DE8715679U1 - Bildübertragungseinrichtung - Google Patents
BildübertragungseinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
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Description
Victor Hasserblad AB
Göteborg (Schweden)
Göteborg (Schweden)
Die Erfindung betrifft eine Bildübertragungseinrichtung mit einer Projektionslinse, mit deren Hilfe ein
zu übertragendes Bild direkt oder über eine Spiegeleinrichtung auf eine Abtastvorrichtung projiziert
wird, welche das projizierte Bild abtastet und ein elektrisches Übertragungssignal erzeugt. Dieses Signal
ist zeitmoduliert in Abhängigkeit vom Abtastvorgang und in Obereinstimmung mit der Helligkeit der
verschiedenen Bildbereiche.
Bei der Übertragung von Bildern über weite Entfernungen mittels sequentieller Abtastung in einer Bildübertragungseinrichtung
wird der Abtastvorgang häufig durchgeführt, indem das Bildmaterial auf die Abtasteinrichtung
projiziert wird. Das Bildmaterial wird also nicht direkt verwendet beispielsweise in Form
einer Papierkopie. Beim Abtasten wird das Bild über eine Linse projiziert, die vorzugsweise so angeordnet
ist, daß ihre optische Achse senkrecht zur Bildebene
steht und über dem Mittelpunkt des Bildes angeordnet ist.
Wenn die Abtasteinrichtung reflektierende Oberflächen
aufweist, die parallel zur Bildebene liegen, können
Reflexionen von den reflektierenden Oberflächen auf die Linse fallen und werden dann von der Abtasteinrichtung
widergespiegelt, so daß bei der Abtastung Phantombilder entstehen. Solche reflektierenden Oberflächen
finden sich beispielsweise bei Zeilen-Scannern, die sich quer zum projizierten Bild erstrecken,
um dieses Zeile für Zeile abzutasten. Bei der übertragung &ngr;&ugr;&pgr; Fdibbildtrirn, lüüSsiän diiekt yeyeriubei" der
Linse Farbfilter vor der Abtasteinrichtung angeordnet werden. Diese Farbfilter haben die Form ebener Platten
und neigen dazu, Reflexionen hervorzurufen, besonders
bei sehr hellen Bildbereichen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Anordnung zu schaffen, bei der die Widerspiegelung von Reflexionen
verhindert wird, um die Entstehung von Phantombildern lu vermeidt n.
Ziel der Erfindung ist es insbesondere, Reflexionen •uch bei der Verwendung von Farbfiltern zu vermeiden.
Die Einrichtung ist jedoch auch in anderen Fällen verwendbar, in denen die Abtasteinrichtung reflektierende
Oberflächen aufweist, die in der Bildebene oder parallel dazu liegen.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art mit Hilfe der in Anspruch 1 ernannten
Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der zwei Ausführungsbeispiele
zeigenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 sine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Bildübertragungseinrichtung;
2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Abtasteinrichtung
in der Bildübertragungseinrichtung in Vergrößertem Maßstab;
frigur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Abtasteinrichtung
in vergrößertem Maßstab und
f'igur 4 eine schematische Darstellung der Ausbreitung
6«r Lichtstrahlen innerhalb der Bildübertragungsein-Jfichtung.
01 e Erfindung wird im folgenden anhand einer BiIdl^bertragungseinrichtung
beschrieben, die zur übertragung von Farbbildern geeignet ist.
$ie Bildübertragungseinrichtung gemäß Figur 1 weist
folgende Elemente in und auf einem Gehäuse 1 auf:
pine Beleuchtungseinrichtung 2, eine Bildhalterung 3,
pinen Spiegel 5, eine Linse 6, eine Abtasteinrichtung
J; &psgr; mit einem Bildfenster 8 und einem Zeilen-Scanner 9,
';' #inen Motor 10, einen Träger 11, auf dem der Spiegel
%, die Linse 6 und die Abtasteinrichtung befestigt
Äind, sowie einen Spiegel 12, der um ein Drehgelenk
%2 schwenkbar ist. Zusätzlich zur Beleuch-
; %engseinrichtung 2 sind auf der Außenseite des Gehäu-
;■ ses 1 ein Projektionsfenster 14, ein Tastenfeld 15,
eine Elektronikeinheit 16 sowie eine elektronische
r Anzeige 17 vorgesehen.
Die Beleuchtuiigseinrichtung 2 kann angehoben werden.
Unter ihr befindet sich eine kreisförmige öffnung 16,
in die, wie aus Figur 1 ersichtlich, ein kreisförmiger Ansatz 19a eingebacht werden kann,
tiarüberhinaus ist die Bildhalterung 3 mit einem Jildfertster 19b versehen, das sich im Lichtpfad der
beleuchtungseinrichtung 2 befindet, wenn diese sich *n dsr sb^sssnktsn Position befindet und wenn d9r
Ansatz der Bildhalterung in der Öffnung 18 angeordnet ist. Der Lichtstrahl verläuft nach unten zu dein
ipiegel 5, wo er abgelenkt wird, durch die Linse 6 tritt und auf die Abtasteinrichtung 7 fällt. Wie in
figur 1 dargestellt, kann der Lichtstrahl auf das trojektionsfenster 14 abgelenkt werden, indem der
Spiegel 12 gehoben wird.
fcei Verwendung der Bildübertragungseinrichtung wird
ein Bild, welches sich in der Bildhalterung 13 befindet mit Hilfe des Lichtes in der Beleuchtungseinrichtung
2 über den Spiegel 5 und die Linse 6 in das bildfenster 8 der Abtasteinrichtung 7 projiziert, wo
es je nach Farbtrennung mehrfach mit Hilfe des Zeilen-Scanners 9 zur Erzeugung eines elektrischen Aus-Bangssignals
abgetastet wird. Dieses Signal wird an einen Empfang"^ aeschickt, oder auf andere Weise zur
Hildreproduktion verwendet.
Die in Figur 1 dargestellte Abtasteinrichtung 7 ist In Figur 2 vergrößert und genauer gezeigt. Zunächst
ist ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel gezeigt.
Der Zeilen-Scanner 9 weist einen langgestreckten Körper auf, der mittels des Motors 10 entlang der Fuhrungsstangen
20 bewegbar ist. Der Motor 10 und die Führungsstangen 20 werden von einem Rahmen 21 gehalten,
der eine Ausnehmung 22 aufweist, in der sich der Zeilen-Scanner 9 bewegen kann und die im wesentlichen
die Bildebene darstellt. Das abzutastende Bild besteht aus einer Projektion des in der Bildhalterung 3
angeordneten Filmbildes 4 auf die Ausnehmung 22. Wie oben beschrieben, erfolgt die Projektion mit Hilfe
von Licht der Beleuchtungseinrichtung 2, wobei ein Lichtstrahl über den Spiegel 5 und durch die Linse 6
verläuft. Das Bild wird so projiziert, daß seine Brennebene in der Ausnehmung 22 liegt und sich auf
gleicher Höhe mit einem Zeilenabtastelement des Zeilen-Scanners 9 befindet. Das Zeilenabtastelement besteht
aus einer Reihe von lichtempfindlichen Elementen 23, die mit Hilfe einer elektronischen Steuerung
so angesteuert werden, daß sie nacheinander elektrische Signale erzeugen, so daß jeweils eine Linie des
Bildes abgetastet wird. Da sich der Zeilen-Scanner 9 auf den Führungsstangen 20 bewegt, werden die Linien
eines Bildes nacheinander abgetastet, bis es gänzlich erfaßt ist. Dadurch entsteht ein moduliertes elektrisches
Signal, das alle Bildelemente des Bildes darstellt, wobei die Auflösung bestimmt wird durch Größe
und Einteilung der lichtempfindlichen Elemente des
Zeilen-Scanners 9 und durch die Geschwindigkeit, mit der er sich im Verhältnis zur Abtastrate entlang des
Zeilen-Scanners bewegt, also die Zeilendichte.
"g »
Die lichtempfindlichen Elemente 23 bestehen aus Fotosensoren,
die unter Lichteinfluß elektrischen Strom erzeugen. Die Stärke des elektrischen Stroms ist proportional
zum Lichteinfall. Diese lichtempfindlichen Elemente sind so aufgebaut, daß ihre Vorderflächen
hochreflektierend sind, so daß die Vorderseite 25 des Zeilen-Scanners von der Linse einfallendes Licht reflektiert.
Wenn sich die Vorderseite 25 direkt gegenüber der Linse befände, würde das Licht auf die
Vorderseite der Linse reflektiert und von dort aufgrund einer zweiten Reflexion zurück auf die lichtempfindlichen
Elemente fallen, so daß bei der Abtastung bzw. Erfassung ein Phantombild entstehen
könnte.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß die
Vorderseite 25 des Zeilen-Scanners 9 in einem Winkel zur Projektionsebene des Bildes angeordnet ist. Bei
einer Vorrichtung gemäß Figur 1 hat sich ein Winkel von etwa 10° als geeignet herausgestellt.
Wenn ein Farbbild übertragen wird, muß es mit Hilfe von Farbfiltern in einzelne Farben zerlegt werden,
die Farbe für Farbe nacheinander abgetastet werden. Um die Farbwahrnehmung bei der Betrachtung des Bildes
im Projektionsfenster 14 mittels des Spiegels 12
nicht zu stören, werden die Farbfilter vorzugsweise nahe der Abtasteinrichtung angeordnet. Erfindungsgemäß
besteht jeder Farbfilter aus einer schmalen Platte 34, die vor dem Zeilen-Scanner angeordnet ist.
Die Farbfilter-Platten 34 folgen dem Zeilen-Scanner während des Abt as t Vorgangs, nachdem sie an dem Zeilen-Scanner
angebracht wurden. Jede der Farbfilter-Platten braucht nur so breit zu sein, wie die lichtempfindlichen
Elemente 23 des Zeilen-Scanners, das heißt sie müssen so breit wie eine Linie sein. Zur
besseren Handhabung ist es jedoch ratsam, die Breite der Platte etwas größer zu wählen, so daß die Montagegenauigkeit
nicht so hoch zu sein braucht. Die Länge muß mit der Länge der Reihe von lichtempfindlichen
Elemente übereinstimmen.
Die nötigen Farbfilter können zu einer Schalteinrichtung zusammengefaßt werden. Eine Möglichkeit ist es,
eine Farbfilterplatte mit mehreren Bereichen zu verwenden, die jeweils eine vorbestimmte Farbe aufweisen.
Dadurch daß die Platte in verschiedene Stellungen gebracht wird, können diese verschiedenen Bereiehe
vor die Reihe von lichtempfindlichen Elen.?nten
gebracht werden.
Gemäß Figur 3, in der übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2 bezeichnet
sind, weist die Abtasteinrichtung 7 zur Farbbild-Übertragung einen Zeilen-Scanner 9 auf, der
entlang seiner Führungsstangen 20 bewegbar ist. Vor derr. Zeilen-Scanner 9 ist eine zweite Führungseinrichtung
30 vorgesehen, und zwar auf der Seite, auf der die Lichtstrahlen von der Projektionseinrichtung einfallen.
Die zweite Führungseinrichtung 30 trägt mittels eines Schlittens 31 eine Platte 32, die parallel
" io
zu den lichtempfindlichen Elementen des Zeilen-Scanners
9 liegt. Die Platte 32 trägt eine Anzahl von Farbfiltern 34, die in Öffnungen 33 der Platte angeordnet
sind. In Figur 3 sind sieben Farbfilter dargestellt. Die Mindestzahl von Farbfiltern zur Erzielung
der gewünschten Farbtrennung ist drei. Im vorliegenden Fall wurde das Ausführungsbeispiel universeller
ausgebildet, indem drei Filter zur Trennung von Positiv-Bildern und drei für Negativ-Bilder vorgesehen
wurden. Eine Öffnung 33 wurde der Erzeugung eines Schwarz/weiß-Signals vorbehalten. Dieses wird für
Schwarz/weiß-Bilder und für den farblosen Abzug von Farbbildern verwendet.
Zusätzlich weist die Vorrichtung einen Antrieb für den Schlitten 31 auf, so daß dieser entlang der zweiten
Führungseinrichtung 30 hin und her bewegt werden kann. Letztere weist eine Gewindestange 35 auf, die
mit dem Gewinde einer nicht dargestellten Mutter an dem Schlitten 31 kämmt und die mit Hilfe eines zweiten
Motors 36 angetrieben wird, der Teil des Antriebs ist.
Die Antriebe, mit denen der Zeilen-Scanner 9 entlang den Führungsstangen 20 und der Farb-Trennschlitten 31
gemeinsam mit den Filtern 34 entlang den Führungseinriehtungen 30 bewegt werden, sind für eine spezifische
koordinierte Antriebsfolge ausgelegt. Dies wird durch eine Drehsteuerung der Motoren 10 und 36 erreicht.
Es sind Elektromotoren, insbesondere Schrittmotoren bekannt, die so antreibbar sind, daß sie ei-
11 1&Ggr;
nem komplizierten Rotationsmuster folgen, wobei gewöhnlich
eine Computer-Steuerung verwendet wird. Solche Motoren müssen bei der Abtasteinrichtung, zumindest
bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet werden, um eine koordinierte Steuerung der
beiden Schlitten zu erzielen. Einem Fachmann ist bekannt, wie dies zu erreichen ist. Daher wird hier auf
die genaue Beschreibung verzichtet.
Figur 4 zeigt schematisch die innerer Teile einer Bildübertragungseinrichtung gemäß Figur 1 von oben,
nämlich die Linse 6 und die Abtasteinrichtung 7. In Figur 4 ist die vereinfachte Fc.vm der Abtasteinrichtung
gemäß Figur 2 gezeigt. Mit 38 wird der Weg des Lichtstrahls bezeichnet, der durch die Linss 6 auf
die Abtasteinrichtung 7 fällt. Aus der Figur wird deutlich, daß Reflexionen zur Linse zurückkehren,
wenn Licht auf reflektierende Oberflächen fällt, die
parallel zur Bildebene liegen oder einen kleinen Winkel mit dieser einschließen. Licht, welches auf die
Vorderseite der Linse reflektiert wird, wird als Sekundärreflexion
auf die Abtasteinrichtung zurückgeworfen. Auf diese Weise entstehen die angesprochenen
Phantombilder. Diese entstehen besonders häufig bei großen Kontrasten zwischen verschiedenen Bildbereichen,
so daß sehr helle Bereiche zu merklichen Phantombildern in dunklen Bereichen führen.
In Figur 4 ist dargestellt, wie Phantombilder mit Hilfe der Erfindung verhindert werden. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Vorderseite 25 des Zeilen-
■ i2
Scanners 9, wie oben beschrieben, in einem Winkel angeordnet wird, so daß Reflexionen, wie mit
unterbrochenen Linien 39 in Figur 4 dargestellt, •eitlich unter einem Winkel reflektiert werden, daß
keine Reflexionen auf die Lii.se fallen. Wenn Filter verwendet werden, wird die Halterung 32 so angeordnet,
daß die Bereiche, die die Filterplatten halten, »ick-zack-förmig angeordnet sind, was aus Figur 3
hervorgeht. Auf diese Weise wird jede Filterplatte •chräg angeordnet.
Erfindungsgemäß sind im Lichtpfad einander gegenüber
angeordnete Oberflächen, von denen Reflexionen ausgehen, in einem solchen Winkel zueinander angeordnet,
daß keine Reflexionen zwischen den Oberflächen hin und her laufen können. Da es am besten ist, die Projektionsliise
direkt vor der Bildebene anzuordnen, wobei die optische Achse senkrecht auf dieser Ebene
tteht, ist es unvermeidbar, daß die Vorderseite der Linse eine solche reflektierende Fläche bildet. Geflenüber
dieser Oberfläche befindet sich die Abtasteinrichtung, die sich in der Bildebene bewegt. Es
finden sich auch andere reflektierende Oberflächen bei der Abtasteinrichtung, die nicht oder nur unter
Schwierigkeiten zu vermeiden sind. Der Zeilen-Scanner bildet eine solche reflektierende Fläche im Bereich
der lichtempfindlichen Elemente. Aus dem oben gesagten wird deutlich, daß die Erfindung auch für reflektierende
Oberflächen von Farbfiltern Verwendung finden kann.
Claims (3)
1. Bildübertragungseinrichtung mit einer Projektionslinse
(6) , mit der ein zu übertragendes Bild direkt oder über eine Spiegeleinrichtung auf eine Abtasteinrichtung
(7) projiziert wird, die das projirierte Bild abtastet und ein in Abhängigkeit von der
Abtastung und von der Helligkeit der verschiedenen Bildbereiche zeitmoduliertes elektrisches übertragungssignal
abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (9) der Abtasteinrichtung (7) mit reflektierenden
Oberflächen (25) in einem Winkel zur Bildebene öes projizieren Bildes angeordnet sind, so daß Reflexionen
von diesen Oberflächen (25) nicht auf die Vorderseite der Linse (6) fallen.
2. Bildübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, daflurch
gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (7) einen Zeilen-Scanner 9 umfaßt, dessen lichtempfindliche
Elemente (23) reflektierende Vorderseiten (25) aufweisen, die in einem Winkel zur Bildebene des
projizierten Bildes angeordnet sind.
3. Bildübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens einen der Farbtrennung
bei der Bildübertragung dienenden, zwischen der Abtasteinrichtung (7) und der Linse (6) angeord-
neten Farbfilter (34) , dessen Vorderseite in einem Winkel zur Bildebene des projezierten Bildes
angeordnet ist.
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- 1987-11-26 DE DE19873740131 patent/DE3740131A1/de not_active Withdrawn
- 1987-11-27 JP JP29963987A patent/JPS63144338A/ja active Pending
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Also Published As
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