DE8715068U1 - Werbeträger - Google Patents
WerbeträgerInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F13/00—Illuminated signs; Luminous advertising
- G09F13/04—Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F27/00—Combined visual and audible advertising or displaying, e.g. for public address
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Description
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Beschreibung
Werbeträger
Die Erfindung betrirrt einen Werbeträger, bestehend aus einem Gehäuseteil mit einer Frontfläche, die mehrere,
jeweils gegenseitig abgegrenzte Und im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Werbeflächen aufweist.
Solche Werbeträger können beispielsweise an der Wand hängend, in Wände eingebaut oder auch beispielsweise auf
einer Standsäule angeordnet sein. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß solche Werbeträger häufig nach gewisser Zeit
von dem Publikumsverkehr kaum noch wahrgenommen werden, da sie aufgrund eines Gewöhnungseffektes keine Aufmerksamkeit
mehr auf sich ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werbeträger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die anzusprechenden Publikumskreise stets erneut auf die Werbeflächen aufmerksam gemacht werden, und daß darüber
hinaus die Möglichkeit besteht, zu den einzelnen Werbeflächen ergänzende Informationen an das Publikum zu
vermitteln.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Werbeflächen lichtdurchlässig ausgebildet sind und das Gehäuseteil mit den einzelnen Werbeflächen zugeordneten,
gegenseitig lichtundurchlässigen Lichtkammern versehen
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isfc, die zu den Werbeflächen hin öffen sind Und diese
j/iweils rändseitig begrenzen, Wobei jede der Liehtkammern
eine jeweils für sich an- Und äüäschältbare Lichtquelle
aufweist, UiId daß ferner eine elektrische Schalteinrichtung im Gehäuseteil vorgesehen ist, die
einzelne oder mehrere der Lichtquellen in fester oder wahlfreier Folge an- bzw. ausschaltet.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß stets nur einzelne Werbeflächen in Erscheinung treten, so daß nicht nüif der
jeweils beleuchteten Werbefläche eine erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet, sondern darüber hinaus ein
gesteigertes Interesse des Betrachters an den nicht beleuchteten und somit nicht erkennbaren Werbeflächen
geweckt wird, die ihn zum längeren Verweilen bewegen können.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung kann das
Gehäuseteil eine akustische Wiedergabeeinrichtung aufweisen, die von einem Tonsignalspeicher gespeist wird,
wobei der Tonsignalspeicher zusätzlich einen Signalausgähg aufweist, der Steuersignale für die schalteinrichtung zu
deren Weiterschaltung abgibt. Diese Wiedergabeeinrichtung erlaubt es zunächst, ergänzende und darüberhinaus bildlich
nicht darstellbare Informationen zu dem beworbenen Gegenstand zu vermitteln. Dabei bildet der akustische
Anteil eine zusätzliche Sinnesreizung, die den angestrebten Erfolg der Übermittlung einer Werbebotschaft
weiter fördert.
Die akustische Wiedergabeeinrichtung kann beispielsweise von einem Leistungsverstärker und einem daran
angeschlossenen Lautsprecher gebildet sein-
Ferner kann caju? Türiöignälöpeicher von einem
Magnetbandgerät gebildet sein. Es besteht jedoch ebefisö
die Möglichkeit, hierfür ein anderes geeignetes gegebenenfalls auch digitales - Speichermediüm vorzusehen*
5
Um einen kontinuierlichen und unterbrechungsfreien Betrieb
zu gewährleisten, sollte das Magnetbandgerät zum Betrieb von Endloskassetten eingerichtet oder als
"Äuto-Reverse'^Gerät ausgebildet sein.
In einer im Rahmen der Erfindung weiter bevorzugten Ausführungsform sind an dem Signalausgang des
Tonsignalspeichers je ein Eochpaßfilter und ein Tiefpaßfilter angeschlossen, deren Ausgänge in
Abhängigkeit von der Frequenz des Steuersignals einen Fortschaltimpuls bzw. einen Rückstellimpuls an die
Schalteinrichtung abgeben. Der Rückstellimpuls sorgt dabei für die erforderliche Synchronisation, falls etwa infolge
einer Störung ein zusätzlicher Impuls für eine an sich noch nicht gewünschte Fortschaltung der Schalteinrichtung
gesorgt hat.
Die Schalteinrichtung kann in vorteilhafter Weise aus einer Zählschaltung mit einem Ziihlereingang und einem
Rückstelleingang, ferner aus einer von der Zählschaltung angesteuerten Docodierschaltung sowie aus einer der Anzahl
der Lichtquellen .entsprechenden Zahl von
Leistungsschaltern bestehen, die von der Decodierschaltung betätigt werden.
Wenngleich die Anordnung der Werbeflächen im wesentlichem
beliebig erfolgen kann, so ist dennoch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeioh>· _; daß
die Werbeflächen bzw. die Lichtkammern sich rahmenartig längs des Randes der Frontfläche des Gehäuseteils
anexnandergrenzend erstrecken, und daß die Schalteinrichtung, der Tonsignalspeicher sowie die
Wiedergabeeinrichtung in dem von den Lichtkammern umschlossenen Raum des Gehäuseteils angeordnet sind.
Hierdurch wird eine besonders zweckmäßige Raumaufteilung erreicht. Dabei kann der von den Lichtkammern umschlossene
Raum von einer in der Ebene der Frontfläche angeordneten Spiegelfläche abgedeckt sein, die zusätzlich eine
anziehende Wirkung auf Publikum und Käufer entfalten kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach der Erfindung bei teilweise entfernter Frontfläche,
Fig, 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der den Werbeträger ansteuernden Schaltung.
Der in der Zeichnung dargestellte Werbeträger besteht aus
einem Gehäuseteil 1, dessen Frontfläche 2 mehrere jeweils gegenseitig abgegrenzte und im wesentlichen in einer
gemeinsamen Ebene angeordnete Werbeflächen 3 aufweist.
0 Dieser Werbeträger kann in vielerlei, in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise etwa an Wänden aufgehängt
oder auf einem Sockel stehend angeordnet sein. Die Werbeflächen 3 können im einzelnen aus einer gemeinsamen,
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beispielsweise im Siebdruckverfahren hergestellten Folie
oder aber auch aus einzelnen Diapositiven bestehen, wobei letztere den Vorteil haben, daß sie bedarfsweise einzeln
ausgetauscht werden können.
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In jedem Fall sind die Werbeflächen 3 lichtdurchlässig
ausgebildet, so daß sie von im Gehäuseteil 1 angeordneten, gegenseitig lichtundurchlässigen Lichtkammern 4 beleuchtet
werden können, die den einzelnen Werbeflächen 3 zugeordnet, zu diesen hin offen sind und im übrigen die
Werbeflächen 3 jeweils randseitig begrenzen. Jede dieser Lichtkammern 4 weist jeweils eine für sich an- und
ausschaltbare Lichtquelle 5 auf, wodurch die Aufmerksamkeit des Betrachters jeweils auf eine bestimmte,
nämlich die beleuchtete Werbefläche 3 gelenkt wird.
Ferner ist im Gehäuseteil 1 eine elektrische Schalteinrichtung 6 vorgesehen, die einzelne oder mehrere
der Lichtquellen 5 in fester oder wahlfreier Folge an- bzw. ausschaltet.
Um zu dem Bildinhalt der einzelnen Werbeflächen 3 ergänzende Informationen zu vermitteln,- weist das
Gehäuseteil 1 eine akustische Wiedergabeeinrichtung 7 auf, die von einem Tonsignalspeicher 8 gespeist wird. Diese
akustische Wiedergabeeinrichtung 7 ist von einem Leistungsverstärker 7.1 und einem daran angeschlossenen
Lautsprecher 7.2 gebildet, während der Tonsignalspeicher 8 aus einem üblichen Magnetbandgerät bestehen kann. Dabei
ist das Magnetbandgerät zweckmäßigerweise zum Betrieb von Endloskassetten eingerichtet oder auch als sogenanntes
"Auto-Reverse"-Gerät ausgebildet. Das wiederzugebende Tonsignal kann jedoch ebenso auch als digitale Information
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in einem Halbleiterspeicher oder auf einem optisch auslesbaren Datenspeicher abgelegt, sein.
Der Tonsignalspeicher 8 weist zusätzlich einen Signalausgang 8.1 auf, der Steuersignale für die
Schalteinrichtung 6 zu deren Weiterschaltung abgibt. An diesen Signalausgang 8.1 sind, wie sich aus der Fig. 3
ergibt, je ein Hochpaßfilter 9 und ein Tiefpaßfilter 10 angeschlossen, durch die Steuersignale unterschiedlicher
Frequenz selektiert werden können. In dem Äxisführungsbeispiel der Fig. 3 durchlaufen die
niederfrequenten Steuersignale das Tiefpaßfilter 10 sowie einen nachgeschalteten Gleichrichter 11. an dessen Ausgang
dann Fortschaltimpulse für die Schalteinrichtung 6 anstehen.
Die höherfrei^uenten Steuersignale durchlaufen dagegen das
Hochpaßfilter 9 und ebenfalls einen nachgeschalteten Gleichrichter (12), an dessen Ausgang dann ein
.Rückstellimpuls für die Schalteinrichtung 6 bereit steht.
Die Schalteinrichtung 6 besteht aus einer Zählschaltung mit einem Zählereingang 13.1 und einem
Rückstelleingang 13.2, wobei die Fortschaltimpulse dem Zählereingang 13.1 zugeführt werden, so daß die einzelnen
Lichtquellen 5 der Reihe nach an- und v/ieder ausgeschaltet v/erden. Am Ende eines vollständigen
Werbezyklus sorgt dann der Rückstellimpuls für eine Rückstellung der Zählschaltung 13, so daß auch im Falle.
des Auftretens von Störimpulsen am Ende des Werbezyklus
die Synchronität wieder hergestellt ist.
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Der Zählschaltung 13 ist eine übliche Decodierschaltung 14 nachgeordnet, die ihrerseits eine der Anzahl der
Lichtquellen 5 entsprechende Zahl von in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellten Leistungsschaltern
ansteuert, über die die einzelnen Lichtquellen 5 an die Versorgungsspannung gelegt werden.
Im übrigen weist der Werbeträger ein Netzteil 16 auf, das in an sich bekannter Weise über eine Zeitschaltuhr mit
Gangreserve an die Netzspannung angeschlossen £.e.'n kann,
wenn dessen Betrieb nur zu bestimmten vorgesehenen Zeiten gewünscht ist» Dabei kann das Netzteil 16 zusätzlich zur
Überbrückung von Netzausfällen mit einem Akkumulator versehen sein.
Schließlich erstrecken sich die Werbeflächen 3 bzw. die Lichtkammern 4, wie sich aus Fig. 1 ergibt, rahmenartig
längs des Randes der Frontfläche 2 des Gehäuseteils 1 jeweils aneinandergrenzend, wobei die Schalteinrichtung 6,
der Tonsignalspeicher 8 sowie die Wiedergabeeinrichtung &eegr; in dem von den Lichtkammern 4 umschlossenen Raum des
Gehäuseteils 1 angeordnet sind. Dieser Raum kann dann von einer in der Ebene der Frontfläche 2 angeordneten
Spiegelfläche 15 abgedeckt sein.
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Claims (9)
- Helmut Mezger
Reuttier Straße 215
Neu-Ulm7900 Ulm, 28.10.87 Akte G/7225 d/thSchutzansprüche:1- Werbeträger, bestehend·aus einem Gehäuseteil (1) mit einer Frontflache (2) , die mehrere, jeweils gegenseitig abgegrenzte und im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Werbeflächen (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbeflächen (3) lichtdurchlässig ausgebildet sind und das Gehäuseteil (1) mit den einzelnen Werbeflächen (3) zugeordneten, gegenseitig lichtundurchlässigen Lichtkammern (4) versehen ist, die zu den Werbeflächen (3) hin offen sind und diese jeweils randseitig begrenzen, wobei jede der Lichtkammern (4) eine jeweils für sich an- und ausschaltbare Lichtquelle (5) aufweist, und daß ferner eine elektrische Schalteinrichtung (6) im Gehäuseteil (1) vorgesehen ist, die einzelne oder mehrere der Lichtquellen (5) in fester oder wahlfreier Folge an- bzw. ausschaltet.■ ■ < - 2. Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) eine akustische Wiedergabeeinrichtung (7) aufweist, die von einem Tonsignalspeicher (8) gespeist wird, wobei der Tonsignalspeicher (8) zusätzlich einen Signalausgang (8.1) aufweist, der Steuersignale für die Schalteinrichtung (6) zu deren Weiterschaltung abgibt.
- 3. Werbeträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Wiedergabeeinrichtung (7) ron einem Leistungsverstärker (7.1) und einem daran angeschlossenen Lautsprecher (7.2) gebildet ist.
- 4. Werbeträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,1&Idigr;5 daß der Tonsignalspeicher (8) von einem Magnetbandgerät gebildet ist.
- 5. Werbeträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetbandgerät zum Betrieb von Endloskassetten eingerichtet oder als "Auto-Reverse"-Gerät ausgebildet ist.
- 6. Werbeträger nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Signalausgang (8.1) des TonsignalSpeichers (8) je ein Hochpaßfilter (9) und ein Tiefpaßfilter (10) angeschlossen sind, deren Ausgänge in Abhängigkeit von der Frequenz des Steuersignals einen Fortschaltimpuls bzw. einen Rückstellimpuls an die Schalteinrichtung (6) abgeben.
- 7. Werbeträger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (6) aus einer Zählschaltung (13) mit einem Zählereingang (13.1) undeinem Rückstell eingang (13.2), ferner aüö einer von deif Zählschaltung (13) angesteuerten Decödierschältüng (14) sowie aus einer der Anzahl der Lichtquellen (5) entsprechenden Zahl von Leistüngsschältern besteht, die von der Decodierschaltüng (14) betätigt werden.
- 8. Werbeträger nach den Ansprüchen &Idigr; bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbeflächen (3) bzw. die Lichtkämmern (4) sich rahmenartig längs des Randes der Frontfläche (2) des Gehäuseteils (1) aneinandergrenzend erstrecken, und daß die Schalteinrichtung (6), der Tonsignalspeichet (8) sowie die
Wiedergabeeinrichtung (7) in dem von den Lichtkammern (4) umschlossenen Raum des Gehäuseteils (1) angeordnet sind. - 9. Werbeträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Lichtkammern (4) umschlossene Raum von einer in der Ebene der Frontfläche (2) angeordneten Spiegelfläche (15) abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715068U DE8715068U1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Werbeträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715068U DE8715068U1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Werbeträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8715068U1 true DE8715068U1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6814051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8715068U Expired DE8715068U1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Werbeträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8715068U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8716014U1 (de) * | 1987-12-04 | 1988-05-05 | Möller, Wolfgang, 2380 Schleswig | Informations-Werbeträger |
DE29906981U1 (de) | 1999-04-20 | 1999-07-01 | Robopoulos, Nicolas, 72147 Nehren | Anzeigevorrichtung |
-
1987
- 1987-11-12 DE DE8715068U patent/DE8715068U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8716014U1 (de) * | 1987-12-04 | 1988-05-05 | Möller, Wolfgang, 2380 Schleswig | Informations-Werbeträger |
DE29906981U1 (de) | 1999-04-20 | 1999-07-01 | Robopoulos, Nicolas, 72147 Nehren | Anzeigevorrichtung |
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