DE8715528U1 - Elektrischer Druckrastschalter mit Momentsprungwerk - Google Patents

Elektrischer Druckrastschalter mit Momentsprungwerk

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DE8715528U1 DE8715528U DE8715528U DE8715528U1 DE 8715528 U1 DE8715528 U1 DE 8715528U1 DE 8715528 U DE8715528 U DE 8715528U DE 8715528 U DE8715528 U DE 8715528U DE 8715528 U1 DE8715528 U1 DE 8715528U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
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    • H01H5/08Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs one end of spring transmitting movement to the contact member when the other end is moved by the operating part
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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Description

Elektrischer Drückrästschälter mit Momentsprungwerk
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Druckrastschalter mit Momentsprungwerk, insbesondere einsetzbar für den Netzbetri.eb in Fernseh-, Rundfunk- und Stereoanlagen, der gekennzeichnet ist durch einen in einem Schältgehäüse in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagerten Kontaktschieber mit Kontaktelementen, in Bewegungsrichtung der Kontaktelemente im Gehäuse angeordnete Kontaktfahnen, einen im Schaltgehäuse in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagerten Tastenschieber, wobei das Momentsprungwerk mit dem Tastenschieber und dem Kontaktschieber kraftschlüssig verbunden ist, sowie eine Kulisse im Tastenschieber, in die ein im Gehäuse gelagerter Schaltdraht formschlüssig eingreift.
i * i
—2—
Der Drückrastschalter ist aus einer geringen Anzahl bewegliche!? Teile aufgebaut, d4h. im Wesentlichen aus dem Tastenschieber, dem Mömentsprüngwerk und dem Köntäktschieber . Diese Teile befinden sich in dem geschlossenen Gehause und können somit in ihrer Funktion, in den Gleiteigenschaften und in der Schaltgeschwindigkeit durch äußere Einflüsse nicht beeinflußt werden. Die Kulisse sorgt in Verbindung mit dem Schaltdraht dafür, daß der Tastenschiebex* in zwei Schaltstellungen einrasten kann.
Die Schaltfunktion erfolgt über das Momentsprungwerk, das zweckmäßig als Wendefeder ausgebildet ist, deren eines Schenkelende mit dem Tastenschieber und deren anderes Schenkelende mit dem Kontaktschieber kraftschlüssig verbunden ist. Eine besonders einfache und sichere Lagerung und Führung von Tastenschieber, Kontaktschieber und Momentsprungwerk wird erzielt, wenn das dem Kontaktschieber zugewandte Ende des Tastenschiebers gabelförmig ausgebildet ist und zwischen seinen beiden Schenkeln den Kontaktschieber aufnimmt, wobei die Schenkelfeder mit einem Ende eine Bohrung in einem Schenkel des Tastenschiebers durchsetzt und das andere Ende der Schenkelfeder in einen Schlitz im Kontaktschieber eingreift.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß das Gehäuse sowohl Netzkontaktelemente als auch Zusatzkontaktelemente aufnimmt. Hierzu ist das Gehäuse in zwei Kammern unterteilt, und es ist lediglich im Mittelbereich des Gehäuses ein Durchlaß für den Kontaktschieber vorgesehen. In der dem Tastenschieber abgewandten Kammer sind die Netzköntaktelemente, in der dem Tastenschieber zugewandten Kammer die Zusatzkontaktelemente angeordnet. Die vordere Kammer dient zudem dem in Art eines Wendesystems funktionierenden Momentsprungwerk.
Um die Reibung zwischen den gleitenden Teile zu reduzieren, und zur gleichzeitigen Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit
-3-
sind auf den entsprechenden gleitenden Flächen, d4h. am Tastenschieber und/oder am Kontaktschieber öder am Gehäü&e. Warzen bzw. Gleitfippen vorgesehen.
B Der Schaltdraht, der bevorzugt in U-Form ausgebildet ist, sorgt in Verbindung mit der in den Tastenschieber eingearbeiteten Kulisse, die im wesentlichen Herzform aufweist, dafür, daß der Tastenschieber in zwei Schaltstellungen einrasten kann.
Die Zusatzkontakte zeichnen sich aus durch ein Minimum an für die Funktion erforderlichen Einzelteilen, durch eine kostengünstige Formgestaltung und durch eine nicht funktionseinschränkende großzügige Dimensionierungsmöglichkeit. Vorteilhaft sind im Gehäuse zwei Züsatzkontaktelemente befestigt, wobei eine im Gehäuse gelagerte weitere Kontaktfeder in vorgespanntem Zustand mit einem Schenkelende mit einem der Zusatzkontaktelemente verbunden • ist, der andere, bogenförmig ausgebildete Schenkel geringfügig beabstandet zum anderen Zusatzkontaktelement an einer Rippe im Gehäuse anliegt und der in den Ort des freien Endes des bogenförmigen Schenkels bewegbare Tastenschieber auf der dem bogenförmigen Schenkel zugewandten Seite mit einer Schräge Versehen ist. Bei dem Druckrastschalter mit den Zusatzkontaktelementen sind damit lediglich zwei zusätzliche Kontakte, insbesondere Lötkontakte im Gehäuse zu montieren, und als Schließer wird eine vorgespannte Kontaktfeder ins Gehäuse eingelegt. Während der eine Schenkel dieser Feder mit dem einen Lötkontakt in Dauerverbindung steht, verhindert die Vorspannung der Feder im Gehäuse, daß auch dar zweite Schenkel der Feder, bedingt durch die Federspannkraft, einen Dauerkontakt mit dem zweiten Lötkontakt bildet. Der Kontakt wird erst geschlossen durch die Betätigung des Tastenschiebers, der mittels der Schräge oder aber auch einer Nocke den Federschenkel gegen den Kontakt schiebt und ihn schließt. Die Schließablauffolge wird durch die Lage der Schräge bzw. die Lage des Nockens
• &Lgr; *
-4-am Tasteilschieber' bestimmt*
Der neuerüiigstjemäße Drückräsitschaltef Weist geringe Außenäbtnessüngeri auf Und ist einfach im Aufbau Und billig in der Herstellung. Er zeichnet sich durch niedrige Schaltkräfte aus und besitzt aufgrund der geringen Reibung der beweglichen Teile eine hohe Betriebssicherheit und eine länge Lebensdauer. Abgesehen davon bietet er die Möglichkeit, Züsatzkontaktelemente zum Schalten eines vom Netz getrennten Stromkreises einzubauen, ferner eine Abschirmtcappe zum Schutz von spannungsführenden Anschlußteilen einzusetzen, abgesehen hiervon bieten sich aufgrund der Lagerung der beweglichen Teile in einem geschlossenen Ge= hause eine Vielfalt von Befestigungsmöglichkeiten für den Schalter an.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung werden deutlich anhand der
$ folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf den Druckrastschalter
mit teilweise entferntem Deckel,
Figur 2 einen senkrechten Schnitt durch den Druck-Tastschalter gemäß der Linie A-A in Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf den Druckrastschalter
&bgr;: mit teilweise entferntem Deckel und ent-
'' ff—n-fcem Momentsprungwerk zur Verdeutlichung
der Schaltstellung "aus" der Zusatzkontakte, Figur 4 eine Ansicht gemäß Figur 3 aur Verdeutlichung
der Schaltstellung "ein" der Susatskontakte, Figur 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Kontaktschiebers,
Figur 6 eine teilweise geschnittene Draufsier ^s Kontaktschiebers,
Figur 7 eine Unteransicht des Gehäuses ohne Tastenschieber und ohne Zusatzkontaktfahnen,
■ Ef
-&dgr;-Figur 8 eine Seitenansicht des in Figur 7 dargestellten Gehäuses mit nach oben gerichteten Netzkon taktf ahnen und
Figur 9 die Anordnung des Druckrastschalters in einem teilweise gezeigten Befestigungswinkel.
Der grundsätzliche Aufbau des neuerungsgemäßen Druckrastschalters ist am besten den Figuren 1 und 2 zu entnehmen. Liese zeigen ein Gehäuse 1, bestehend aus einem Gehäuseunterteil 2 und einem dieses verschließenden Deckel 3.
Im Gehäuse 1 sind in dessen Längsrichtung ein Tastenschieber 4 und ein Kontaktschieber 5 beweglich gelagert. Zwischen dem Tastenschieber 4 und dem Kontaktschieber 5 ist ein Momentsprungwerk 6 in Art einer Wendefeder . angeordnet und mit diesen kraftschlüssig verbunden. Der Kontaktschieber 5 nimmt zwei Kontaktbrücken 7 auf, von denen in den Figuren 1 und 2 nur eine gezeigt ist, diese sind in einer definierten Stellung des Momentsprungwerks 6 mit Netzkontakten 8 in Kontakt bringbar, die sich aus dem Gehäuse 1 erstreckende Kontaktfahnen 9 aufweisen. Das Gehäuse 1 ist schließlich mit Anschlüssen 10 für nicht näher dargestellte Zusatzkontaktfahnen versehen. Damit der Tastenschieber 4 in zwei Raststellungen einrasten kann, ist er mit einer herzförmigen Kulisse 11 versehen, in die ein Schaltdraht 12 mit einom Ende 13 hineinragt, während das andere Ende 14 d&s Schaltdrahtes 12 eine Bohrung im Gehäusedeckel 3 durchsetzt.
Nachfolgend wird der neuerungsgemäße Druckrastschalter in seinen Einzelheiten beschrieben:
Den Figuren 5 und 6 ist der Detailaufbau des Kentaktschiebers 5 zu entnehmen. Dieser besteht aus einem Kontäktschieberunterteil 15 und einem auf dieses aufgesetzten Kontaktschieberobertei! 16, im Kontaktschieber 5 sind die beiden Kohtäktbrüdken 7 gegen die Kraft jeweils einer Drüökfedei?
17 nachgiebig gelagert* An den Außenflächen des Kontaktsehieberunterteils 15 und des Obdftöils 16 sind Warzen
18 angeordnet, dte die Beifühifungspunkte au dem umgebenden
Gehäuse 1 darstellen, um damit die Reibung zwischen dem im Gehäuse 1 beweglichen Tastenschieber 4 und dem Gehäuse 1 zu minimieren. Das Kontaktschieberunterteil 15 ist auf seiner dem Momentsprungwerk zugewandten Seite mit einem außermittigen Ansatz 19 versehen, dieser weist einen in eingesetztem Zustand des Tastenschiebers 4 zum Gehäusedeckel 3 hin offenen Schlitz 20 zur Aufnahme eines Schenkelendes der Wendefeder 6 auf.
Den Figuren 1 und 2 ist insbesondere zu entnehmen, daß das dem Kontaktschieber 5 zugewandte Ende als Gabel 21 ausgebildet und in dieser der Ansatz 19 des Kontaktschiebers 5 geführt ist. Der dem Gehäusedeckel 3 zugewandte Arm 22 der Gabel 21 ist mit einer Bohrung 23 versehen, die das andere Schenkelende der Wendefeder 6 durchsetzt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen das Momentsprungwerk bzw. die Wendefeder 6 in der Schaltstellung "aus" des Druckrastschalters.In dieser Schaltstellung ist die Wendefeder 6 in der Orientierung der Figur 2 gesehen von unten, links nach oben, rechts geneigt. Wird der Tastenschieber 4 aus dieser Position in Richtung des Kontaktschiebers 5 eingeschoben, schwenkt die Wendefeder 6 entgegen dem Uhrzeigersinn und schnappt nach Überschreiten der senkrechten Stellung über, so daß der Ansatz 19 des Kontaktschiebers 5 in die Gabel 21 des Tastenschiebers 4 hineingedrückt wird und damit die Kontaktbrücken 7 des Kontaktschiebers durch die Druckfedern 17 unterstützt in Anlage
SC mit den Netzkontakten 8 gelangen, und hierdurch die Schaltstellung "ein" eingenommen wird.
Auch die Gabel 21 des Tastenschiebers 4 und der sich an die Gabel 21 anschließende Schaft 24 sind an ihren Außen-3S Seiten mit diversen Warzen 25 Veraehen, um den Reibungswiderstand des Tastenschiebers 4 bei dessen Bewegung im öehäuöe 1 zu minimieren.
yy.
Wie den Figuren 1 bis 4 zu entnehmen ist, besitzt die asymmetrisch ausgebildete, als Ausnehmung gestaltete herzförmige Kulisse 11 in ihren) Inneren eine gleichfalls asymmetrische , herzförmige Führungsnase 26. Zwischen dieser und der Innenumfangsflache der Kulisse 11 ist der Schaltdraht 12 mit seinem Ende 13 geführt, beim Hineinbzw. Herausbewegen des Tastenschiebers 4 in bzw. aus dem Gehäuse bewegt sich das Endes 13 aufgrund der Assymetrie der Kulisse 11 und der Führungsnase 16 in der Orientierung nach den Figuren 3 und 4 gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn. In einer ersten Raststellung bei eingeschobenem Tastenschieber 4 liegt das Ende 13 des Schaltdrahtes 12 im Bereich der Spitze 27 an der herzförmigen Kulisse 11 an, in einer zweiten Raststellung bei herausbewegtem Tastenschieber 4 im Bereich der Spitze 28 an der Führungsnase 26 an. In den Figuren 3 und 4 ist der Schaltdraht 12 nicht dargestellt, wie aus den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, &ngr;jist das Ende 14 des Schaltdrahtes 12 eine Krümmung auf, "^ie eine Druckfeder 29 außen umschließt. Die Druckfeder 29 stützt sich auf ihre dem Gehäuse 1 abgewandten Seite an einem mit dem Schaft 24 fest verbundenen Federkeil 30 ab. Mit dem freien Ende des Schaftes 24 ist üblicherweise ein nicht näher dargestellter Schaltknopf zum Betätigen des Druckrastschalters verbunden.
Die Figuren 3 und 4 verdeutlichen insbesondere die An- · Ordnung zusätzlicher Elemente zum Ein- und Ausschalten der Zusatzkontakte. Im Gehäuse 1 sind zwei Lötkontakte 31 befestigt, wobei eine im Gehäuse um einen Führungtrstift 32 gelagerte Kontaktfeder 33 in vorgespanntem Zustand mit einem Schenkelende 34 ,mit einem der Lötkontakte 31 verbunden ist, während der andere, einen Bogen 35 aufweisende Schenkel 36 geringfügig beabstandet zu dem anderen Lötkontakt 31 an einer Rippe 37 im Gehäuse 1 anliegt -. Dar Tastensehieber 4 ist auf seiner dem Bogen 35 zugewandten Seite mit einer Schräge bzw, einem Nocken 42 versehen, so daß ausgehend von der in Figur 3 gezeigten Schaltstellung "aus" beim Einschieben des Tastenschiebers
&igr; 4 die Schräge bzw. der Nocken 42 den Bogen 35 und damit den Schenkel 36 der Schenkelfeder 33 gegen den benachbarten Lötkontakt 31 drückt und den Kontakt zwischen den beiden Lötkontakten 31 über die Schenkelfeder 33 herstellt. 5
Das Gehäuse weist, was insbesondere den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, zwei separate Kammern 38 und 39 auf, wobei der den Tastenschieber 4 abgewandte Eereich des Gehäuses 1 die Netzkontakte 8, hingegen der dem Tastenschieber 4 zugewandte Bereich das Momentsprungwerk 6 und die Zusatzkontakte/Lötkontakte 31 aufnimmt. Lediglich im Mittelbereich ist da& Genäuse 1 zum Durchlaß des Kontaktschiebers 5 unterbrochen. Der Darstellung der Figuren 7 und 8
sind die genaue Anordnung der T*ontaktfahnen 9 der Netzi
j 15 kontakte 8 zu entnehmen, ferner der vorbereitete Anschluß
&igr; 10 zum Anbringen von Kontaktfahnen für die Lötkontakte 31.
Insbesondere der Figur 8 ist zu entnehmen, daß die Kontaktfahnen zweckmäßig in eine Vergußmasse 40 dicht eimgebettet sind. Die Figur 9 verdeutlicht in Längsrichtung des Druckrastschalters auf den Schaft 24 des Tastenschiebers 4 hin gesehen, die Montagemoglichkeit des Druckrastschalters in einem Befestigungswinkel 41.
25
30
35
ti Ii
4 i·,.1

Claims (9)

• C · • a · ■ a * -9-Schutzansprüche
1. Elektrischer Druckrastschalter mit Momentsprungwerk, gekennzeichnet durch einen in einem Schaltgehäuse (1) in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagerten Kontaktschieber (5) mit Kontaktelementen (7), im Bewegungsweg der Kontaktelemente (7) im Schaltgehäuse (1) angeordnete Kontaktfahnen (8, 9), einen im Schaltgehäuse (1) in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagerten Tastenschieber (4), wobei das Momentsprungfesrk (6) mit dem Tastenschieber (4} und dem Kontaktschieber (5) kraftschlüssig verbunden ist, sowie eine Kulisse (10) im Tastenschieber (4), in die ein im Schaltgehäuse ("J ) gelagerter Schaltdraht (12) formschlüssig eingreift.
2. Druckrastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Momentsprungwerk als Wendefeder (6) ausgebildet ist, deren eines Schenkelende mit dem Tastenschieber (4) und deren anderes Schenkelende mit dem Kontaktschieber (5) kraftschlüssig verbunden ist.
3. Druckrastschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kontabschieber (5) zugewandte Ende des Tastenschiebers (4) gabelförmig ausgebildet ist und zwischen seinen beiden Schenkeln den Kontaktschieber (5) aufnimmt, wobei die Schenkelfeder (6) mit einem Ende eine Bohrung (23) in einem Schenkel des Tastenschiebers (4) durchsetzt und das andere Ende der Schenkel-
3Q feder (6) in einem Schlitz (20) im Kontaktschieber (5) eingreift.
5. Druckrastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgehäuse (1) in zwei Kammern (38, 39) unterteilt ist, in denen Kontaktelemente (7, 8, 9, 31) angeordnet sind, und lediglich im Mitteibereich des Schältgehäuses (1) ein Durchlaß für den Köritäktschiebeir (5) vorgesehen ist.
■ I· till I ·
-&Igr;&Ogr;&Igr;
6. Druckrastschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Tastenschieber (4) abgewandten Kammer (38) als Netzkontaktelemente (8) ausgebildete Kontaktelemente und der dem Tastenschieber (4) zügewandten Kammer (39) als Zusatzkontaktelemente (31) ausgebildete Kontaktelemente vorgesehen sind.
7. Druckrastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch am Tastenschieber (4) und/oder am Kontaktschieber (5) oder am Schaltgehäuse (1), auf den einander zugewandten Flächen der zueinander beweglichen Teile (1, 4, 5) angaordnete Warzen (18, 25) und/oder Gleitrippen.
8. Druckrastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine herzförmige Kulisse (11) mit einer inneren herzförmigen, zur Kulisse (11) asymmetrisch angeordneten inneren Führungsnase (26) für einen Schenkel (13) des U-förmig ausgebildeten Schaltdrahtes (12).
9. Druckrastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch zwei im Schaltgehäuse (1) befestigte Zusatzkontaktelemente (31), wobei eine im Schaltgehäuse (1) gelagerte weitere Kontaktfeder (33) in vorgespanntem Zustand mit einem Schenkelende (34) mit einem der Zusatzkontaktelemente (31) verbunden ist, der andere, bogenförmig ausgebildete Schenkel (36) geringfügig beabstandet zum anderen Zusatzkontaktelement
(31) an einer Rippe (3/) im Schaltgehäuse (1) anliegt und der in den Ort des freien Endes des bogenförmigen Schenkels (36) bewegbare Tastenschieber (4) auf der dem bogenförmigen Schenkel (36) zugewandten Seite mit einer Schräge bzw. einem Nocken (42) versehen ist.
DE8715528U 1987-11-10 1987-11-10 Elektrischer Druckrastschalter mit Momentsprungwerk Expired DE8715528U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1263008A2 (de) * 2001-05-31 2002-12-04 Alps Electric Co., Ltd. Schaltvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1263008A2 (de) * 2001-05-31 2002-12-04 Alps Electric Co., Ltd. Schaltvorrichtung
EP1263008A3 (de) * 2001-05-31 2004-05-06 Alps Electric Co., Ltd. Schaltvorrichtung

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