DE8716421U1 - Aufwickellasche für eine Umhüllung eines Röntgenblattfilmstapels - Google Patents

Aufwickellasche für eine Umhüllung eines Röntgenblattfilmstapels

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DE8716421U1
DE8716421U1 DE8716421U DE8716421U DE8716421U1 DE 8716421 U1 DE8716421 U1 DE 8716421U1 DE 8716421 U DE8716421 U DE 8716421U DE 8716421 U DE8716421 U DE 8716421U DE 8716421 U1 DE8716421 U1 DE 8716421U1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
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    • GPHYSICS
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
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Description

AGfA-GEVAERT Aktiengesellschaft D-509Ö Leverkusen 1 Patentabteilung
eh-se
Äufwickeilasche für eine Umhüllung eines Röntgenbiattfilmstapeis
Die Erfindung betrifft eine Aufwickellasche zürn Einhan- '}
gen und Aufwickeln einer Umhüllung eines Röntgenblatt- |
filmstapels an einer Aufwickelwelle eines Vorratsmaga- \
zins zum Einsetzen in eine Vorrichtung zürn Entnehmen a
einzelner Blattfilme, in das die Blattfilme als Stapel |
in der lichtdichten, an einer Seite zu öffnenden Umhül- ? lung einlegbar sind, wobei das Vorratsmagazin aus einer
oben zumindest teilweise offenen, durch einen Deckel
verschließbaren Box für den in der Umhüllung befindli- , f
chen Stapel besteht, wobei an der der zu öffnenden Sei- f
te eines eingelegten Stapels gegenüberliegenden Seite j|
der &Bgr;&agr;&khgr; eine Aufwickelvorrichtung mit der Äufwickelwel-· -Ch |
Ie angeordnet ist und wobei zwischen der Aufwickel- & lasche und der Aufwickeltene eine Klettverbindung mit
je einem Klettbandteil an der Aufwickellasche und an
der Aufwickelwelle vorgesehen ist.
Ill «III
Derartige AufwickellasGhen und für deren Verwendung «le-1 §1gnete Vorratsmagazine sind durch die DE-GMS 86 03 Öl 0 oder die DE-PS 36 16 069 bekannt. Dabei hat sich herausgestellt* die die Aufwickellasche einerseits aus relativ steifem Material sein nuß, Um automatisch zu der Aufwickelwelle geleitet werden zu können* und andererseits der Bereich, der den Klettbandteil trägt, weich sein soll, damit er sich um das aufwickelwell enseitige Klettbandteil herumlegt.. Ein weiteres Problem ist da« durch entstanden, daß die Klettverbindung über den AufwiekelWeI 1 eniimfang übersteht und durch den Zug der darübergewickiel ten Aufwickellasche Und Umhüllung so ;:usammengedrückt wird, daß das aufwickelwel1enseitige Klettbandteil nach mehrfacher Benutzung abgenutzt und nicht mehr funktionsfähig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickellasche der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in ihrem Klettbandbereich weicher und schmiegsamer als in ihrem übrigen Teil ist und daß beim Aufwickeln die Klettverbindung nicht zusammengedrückt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen gemäß dem Hauptanspruch.
Durch das Vorsehen wenigstens einer Ausnehmung in der Aufwickellasche hinter dem aufwickellaschenseitigen Klettbandteil wird erreicht, daß der den Klettbandteil aufweisende Laschenanfang biegsamer wird und sich daher besser an den aufwickelwellenseitigen Klettbandteil an-
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I
lit
Tegf und daß die ersten Windungen beim Aufwickeln der Äufwickelläsche auf die Äufwickelwel1e die KlettVerbin-..' dung seitlich umgreifen Und einen Hohlraum Um letztere schaffen* so daß die Klettbandteile nicht zusammenpreßt , und abgenutzt werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen naher erläutert* Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene, teilweise auseinandergezogene Darstellung eines Vorratsmagazins mit einem Filmpack des größtmöglichen Formats in einer Umhüllung mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung Von deren Aüf-
Wickellasche,
Fig. 2 ein Vorratsmagazin nach Figur 1 für einen Filmpack kleineren Formats mit einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung von deren Äufwickell| P lasche,
Fig, 3 eine abgebrochene* perspektivische Darstellung des Vorratsmagazins nach Figur 1 in geschlossenem Zustand, jedoch bei geöffneter Rückwand, 25
Ffg. 4 einen Schnitt durch die Aufwickelwelle des Vorratsmagazins nach Figur 3 bei teilweise aufgewickelter Aufwickellasche gemäß der Schnittlinie IV-iV,
30
Fig. 5 einen Schnitt durch die Aufwickelwelle des Vorratsmagazins nach Figur 3 bei teilweise aufge-
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Wickeiter Aufwickel!asche gemäß der Schnitt!i- ; nie V=V,
&kgr; - Die Erfindung geht aus Von Vorratsmagäzinen, die aus
&bgr; r* f 5 e?'ner oben nur teilweise offenen Box 2a Und einem als
&xgr; Schieberrohr 2b ausgebildeten Deckel bestehen. Die Ein-
f. gabeöffnung 2c der Box 2ä liegt dabei der in Eingal/6-
t ' &idiagr; richtung 3 des Magazins in eine Kässettenbeladevorrich-
I iiing liegenden Stirnseite 2h der Box 2a benachbart. Die
( I 10 Eingabeöffnung 2c ist nur so groß, daß ein Filmstapel 1
I oder Filmpack in die Box 2a einsetzbar und darin positionierbar ist und daß sie im in Pfeil richtung 3 vorge-
&idigr; , schobenen Zustand des Schieberrohrs 2b durch dieses
j: lichtdicht verschließbar ist. Die in Eingaberichtung 3
I 15 rückwärtige Magazinstirnseite 2d kann als Griffteil zum
£ Einschieben des Magazins in eine Beladevorrichtung und
\ zum Entnehmen aus ihr ausgebildet sein. Die rückwärtige
\ Magazinstirnseite 2d ist als abklappbare, in ihrem an-
h geklappten Zustand lichtdicht schließende Rückwand aus-I i20 gebildet. In ihr oder unmittelbar hinter ihr im Innern I der Box 2a ist eine Aufwickel wel 1 e 6 an den Seitenwän-
1 den gelagert. Die Aufwickelwel1e 6 kann direkt oder
i über Zahnräder mit einer lichtdicht aus der Box 2a bzw. Ü der Rückwand 2d nach außen geführten Aufwickelkurbel 10 f| 25 gekuppelt sein. Letztere kann ein klappbares, nicht ge-P zeigtes Gelenk aufweisen, so daß sip in ihre Funktionsp stellung oder in die in den Figuren 1 und 2 gezeigte, in eine Vertiefung 2e der Rückwand 2d eingeschwenkte Nichtgebrauchslage schwenkbar ist. Letztere Nichtge-30 brauchslage soll sie beim Einsetzen des Magazins in eine Beladevorrichtung einnehmen.
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Zur Beladung eines Magazins werden sowohl die Eingabeöffnung 2c durch Öffnen des Schieberdeckels 2b als auch die Aufwickel welle 6 durch Öffnen der Rückwand 2d freigelegt. Dann wird von der Aufwickel welle 6 die dort aufgewickelte Umhüllung 4 des bereits entnommenen FiIm-Ptapels abgezogen. Zumindest der Boden der Box 2a weist an der Rückseite eines Stapels eine hochstehende Anschlagleiste 12 auf. Diese dient dazu, beim Abziehen der Hülle 4 vom Stapel in einem geschlossenen Magazin eine Verschiebung des Stapels oder einzelner seiner Blätter durch Mitnahme durch die Umhüllung 4 zu verhindern. Gemäß den Figuren 1 und 2 wird ein neuer Filmstapel 1 samt Umhüllung 4 durch die Eingabeöffnung 2c in die Box 2a eingelegt, wobei die Aufwickellasche 4a bis in den Bereich der Aufwickelwelle 6 geführt wird. Dabei ist die Rückwand 2d bereits geschlossen.
Hierbei ist die in der vorn noch geöffneten Box 2a liegende Hülle 4 noch völlig verschlossen. Damit sie aber nach dem Schließen des Magazindeckels 2b durch Drehen der Kurbel 10 und der Aufwickel welle 6 aufgerissen und vom Stapel 1 abgezogen werden kann, ist der Verschluß 4b der Hülle 4 besonders ausgebildet. Hierzu kann jede geeignete, im Stand der Technik beschriebene Verschluß- und/oder Magazinausgestaltung verwendet werden. Somit wird mittels der Aufwickel we!Ie 6 und der Kurbel 10 nach dem Schließen des Magazins Zc, 2b die Hülle 4 stirnseitig geöffnet und dann auf die Aufwickelwelle 6 aufgewickelt, so daß der Stapel 1 frei im
Magazin liegt.
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im &igr;
J I
Nun sind die Vorratsmagazine 2a, 2b äußerlich so dimensioniert, daß sie zum Einlegen eines Stapels 1 vom größten vorhandenen Filmformat geeignet sind. Diese einheitlichen Vorratsmagazine werden aber auch zum Eingeben von Filmstapeln kleineren Formats in eine Kasset-
tenbeladevorrichtung verwendet, wie ein Vergleich der f
Figuren 1 und 2 zeigt. Dabei kommen Filmstapel kleineren Formats alle an einer bei allen Magazinen gleichgelagerten, in Eingaberichtung 3 stirnseitigen Ecke 2i (gemäB den Zeichnungen ist es die in Eingaberichtung 3 stirnseitig links liegende Ecke) zur Anlage und Positionierung. Das hat zur Folge, daß bei für kleinere Filmformate bestimmten Magazinen die Anschlagleiste zur Positionierung eines derartigen kleinformatigen Filmstapels weiter von der Aufwickel we!Ie 6 entfernt angeordnet sein muß (vgl. Figur 2), als dies bei dem Magazin für das größtmögliche Filmforinat der Fall ist (vgl. Figur 1). Dementsprechend müssen die Aufwickellaschen 4a der Umhüllung 4 für unterschiedliche Filmformate umso länger sein, je kürzer die zur Eingaberichtung 3 parallele Seite einer Umhüllung 4 ist. Das hat aber zur Folge, daß bei Hüllen 4 für kleine Filmformate das Führen und Einfädeln der langen Aufwickel laschen 4a an der Aufwickelwelle 6 sehr schwierig wird. Außerdem soll eine bei völlig geschlossenem Magazin erfolgende automatische Hinführung und Einhakung der Lasche 4a an der Aufwickel welle 6 erfolgen.
Aus diesem Grunde ist an der eine Anschlagleiste 12 aufweisenden inneren Flachseite 2k der Box 2a in Einsetzrichtung 3 vor und/oder hinter der Anschlagleifte 12 eine zu dieser· parallele, trichter- oder keil-
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förmig zur Oberkante 12a der Anschlag!eiste 12 verlaufende, elastische Zunge 13 angeordnet. Da die Oberseite 2m der Box 2a zweckmäßigerweise ohnehin als getrenntes Teil gefertigt und dann mit einer Nut 2r der Box 2a verklebt oder verschweißt wire, und eine Führung der Aufwickellaschen 4a symmetrisch zur Hittelebene des Magazins hin erforderlich ist, ist auch an die Innenseite der Oberseite 2m spiegelbildlich zur unteren Anschlagleiste 12 und unteren Zunge 13 eine obere Anschlagleiste 12' und davor und/oder dahinter eine obere Zunge 13' vorzusehen, wobei zwischen der unteren und der oberen Anschlagleiste 12 bzw. 12' ein Schlitz zum Hindurchführen und Lenken einer Aufwickellasche 4a zur Aufwickelwelle 6 bestehen bleibt.
15
Bei Magazinen für kleinformatige Filmstapel, vgl. Figur 2, ist es sinnvoll, wenn senkrecht zur Anschlagleiste 12 eine weitere, der Stapelbreite entsprechende Positionierleiste 14 an der inneren Flachseite der Box 2a angeordnet ist.
Um nun nicht nur ein automatisches Hinführen einer Aufwickenasche 4a an die Aufwickelwelle 6, sondern auch eine automatische Befestigung der Aufwickel lasche 4a an der Aufwickelwelle ohne Handhabungen bei geschlossener Rückwand 2d zu erreichen, ist an der Stirnseite der * Aufwickel lasche 4a ein Klettbandteil 15 angebracht, der aus dem weichen Materialteil eines bekannten Klettver-Schlusses besteht. Die Aufwickelwelle 6 ist zumindest in dem Teilbereich ihrer Länge, in dem Klettbandteile 15 mittels der Führungen 12, 13, 12', 13' auf sie zubewegt werden können, wit einer Belegung, die nur in
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MIl
I
Figur 3 sichtbar ist, und zwar einem harten Teil des Klettbandverschlusses, urawickelt,
Die gezeigte Ausbildung funktioniert in jedem Falle und ist unabhängig von der Drehrichtung, in der ein Benutzer die Kurbel 10 und damit die Aufwickelwelle 6 betätigt. Es ist aber auch möglich, die Klettverbindung nicht automatisch, sondern von Hand bei abgeklappter Rückwand 2d herzustellen. Wenn die Aufwickellaschen 4a länger als der Abstand zwischen Filmpack und Aufwickelwelle 6 ausgebildet sind und wellenförmig verlaufen, so hat das den zusätzlichen Vorteil, daß auf der Aufwickelwelle 6 bereits mehrere Windungen aufgewickelt sind, ehe der volle Zug, der mit dem Aufreißen und Abziehen der Umhüllung verbunden ist, auf die Aufwickelwelle bzw. die Kurbel zur Wirkung kommt. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß das Klettbandteil 15 in die Laschenflachseiten reicht, damit es sich auf alle Fälle an der Belegung 16 der Aufwickelwelle 6 verhakt, ganz gleich, von welcher Seite es auf diese auftrifft.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß insbesondere die automatische Anhängung der Aufwickellasche 4a an der Aufwickelwelle 6 einfacher zustandekommt, wenn der klettbandnahe Bereich der Aufwickellasche 4a weich und anschmiegsam ist, während die Aufwickel 1 asche 4a im übrigen ruhig sehr stabil sein soll. Außerdem hat sich gezeigt, daß bei Verwendung von sehr steifem Material für die Umhüllung 4 die Wickellagen derselben auf die
Klettverbindung 15, 16, die infolge ihrer Dicke über
die Aufwickelwelle 6 übersteht, drücken. Dies kann dazu führen, daß bei mehrmaliger Benutzung der Klettband-
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!••ir &igr;
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- 9
teil 16 der Aufwickelwelle 6 so zusammengedrückt und/oder abgenutzt wird, daß er seine Funktion nicht mehr sicher erfüllen kann.
Diesem Nachteil wird nun dadurch abgeholfen, daß hinter ; ,:
dem im stirnseitigen Bereich der Aufwickelläsche 4a angeordneten Kl attbandteil 15 in der Aufwickellasche 4a - ._.' mindestens eine Ausnehmung 17 vorgesehen ist, die sich etwa vom Klettbandteil 15 in Richtung auf die Umhüilung 4 bzw. in Magazineingaberichtung 3 erstreckt und breiter als die Breite des aufwickel1aschenseitigen -
Klettbandteiles IS ist, vgl. Figuren 1, 3 und 5. An die | · ?"£ Stelle einer in Form eines länglichen, rechteckigen
Schlitzes ausgebildeten Ausnehmung 17 könnte auch eine ovale Ausnehmung treten, oder es könnten auch mehr-ere, z.B. runde Ausnehmungen 17a, deren Mittelpunkte auf einer Linie liegen, gemäß Figur 2 vorgesehen sein. Bei
Vorhandensein mehrerer Ausnehmungen 17a müssen die Lan-
gen oder die Durchmesser dieser Ausnehmungen 17a und ihre Abstände derart bemessen sein, daß unter Berücksichtigung des Durchmessers der Aufwickelwelle 6 beim
Aufwickeln der Aufwickellasche 4a jeweils eine Aüsneh-
mung 17a über der Klettverbindung zu liegen kommt. Die Ausbildung mehrerer Ausnehmungen 17a hat insbesondere bei langen Aufwickel1aschen 4a von Umhüllungen 4 für kleinformatige Blattstapel den Vorteil, daß durch die ?;
Stege zwischen den Ausnehmungen 17a die Stabilität der
Aufwickellasche 4a trotz ihrer Biegsamkeit im Klettbandbereich verbessert ist und sie beim Aufwickeln nicht verdreht oder gezerrt wird.
F :ir~;·—i &ngr;
• * · It
114*··« fit («It.
Durch die Ausnehmung 17 wird nicht nur der Klsttbandbefeich der Aufwickeiläsche 4a weicher Und anschmiegsamer, so daß er sich besser an das aüfwickelwellenseitige Klettbandteil 16 anlegt Und dort einha'ngti Wie den Figuren 4 und 5 entnehmba*" ist* kommt beim Aufwickeln
der Aufwickellasche 4a auf die Äufwickelwelle 6 über -
der Klettverbindung 15, 16 die Ausnehmung 17 zu Hegen, ^
während die übrige Aufwickellasche 4a seitlich davon - auf die Aufwickelwelle 6 glatt aufgewickelt Wird. So -bildet sich um die Klettverbindung 15, 16 ein Hohlraum,
der erst nach Erreichen des Endes der Ausnehmung 17 $
.oder der Ausnehmungen 17ä von der aufzuwickelnden Um- „ |
hüllung 4 überdeckt wird. Hierdurch wird erreicht, daß ~!
die Klettverbindung V5» 16 nicht mehr zusammengepreßt ' I
und daher äUch nicht mehr abgenutzt wird. ij
··■■ 5
30
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Claims (1)

Ansprüche
1. Aufwickel lasche zum Einhängen und Aufwickeln 5 einer Umhüllung eines Röntgenblattfilmstapels an einer Aufwickelwelle eines Vorratsmagazins zum Einsetzen in eine Vorrichtung zum Entnehmen
I einzelner Blattfilme, in das die Blattfilme als
I Stapel in der lichtdichten, an einer Seite zu
I ' 10 öffnenden Umhüllung einlegbar sind, wobei das
I Vorratsmagazin aus einer oben zumindest teil-
I weise offenen, durch einen Deckel verschließba-
I ren Box für den in der Umhüllung befindlichen
I Stapel besteht, wobei an der der zu öffnenden
£ 15 Seite eines eingelegten Stapels gegenüberlie-
I genden Seite der Box eine Aufwickelvorrichtung
I mit der Aufwickelwelle angeordnet ist und wobei
I zwischen der Aufwickellasche und der Aufwickel-
I welle eine Klettverbindung mit je einem Kie-tt-
&Idigr; 20 bandteil an der Aufwickellasche und an der Auf-
I wickelwelle vorgesehen ist, dadurch gekenn-
v zeichnet, daß hinter dem im stirnseitigen Be-
I reich der Aufwickellasche (4a) angeordneten
&iacgr; Klettbandteil (15) in der Aufwickellasche (4a)
I 25 mindestens eine Ausnehmung (17; l?a) vorgesehen
I ist, die sich etwa vom Klettbandteil (15) in
B Richtung auf die Umhüllung (4) erstreckt und
I breiter als die Breite des aufwickellaschensei-
I tigen Klettbandteiles (15) ist.
1 3°
I 2. Aufwickellasche nach Anspruch 1, dadurch ge-
I kennzGiehnet, daß dig Ausnehmung (17) als gera-
I der Schlitz bis zur Umhüllung (4) reicht.
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Aufwickellasche nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausnehmungen (17a) in Form von in einer Reihe liegenden Löchern vorgesehen sind, deren Länge oder Durchmesser und deren Abstand in Bezug auf den Durchmesser der AufwickelwelIe (6) derart bemessen sind, daß beim Aufwickeln der Aufwickellasche (4a) über der Klettverbindung (15, 16) jeweils eine Ausnehmung (17:0 zu liegen kommt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunjen
A-G S321
DE8716421U 1987-12-12 1987-12-12 Aufwickellasche für eine Umhüllung eines Röntgenblattfilmstapels Expired DE8716421U1 (de)

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DE (1) DE8716421U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3821746A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-11 Agfa Gevaert Ag Lichtdichte, aufreissbare umhuellung fuer stapel fotografischer blattfilme
EP0545332A1 (de) * 1991-12-06 1993-06-09 Eastman Kodak Company Filmverpackung bestehend aus Beutel und Startband mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten

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DE3821746A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-11 Agfa Gevaert Ag Lichtdichte, aufreissbare umhuellung fuer stapel fotografischer blattfilme
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