1 und
EP 0 269 801 A1) sind die Mittel zum Verstellen des Geräte
teiles und der Patientenlagerungsvorrichtung relativ zu
einander unter anderem vorgesehen, um das Geräteteil an die
Körperoberfläche des Patienten zu therapeutischen oder
diagnostischen Zwecken applizieren zu können. So wird z. B.
bei als Therapiegeräten ausgebildeten Geräten der eingangs
genannten Art, die als applizierbares Geräteteil eine Quelle
akustischer Wellen aufweisen, durch Verstellen der Quelle und
der Patientenlagerungsvorrichtung relativ zueinander die
Quelle vor Durchführung einer Behandlung zur akustischen Kop
pelung an die Körperoberfläche des Patienten appliziert und
die Quelle nach Abschluß der Behandlung wieder von der Kör
peroberfläche abgekoppelt. Da in der Regel die Quelle an die
Körperoberfläche des Patienten appliziert wird, nachdem die
ser mittels einer Ortungsvorrichtung derart ausgerichtet
wurde, daß sich der zu behandelnde Bereich in einer Position
befindet, die bei applizierter Quelle dem therapeutischen
Wirkbereich der von der Quelle erzeugten akustischen Wellen
entspricht, besteht die Gefahr, daß beim Applizieren der
Quelle infolge der dann zwischen Quelle und Körper des Pati
enten wirkenden Kräfte unerwünschte Verlagerungen des zu be
handelnden Bereiches eintreten. Erfahrungsgemäß sind die Ver
lagerungen dann um so größer, je stärker die Richtung, in der
die Applikation der Quelle erfolgt, von der Richtung der Nor
malen auf dem Bereich der Körperoberfläche, in dem die Appli
kation der Quelle erfolgt, abweicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Voraussetzun
gen für eine Verringerung der bei der Applikation des Geräte
teiles auftretenden Verschiebung des Körpers des Patienten
gegeben sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein medi
zinisches Gerät mit einem zur Applikation an die Körperober
fläche eines Patienten vorgesehenen Geräteteil und einer Pa
tientenlagerungsvorrichtung und Mitteln zum Verstellen des
Geräteteiles und der Patientenlagerungsvorrichtung relativ
zueinander in einer ersten und einer zweiten Richtung, wobei
die Mittel derart synchron in der ersten und zweiten Richtung
betätigbar sind, daß das Geräteteil und die Patien
tenlagerungsvorrichtung relativ zueinander eine Bewegung in
einer dritten Richtung ausführen. Es besteht also die Mög
lichkeit, die Richtung der Relativbewegung so zu wählen, daß
die bei der Applikation des Geräteteiles zu erwartenden Ver
schiebungen des Körpers des Patienten minimal sind.
Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgese
hen, daß vor der Relativbewegung von Geräteteil und Patien
tenlagerungsvorrichtung in der dritten Richtung das Geräte
teil zumindest in der ersten oder zweiten Richtung um ein
solches Maß verstellbar ist, daß bei Abschluß der Verstellung
des Geräteteiles und der Patientenlagerungsvorrichtung rela
tiv zueinander in der dritten Richtung das Geräteteil eine
definierte Position einnimmt. Dies ist besonders dann wich
tig, wenn es erforderlich ist, daß das Geräteteil bei Ab
schluß der Relativbewegung in der dritten Richtung eine defi
nierte Position relativ zu einer anderen Gerätekomponente
einnimmt.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß das Geräteteil
mittels der Mittel zum Verstellen von einer Park- in eine Ar
beitsposition und umgekehrt verstellbar ist. Dabei ist es
nicht notwendig, die gesamte Verstellung durch eine Relativ
bewegung in der dritten Richtung zu bewirken. Vielmehr kann
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein,
daß das Geräteteil von der Parkposition über eine Zwischen
position in die Arbeitsposition und umgekehrt verstellbar ist
und die Verstellung von der Zwischen- in die Arbeitsposition
und umgekehrt durch die Relativbewegung in der dritten Rich
tung erfolgt. Es muß also nur bei der Verstellung von der
Zwischen- in die Arbeitsposition und umgekehrt die synchrone
Betätigung der Mittel zum Verstellen erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeich
nungen am Beispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Thera
piegerätes zur Behandlung mit akustischen Wellen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 in grob schematischer Darstellung das erfindungsge
mäße Gerät in einem ersten Betriebszustand in einer
Stirnansicht,
Fig. 2 das Gerät in dem Betriebszustand gemäß Fig. 1 in ei
ner Seitenansicht, und
Fig. 3 und 4 in zu der Fig. 1 analoger, teilweise geschnit
tener Darstellung das Gerät in einem zweiten
und dritten Betriebszustand.
Das erfindungsgemäße Gerät weist einen Sockel 1 auf, auf dem
ein Schlitten 2 in einer parallel zur Längsachse eines Pati
entenlagerungstisches 3 verlaufenden Richtung y verstellbar
ist. Auf dem Schlitten 2 ist ein Tragteil 4 in einer Richtung
x längsverschieblich angebracht, die quer zur Richtung y und
damit zur Längsachse des Patientenlagerungstisches 3 ver
läuft. Die Lagerungsplatte 5 des eine Patientenlagerungsvor
richtung bildenden Patientenlagerungstisches 3 ist in z-Rich
tung höhenverstellbar. Zu diesem Zweck weist der Patienten
lagerungstisch 3 zwei in Längsrichtung des Patientenlage
rungstisches 3 im Abstand voneinander angeordnete Tele
skopsäulen 6 auf.
An dem Tragteil 4 ist eine Röntgen-Ortungseinrichtung ange
bracht. Diese weist einen Röntgenstrahler 7 und einen Rönt
genbildverstärker 8 auf, die an den Enden eines C-Bogens 9
einander gegenüberliegend angebracht sind.
Der C-Bogen 9 ist mit dem Tragteil 4 in nicht näher darge
stellter Weise derart verbunden, daß er längs seines Umfanges
um seine Mittelachse M in Richtung des gekrümmten Doppelpfei
les α verstellt werden kann. Es besteht somit die Möglich
keit, einen auf dem Patientenlagerungstisch 3 gelagerten Pa
tienten unter unterschiedlichen Richtungen zu durchstrahlen.
In den Figuren befindet sich die Röntgen-Ortungseinrichtung
in einer Mittelstellung, in der der Zentralstrahl Z der Rönt
gen-Ortungseinrichtung vertikal verläuft. Die Richtungen des
Zentralstrahles für zwei unterschiedliche Durchstrahlungs
richtungen sind in Fig. 1 strichliert angedeutet. Sie
schließen mit der Vertikalen den Winkel α₁ bzw. α₂ ein.
An dem Tragteil 4 ist außerdem mittels eines Trägers 10 ein
an den Körper eines zu behandelnden Patienten applizierbares
Geräteteil, nämlich eine Therapieeinheit in Form einer Quelle
11 fokussierter akustischer Wellen, angebracht. Diese kann
durch Verstellen des Trägers 10 längs einer unter einer
strichliert angedeuteten Abdeckung 13 befindlichen Führungs
bahn 12 in einer ersten, mit w bezeichneten Richtung von ei
ner in Fig. 1 dargestellten Parkposition relativ zu dem Trag
teil 4 in eine in der Fig. 4 dargestellte Arbeitsposition
verstellt werden, in der sie durch eine Ausnehmung 14 der La
gerungsplatte 5 ragt. Die Fokuszone FZ der von der Quelle 11
abgestrahlten akustischen Wellen befindet sich dann in einem
Isozentrum IZ, das dem Schnittpunkt der Mittelachse M des C-
Bogens 9 mit dem Zentralstrahl Z der Röntgen-Ortungseinrich
tung entspricht. Die Fokuszone FZ liegt auf der mit A be
zeichneten akustischen Achse der Quelle 11. Die Quelle 11
weist einen flexiblen Ankoppelbalg 15 auf, mit dem sie bei
der Behandlung zur akustischen Koppelung an der Körperober
fläche des Patienten anliegt. Außerdem kann die Quelle 11
durch Verstellen des Tragteiles 4 in x-Richtung in einer
zweiten Richtung verstellt werden. Es sind also Mittel zum
Verstellen der Quelle 11 vorgesehen, die deren Verstellung
relativ zu dem Patientenlagerungstisch 3 in einer ersten und
einer zweiten Richtung erlauben.
Bei der Quelle 11 kann es sich beispielsweise um eine fokus
sierte Stoßwellen abgebende elektromagnetische Druckimpuls
quelle handeln, wie sie z. B. in der US-PS 4 674 505 näher be
schrieben ist.
Verstellung des Schlittens 2 in y-Richtung, des Tragteiles 4
in x-Richtung, der Lagerungsplatte 5 in z-Richtung, des Trä
gers 10 in w-Richtung und des C-Bogens 9 in u-Richtung er
folgt jeweils motorisch, vorzugsweise elektromotorisch, wobei
erforderlichenfalls geeignete Getriebe verwendet werden.
Neben der Möglichkeit, die den einzelnen Bewegungsrichtungen
zugeordneten Motore jeweils in der einen oder anderen Rich
tung anzusteuern, besteht aus noch zu erläuternden Gründen
die Möglichkeit, die der x- und w-Richtung zugeordneten Mo
tore synchron in der einen oder der anderen Richtung anzu
steuern, so daß sich eine Bewegung der Quelle 11 und des Pa
tientenlagerungstisches 3 bzw. von dessen Lagerungsplatte 5
relativ zueinander ergibt, die einer dritten Richtung, und
zwar in Richtung der akustischen Achse A der Quelle 11, ver
läuft und eine Applikation der Quelle 11 an die Körperober
fläche des Patienten bzw. die Abkoppelung der Quelle 11 er
möglicht. Da im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispieles
die genannte Relativbewegung allein durch Verstellung der
Quelle 11 realisiert wird, wird diese bei der synchronen An
steuerung der für die x- und w-Richtung zuständigen Motore
entlang ihrer akustischen Achse A verstellt.
Da im vorliegenden Falle die akustische Achse A der Quelle 11
rechtwinklig zur w-Richtung verläuft und die w-Richtung die
x-Richtung unter einem Winkel von β schneidet (siehe Fig. 3),
muß zur Erzielung der gewünschten Relativbewegung, deren
Richtung im folgenden mit u bezeichnet ist, die Ansteuerung
der für die x- und w-Richtung zuständigen Motore derart er
folgen, daß für die Verstellgeschwindigkeiten in x- und w-
Richtung, die in Fig. 3 mit x′ und w′ bezeichnet sind
Entsprechend gilt für die in x- und w-Richtung zurückgelegten
Wegstrecken, die in Fig. 3 mit x bzw. w bezeichnet sind, für
jeden gegebenen Zeitpunkt der Relativbewegung
Für die Verstellgeschwindigkeit u′ in u-Richtung bzw. die zu
einem gegebenen Zeitpunkt der Relativbewegung in u-Richtung
zurückgelegte Wegstrecke u gilt
bzw.
Zur Durchführung einer Behandlung wird so vorgegangen, daß
der jeweils zu behandelnde Patient derart auf die Lagerungs
platte 5 gebettet wird, daß sich der zu behandelnde Bereich
des Patienten oberhalb der Ausnehmung 14 der Lagerungsplatte
befindet. Unter Durchstrahlung mittels der Röntgen-Ortungs
einrichtung unter den beiden Durchstrahlungsrichtungen α₁ und
α₂ wird nun, während sich die Quelle 11 in ihrer Parkposition
befindet, durch Verstellen in der x-, y- und z-Richtung der
jeweils zu behandelnde Bereich in das Isozentrum IZ gebracht.
Die Lage des Isozentrums IZ ist im Röntgenbild der Röntgen-
Ortungseinrichtung, das auf einem Fernsehmonitor dargestellt
wird, in an sich bekannter Weise durch eine Marke gekenn
zeichnet.
Befindet sich der zu behandelnde Bereich im Isozentrum IZ,
kann die Quelle 11 von ihrer Parkposition in ihre Arbeits
position verstellt werden. Dies geschieht, indem sie zunächst
in w-Richtung in eine in Fig. 3 dargestellte Zwischenposition
verstellt wird, ausgehend von der sie durch eine schräg auf
wärts gerichtete Bewegung in u-Richtung in ihre eigentliche
in Fig. 4 dargestellte Arbeitsposition gebracht werden kann,
in der sich die Fokuszone FZ im Isozentrum IZ befindet.
Da sich infolge des Umstandes, daß die Verstellung in u-Rich
tung durch eine kombinierte Verstellung in x- und w-Richtung
erzeugt wird, bei der Verstellung in u-Richtung auch das Iso
zentrum IZ verlagert, wird zur Einstellung der in Fig. 3 ge
zeigten Zwischenposition das Tragteil 4 in x-Richtung in
Richtung auf den Patientenlagerungstisch 3 um dasjenige Maß
verschoben, um das das Tragteil 4 bei der Bewegung der Quelle
11 in u-Richtung wieder von dem Patientenlagerungstisch 3 weg
verstellt werden muß, um die Fokuszone FZ mit dem Isozentrum
IZ zur Deckung zu bringen. Die Position des Isozentrums IZ,
die dieses einnimmt, wenn die Quelle 11 ihre Arbeitsposition
erreicht hat, ist in Fig. 3 mit IZ′ bezeichnet.
Die Quelle 11 wird ausgehend von der in Fig. 3 dargestellte
Zwischenposition durch in der zuvor beschriebenen Weise er
folgende synchrone Ansteuerung der für die x- und y-Richtung
zuständigen Motore in u-Richtung schräg aufwärts in ihre in
Fig. 4 dargestellte Arbeitsposition verstellt.
Es kann nun die Behandlung erfolgen. Erforderlichenfalls kann
vor der Behandlung nochmals ein Feinortungsvorgang stattfin
den, in der eventuell aufgetretene geringfügige Verschiebun
gen des Patienten korrigiert werden.
Im Anschluß an die Behandlung wird die Quelle 11 von der Kör
peroberfläche des Patienten abgekoppelt, indem sie zunächst
in u-Richtung schräg abwärts in die Zwischenposition gemäß
Fig. 3 verstellt wird. Ausgehend von dieser Zwischenposition
wird die Quelle 11 in w-Richtung wieder in ihre in Fig 1 ge
zeigte Parkposition zurückverstellt. Gleichzeitig wird das
Tragteil 4, um dasjenige Maß, um das es bei der Verstellung
der Quelle von der Arbeits- in die Zwischenposition in x-
Richtung in Richtung auf den Patientenlagerungstisch 3 ver
schoben wurde, wieder von dem Patientenlagerungstisch 3 in x-
Richtung weg verstellt.
Die Erfindung wurde vorstehend am Beispiel eines insbesondere
für die Lithotripsie geeigneten Therapiegerätes zur Behand
lung mit akustischen Wellen beschrieben. Sie kann auch bei
anderen Therapiegeräten, die ein an die Körperoberfläche des
Patienten zu applizierendes Geräteteil aufweisen, Verwendung
finden.
Außerdem können auch solche diagnostischen Zwecken dienende
medizinische Geräte entsprechend der Erfindung ausgebildet
werden, die ein an die Körperoberfläche des Patienten appli
zierbares Geräteteil aufweisen.
Claims (7)
1. Medizinisches Gerät mit einem zur Applikation an die Kör
peroberfläche eines Patienten vorgesehenen Geräteteil (11)
und einer Patientenlagerungsvorrichtung (3) und Mitteln zum
Verstellen des Geräteteiles (11) und der Patientenlagerungs
vorrichtung (3) relativ zueinander in einer ersten und einer
zweiten Richtung (w bzw. x), wobei die Mittel synchron in der
ersten und zweiten Richtung (x, w) betätigbar sind, so daß
das Geräteteil (11) und die Patientenlagerungsvorrichtung (3)
relativ zueinander eine Bewegung in einer dritten Richtung
(u) ausführen.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem vor der Relativbewegung von
Geräteteil (11) und Patientenlagerungsvorrichtung (3) in der
dritten Richtung das Geräteteil (11) zumindest in der ersten
oder zweiten Richtung (x, w) um ein solches Maß verstellbar
ist, daß bei Abschluß der Verstellung des Geräteteiles (11)
und der Patientenlagerungsvorrichtung (3) relativ zueinander
in der dritten Richtung (u) das Geräteteil (11) eine defi
nierte Position einnimmt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dessen Geräteteil (11) mit
tels der Mittel zum Verstellen von einer Park- in eine Ar
beitsposition und umgekehrt verstellbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dessen Geräteteil (11) von der
Parkposition über eine Zwischenposition in die Arbeitspositi
on und umgekehrt verstellbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, bei dem die Verstellung des Geräte
teiles (11) von der Zwischen- in die Arbeitsposition und um
gekehrt durch die Relativbewegung in der dritten Richtung (u)
erfolgt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welches als Thera
piegerät zur Behandlung mit akustischen Wellen ausgebildet
ist und als Geräteteil (11) eine Quelle akustischer Wellen
aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 6, bei dem die dritte Richtung (u) der
Richtung der akustischen Achse (A) der Quelle entspricht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120301 |