DE8716421U1 - Aufwickellasche für eine Umhüllung eines Röntgenblattfilmstapels - Google Patents
Aufwickellasche für eine Umhüllung eines RöntgenblattfilmstapelsInfo
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Description
eh-se
Äufwickeilasche für eine Umhüllung eines Röntgenbiattfilmstapeis
gen und Aufwickeln einer Umhüllung eines Röntgenblatt- |
filmstapels an einer Aufwickelwelle eines Vorratsmaga- \
zins zum Einsetzen in eine Vorrichtung zürn Entnehmen a
einzelner Blattfilme, in das die Blattfilme als Stapel |
in der lichtdichten, an einer Seite zu öffnenden Umhül- ?
lung einlegbar sind, wobei das Vorratsmagazin aus einer
oben zumindest teilweise offenen, durch einen Deckel
oben zumindest teilweise offenen, durch einen Deckel
verschließbaren Box für den in der Umhüllung befindli- , f
chen Stapel besteht, wobei an der der zu öffnenden Sei- f
te eines eingelegten Stapels gegenüberliegenden Seite j|
der &Bgr;&agr;&khgr; eine Aufwickelvorrichtung mit der Äufwickelwel-· -Ch |
Ie angeordnet ist und wobei zwischen der Aufwickel- &
lasche und der Aufwickeltene eine Klettverbindung mit
je einem Klettbandteil an der Aufwickellasche und an
der Aufwickelwelle vorgesehen ist.
der Aufwickelwelle vorgesehen ist.
Ill «III
Derartige AufwickellasGhen und für deren Verwendung «le-1
§1gnete Vorratsmagazine sind durch die DE-GMS 86 03 Öl 0
oder die DE-PS 36 16 069 bekannt. Dabei hat sich herausgestellt* die die Aufwickellasche einerseits aus relativ
steifem Material sein nuß, Um automatisch zu der
Aufwickelwelle geleitet werden zu können* und andererseits
der Bereich, der den Klettbandteil trägt, weich sein soll, damit er sich um das aufwickelwell enseitige
Klettbandteil herumlegt.. Ein weiteres Problem ist da« durch entstanden, daß die Klettverbindung über den AufwiekelWeI
1 eniimfang übersteht und durch den Zug der
darübergewickiel ten Aufwickellasche Und Umhüllung so ;:usammengedrückt
wird, daß das aufwickelwel1enseitige
Klettbandteil nach mehrfacher Benutzung abgenutzt und nicht mehr funktionsfähig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickellasche der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie in ihrem Klettbandbereich weicher und schmiegsamer als in ihrem übrigen Teil ist und daß beim
Aufwickeln die Klettverbindung nicht zusammengedrückt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen gemäß dem Hauptanspruch.
Durch das Vorsehen wenigstens einer Ausnehmung in der Aufwickellasche hinter dem aufwickellaschenseitigen
Klettbandteil wird erreicht, daß der den Klettbandteil aufweisende Laschenanfang biegsamer wird und sich daher
besser an den aufwickelwellenseitigen Klettbandteil an-
A-G 5321
I
lit
lit
Tegf und daß die ersten Windungen beim Aufwickeln der
Äufwickelläsche auf die Äufwickelwel1e die KlettVerbin-..'
dung seitlich umgreifen Und einen Hohlraum Um letztere schaffen* so daß die Klettbandteile nicht zusammenpreßt
, und abgenutzt werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen naher erläutert*
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene, teilweise auseinandergezogene Darstellung eines
Vorratsmagazins mit einem Filmpack des größtmöglichen Formats in einer Umhüllung mit einer
erfindungsgemäßen Ausgestaltung Von deren Aüf-
Fig. 2 ein Vorratsmagazin nach Figur 1 für einen Filmpack
kleineren Formats mit einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung von deren Äufwickell|
P lasche,
Fig, 3 eine abgebrochene* perspektivische Darstellung
des Vorratsmagazins nach Figur 1 in geschlossenem Zustand, jedoch bei geöffneter Rückwand,
25
Ffg. 4 einen Schnitt durch die Aufwickelwelle des Vorratsmagazins
nach Figur 3 bei teilweise aufgewickelter Aufwickellasche gemäß der Schnittlinie
IV-iV,
30
30
Fig. 5 einen Schnitt durch die Aufwickelwelle des Vorratsmagazins
nach Figur 3 bei teilweise aufge-
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Wickeiter Aufwickel!asche gemäß der Schnitt!i-
; nie V=V,
&kgr; - Die Erfindung geht aus Von Vorratsmagäzinen, die aus
&bgr; r* f 5 e?'ner oben nur teilweise offenen Box 2a Und einem als
&xgr; Schieberrohr 2b ausgebildeten Deckel bestehen. Die Ein-
f. gabeöffnung 2c der Box 2ä liegt dabei der in Eingal/6-
t ' &idiagr; richtung 3 des Magazins in eine Kässettenbeladevorrich-
( I 10 Eingabeöffnung 2c ist nur so groß, daß ein Filmstapel 1
I oder Filmpack in die Box 2a einsetzbar und darin positionierbar ist und daß sie im in Pfeil richtung 3 vorge-
&idigr; , schobenen Zustand des Schieberrohrs 2b durch dieses
j: lichtdicht verschließbar ist. Die in Eingaberichtung 3
£ Einschieben des Magazins in eine Beladevorrichtung und
\ zum Entnehmen aus ihr ausgebildet sein. Die rückwärtige
\ Magazinstirnseite 2d ist als abklappbare, in ihrem an-
h geklappten Zustand lichtdicht schließende Rückwand aus-I
i20 gebildet. In ihr oder unmittelbar hinter ihr im Innern I der Box 2a ist eine Aufwickel wel 1 e 6 an den Seitenwän-
1 den gelagert. Die Aufwickelwel1e 6 kann direkt oder
i über Zahnräder mit einer lichtdicht aus der Box 2a bzw.
Ü der Rückwand 2d nach außen geführten Aufwickelkurbel 10
f| 25 gekuppelt sein. Letztere kann ein klappbares, nicht ge-P
zeigtes Gelenk aufweisen, so daß sip in ihre Funktionsp
stellung oder in die in den Figuren 1 und 2 gezeigte, in eine Vertiefung 2e der Rückwand 2d eingeschwenkte
Nichtgebrauchslage schwenkbar ist. Letztere Nichtge-30 brauchslage soll sie beim Einsetzen des Magazins in
eine Beladevorrichtung einnehmen.
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Zur Beladung eines Magazins werden sowohl die Eingabeöffnung
2c durch Öffnen des Schieberdeckels 2b als auch die Aufwickel welle 6 durch Öffnen der Rückwand 2d freigelegt.
Dann wird von der Aufwickel welle 6 die dort
aufgewickelte Umhüllung 4 des bereits entnommenen FiIm-Ptapels
abgezogen. Zumindest der Boden der Box 2a weist an der Rückseite eines Stapels eine hochstehende Anschlagleiste
12 auf. Diese dient dazu, beim Abziehen der Hülle 4 vom Stapel in einem geschlossenen Magazin
eine Verschiebung des Stapels oder einzelner seiner Blätter durch Mitnahme durch die Umhüllung 4 zu verhindern.
Gemäß den Figuren 1 und 2 wird ein neuer Filmstapel 1 samt Umhüllung 4 durch die Eingabeöffnung 2c in
die Box 2a eingelegt, wobei die Aufwickellasche 4a bis in den Bereich der Aufwickelwelle 6 geführt wird. Dabei
ist die Rückwand 2d bereits geschlossen.
Hierbei ist die in der vorn noch geöffneten Box 2a liegende Hülle 4 noch völlig verschlossen. Damit sie aber
nach dem Schließen des Magazindeckels 2b durch Drehen
der Kurbel 10 und der Aufwickel welle 6 aufgerissen und
vom Stapel 1 abgezogen werden kann, ist der Verschluß
4b der Hülle 4 besonders ausgebildet. Hierzu kann jede geeignete, im Stand der Technik beschriebene
Verschluß- und/oder Magazinausgestaltung verwendet werden.
Somit wird mittels der Aufwickel we!Ie 6 und der Kurbel 10 nach dem Schließen des Magazins Zc, 2b die
Hülle 4 stirnseitig geöffnet und dann auf die Aufwickelwelle
6 aufgewickelt, so daß der Stapel 1 frei im
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im &igr;
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Nun sind die Vorratsmagazine 2a, 2b äußerlich so dimensioniert, daß sie zum Einlegen eines Stapels 1 vom
größten vorhandenen Filmformat geeignet sind. Diese einheitlichen Vorratsmagazine werden aber auch zum Eingeben
von Filmstapeln kleineren Formats in eine Kasset-
tenbeladevorrichtung verwendet, wie ein Vergleich der f
Figuren 1 und 2 zeigt. Dabei kommen Filmstapel kleineren
Formats alle an einer bei allen Magazinen gleichgelagerten, in Eingaberichtung 3 stirnseitigen Ecke 2i
(gemäB den Zeichnungen ist es die in Eingaberichtung 3 stirnseitig links liegende Ecke) zur Anlage und Positionierung.
Das hat zur Folge, daß bei für kleinere Filmformate bestimmten Magazinen die Anschlagleiste
zur Positionierung eines derartigen kleinformatigen Filmstapels weiter von der Aufwickel we!Ie 6 entfernt
angeordnet sein muß (vgl. Figur 2), als dies bei dem Magazin für das größtmögliche Filmforinat der Fall ist
(vgl. Figur 1). Dementsprechend müssen die Aufwickellaschen 4a der Umhüllung 4 für unterschiedliche Filmformate
umso länger sein, je kürzer die zur Eingaberichtung 3 parallele Seite einer Umhüllung 4 ist. Das hat
aber zur Folge, daß bei Hüllen 4 für kleine Filmformate das Führen und Einfädeln der langen Aufwickel laschen 4a
an der Aufwickelwelle 6 sehr schwierig wird. Außerdem
soll eine bei völlig geschlossenem Magazin erfolgende automatische Hinführung und Einhakung der Lasche 4a an
der Aufwickel welle 6 erfolgen.
Aus diesem Grunde ist an der eine Anschlagleiste 12 aufweisenden inneren Flachseite 2k der Box 2a in Einsetzrichtung
3 vor und/oder hinter der Anschlagleifte
12 eine zu dieser· parallele, trichter- oder keil-
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förmig zur Oberkante 12a der Anschlag!eiste 12 verlaufende,
elastische Zunge 13 angeordnet. Da die Oberseite 2m der Box 2a zweckmäßigerweise ohnehin als getrenntes
Teil gefertigt und dann mit einer Nut 2r der Box 2a verklebt oder verschweißt wire, und eine Führung der
Aufwickellaschen 4a symmetrisch zur Hittelebene des Magazins hin erforderlich ist, ist auch an die Innenseite
der Oberseite 2m spiegelbildlich zur unteren Anschlagleiste
12 und unteren Zunge 13 eine obere Anschlagleiste
12' und davor und/oder dahinter eine obere Zunge 13' vorzusehen, wobei zwischen der unteren und der
oberen Anschlagleiste 12 bzw. 12' ein Schlitz zum Hindurchführen
und Lenken einer Aufwickellasche 4a zur Aufwickelwelle 6 bestehen bleibt.
15
Bei Magazinen für kleinformatige Filmstapel, vgl. Figur
2, ist es sinnvoll, wenn senkrecht zur Anschlagleiste 12 eine weitere, der Stapelbreite entsprechende Positionierleiste
14 an der inneren Flachseite der Box 2a angeordnet ist.
Um nun nicht nur ein automatisches Hinführen einer Aufwickenasche 4a an die Aufwickelwelle 6, sondern auch
eine automatische Befestigung der Aufwickel lasche 4a an der Aufwickelwelle ohne Handhabungen bei geschlossener
Rückwand 2d zu erreichen, ist an der Stirnseite der * Aufwickel lasche 4a ein Klettbandteil 15 angebracht, der
aus dem weichen Materialteil eines bekannten Klettver-Schlusses
besteht. Die Aufwickelwelle 6 ist zumindest
in dem Teilbereich ihrer Länge, in dem Klettbandteile 15 mittels der Führungen 12, 13, 12', 13' auf sie
zubewegt werden können, wit einer Belegung, die nur in
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MIl
I
I
Figur 3 sichtbar ist, und zwar einem harten Teil des Klettbandverschlusses, urawickelt,
Die gezeigte Ausbildung funktioniert in jedem Falle und ist unabhängig von der Drehrichtung, in der ein Benutzer
die Kurbel 10 und damit die Aufwickelwelle 6 betätigt.
Es ist aber auch möglich, die Klettverbindung nicht automatisch, sondern von Hand bei abgeklappter
Rückwand 2d herzustellen. Wenn die Aufwickellaschen 4a
länger als der Abstand zwischen Filmpack und Aufwickelwelle 6 ausgebildet sind und wellenförmig verlaufen, so
hat das den zusätzlichen Vorteil, daß auf der Aufwickelwelle
6 bereits mehrere Windungen aufgewickelt sind, ehe der volle Zug, der mit dem Aufreißen und Abziehen
der Umhüllung verbunden ist, auf die Aufwickelwelle bzw. die Kurbel zur Wirkung kommt. Weiterhin ist
es zweckmäßig, daß das Klettbandteil 15 in die Laschenflachseiten
reicht, damit es sich auf alle Fälle an der Belegung 16 der Aufwickelwelle 6 verhakt, ganz gleich,
von welcher Seite es auf diese auftrifft.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß insbesondere die
automatische Anhängung der Aufwickellasche 4a an der
Aufwickelwelle 6 einfacher zustandekommt, wenn der
klettbandnahe Bereich der Aufwickellasche 4a weich und
anschmiegsam ist, während die Aufwickel 1 asche 4a im übrigen ruhig sehr stabil sein soll. Außerdem hat sich
gezeigt, daß bei Verwendung von sehr steifem Material für die Umhüllung 4 die Wickellagen derselben auf die
die Aufwickelwelle 6 übersteht, drücken. Dies kann dazu
führen, daß bei mehrmaliger Benutzung der Klettband-
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!•I I It
!••ir &igr;
I I «Mil I
- 9
teil 16 der Aufwickelwelle 6 so zusammengedrückt
und/oder abgenutzt wird, daß er seine Funktion nicht mehr sicher erfüllen kann.
dem im stirnseitigen Bereich der Aufwickelläsche 4a angeordneten Kl attbandteil 15 in der Aufwickellasche 4a - ._.'
mindestens eine Ausnehmung 17 vorgesehen ist, die sich
etwa vom Klettbandteil 15 in Richtung auf die Umhüilung
4 bzw. in Magazineingaberichtung 3 erstreckt und breiter als die Breite des aufwickel1aschenseitigen -
Schlitzes ausgebildeten Ausnehmung 17 könnte auch eine ovale Ausnehmung treten, oder es könnten auch mehr-ere,
z.B. runde Ausnehmungen 17a, deren Mittelpunkte auf einer Linie liegen, gemäß Figur 2 vorgesehen sein. Bei
gen oder die Durchmesser dieser Ausnehmungen 17a und
ihre Abstände derart bemessen sein, daß unter Berücksichtigung des Durchmessers der Aufwickelwelle 6 beim
mung 17a über der Klettverbindung zu liegen kommt. Die
Ausbildung mehrerer Ausnehmungen 17a hat insbesondere bei langen Aufwickel1aschen 4a von Umhüllungen 4 für
kleinformatige Blattstapel den Vorteil, daß durch die ?;
Aufwickellasche 4a trotz ihrer Biegsamkeit im Klettbandbereich
verbessert ist und sie beim Aufwickeln nicht verdreht oder gezerrt wird.
F :ir~;·—i &ngr;
• * · It
114*··« fit («It.
Durch die Ausnehmung 17 wird nicht nur der Klsttbandbefeich
der Aufwickeiläsche 4a weicher Und anschmiegsamer,
so daß er sich besser an das aüfwickelwellenseitige
Klettbandteil 16 anlegt Und dort einha'ngti Wie den
Figuren 4 und 5 entnehmba*" ist* kommt beim Aufwickeln
der Aufwickellasche 4a auf die Äufwickelwelle 6 über -
der Klettverbindung 15, 16 die Ausnehmung 17 zu Hegen, ^
während die übrige Aufwickellasche 4a seitlich davon
- auf die Aufwickelwelle 6 glatt aufgewickelt Wird. So -bildet sich um die Klettverbindung 15, 16 ein Hohlraum,
der erst nach Erreichen des Endes der Ausnehmung 17 $
.oder der Ausnehmungen 17ä von der aufzuwickelnden Um- „ |
hüllung 4 überdeckt wird. Hierdurch wird erreicht, daß ~!
die Klettverbindung V5» 16 nicht mehr zusammengepreßt ' I
und daher äUch nicht mehr abgenutzt wird. ij
··■■ 5
30
A-G 5321
Claims (1)
1. Aufwickel lasche zum Einhängen und Aufwickeln 5 einer Umhüllung eines Röntgenblattfilmstapels
an einer Aufwickelwelle eines Vorratsmagazins
zum Einsetzen in eine Vorrichtung zum Entnehmen
I einzelner Blattfilme, in das die Blattfilme als
I Stapel in der lichtdichten, an einer Seite zu
I ' 10 öffnenden Umhüllung einlegbar sind, wobei das
I Vorratsmagazin aus einer oben zumindest teil-
I weise offenen, durch einen Deckel verschließba-
I ren Box für den in der Umhüllung befindlichen
I Stapel besteht, wobei an der der zu öffnenden
£ 15 Seite eines eingelegten Stapels gegenüberlie-
I genden Seite der Box eine Aufwickelvorrichtung
I mit der Aufwickelwelle angeordnet ist und wobei
I zwischen der Aufwickellasche und der Aufwickel-
I welle eine Klettverbindung mit je einem Kie-tt-
&Idigr; 20 bandteil an der Aufwickellasche und an der Auf-
I wickelwelle vorgesehen ist, dadurch gekenn-
v zeichnet, daß hinter dem im stirnseitigen Be-
I reich der Aufwickellasche (4a) angeordneten
&iacgr; Klettbandteil (15) in der Aufwickellasche (4a)
I 25 mindestens eine Ausnehmung (17; l?a) vorgesehen
I ist, die sich etwa vom Klettbandteil (15) in
B Richtung auf die Umhüllung (4) erstreckt und
I breiter als die Breite des aufwickellaschensei-
I tigen Klettbandteiles (15) ist.
1 3°
I 2. Aufwickellasche nach Anspruch 1, dadurch ge-
I kennzGiehnet, daß dig Ausnehmung (17) als gera-
I der Schlitz bis zur Umhüllung (4) reicht.
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Aufwickellasche nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Ausnehmungen (17a) in Form von in einer Reihe liegenden Löchern vorgesehen
sind, deren Länge oder Durchmesser und deren Abstand in Bezug auf den Durchmesser der
AufwickelwelIe (6) derart bemessen sind, daß
beim Aufwickeln der Aufwickellasche (4a) über
der Klettverbindung (15, 16) jeweils eine Ausnehmung
(17:0 zu liegen kommt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunjen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716421U DE8716421U1 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Aufwickellasche für eine Umhüllung eines Röntgenblattfilmstapels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716421U DE8716421U1 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Aufwickellasche für eine Umhüllung eines Röntgenblattfilmstapels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8716421U1 true DE8716421U1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6815049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8716421U Expired DE8716421U1 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Aufwickellasche für eine Umhüllung eines Röntgenblattfilmstapels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716421U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821746A1 (de) * | 1988-06-28 | 1990-01-11 | Agfa Gevaert Ag | Lichtdichte, aufreissbare umhuellung fuer stapel fotografischer blattfilme |
EP0545332A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Eastman Kodak Company | Filmverpackung bestehend aus Beutel und Startband mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten |
-
1987
- 1987-12-12 DE DE8716421U patent/DE8716421U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821746A1 (de) * | 1988-06-28 | 1990-01-11 | Agfa Gevaert Ag | Lichtdichte, aufreissbare umhuellung fuer stapel fotografischer blattfilme |
EP0545332A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Eastman Kodak Company | Filmverpackung bestehend aus Beutel und Startband mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten |
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