DE8714264U1 - Umlaufwerkzeug - Google Patents

Umlaufwerkzeug

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DE8714264U1
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Description

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European" Patent Attorneys t' ' s j 'if
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Pateritanwälte ■ Länge Straße 51 · D-7000 Stuttgart 1 beim Europäischen Patentamt
Telefax Mr. (0-711)-228
26. Oktober 1987
P 7109/7542
Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Hörn GmbH. Steinlachwasen 14-16, i 7400 Tübingen 1 "
Umlaufwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Umlaufwerkzeug zum Bearbeiten von Metallen, Kunststoffen oder dgl., insbesondere einen Nuten- oder Scheibenfräser, mit einem Messerkopf Und mindestens einer Wendeschneidplatte, die mindestens drei Schneiden hat und mit zwei einen Winkel miteinander bildenden Stirnflächen Und einer Breitseite an zwei Anlageflä'chen bzw. einer Bodenfläche einer Schneidplattenaufnahme des Messerkopfes anliegt und in dieser Stellung durch eine Befestigungsschraube gehalten ist, die in eine Bohrung der Schneidplatte und mit ihrem Gewinde in eine Gewindebohrung des Messerkopfes eingreift. In der Regel bildet der Messerkopf zusammen mit einem Dorn das Umlaufwerkzeug j wobei der Grundkörper des Messerkopfes auf den Dorn aurgesteckt oder mit diesem ein Stück bilden kann.
Wie eine Wendeschneidplatte mit mindestens drei Schneiden in einem Schneidwerkzeug für Metalle befestigt werden kann» ist in der DE-AS 15 02 076 beschrieben. Als vorteilhafteste
Telefon (07&Idigr;1) 296310 u 297295 PostiK*eck8{uttgErt^tZ 6*00 5 0070) &PSgr;!&bgr;42-704 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
Telex 722312 (patwod) Deufeche Bank StiittgartjlBLZ 600 700 70)j1167485 nur nach schriftlicher Besläfigung verbindlich.
Befestigungsart hat sich danach ergeben, die Befestigungsschraube mit einem kegelstumpfförmigen Kopf zu versehen, der in einen kegelstumpfförmigen Sitz der Wendeschneidplatte eingreift, Wird hierbei vorgesehen, daß die ÄGhse der Schneidplattenbohrung von der Schnittstelle der Stirnflachen der Schneidplatte einen größeren Abstand hat als die Achse der Gewindebohrung und damit die Achse des Schraubenkopfes von der Schnittstelle der Anlägeflächen der Schneidplatten-
aufnähme,"dann wird dadurch erreicht, daß beim Festziehen der Befestigungsschraube durch den Eingriff des kegelstumpfförmigen Schraubenkopfes in den kegelstumpfförmigen Sitz der Schneidplattenböhrurig die Schneidplatte nicht nur mit ihrer Breitseite an die Bodenfläche, sondern auch mit ihren Stirnflächen an die Anlageflächen der Schneidplattenaufnahme gedrückt wird. Durch diese Beaufschlagung der Anlageflächen der Schneidplattenaufnahme wird erreicht, daß die Wendeschneidplatte unverrückbar in der Schneidplattenaufnahme sitzt. Dies wäre nicht gewährleistet, wenn die Wendeschneidplatte nur durch die Reibung zwischen ihrer Breitseite und der Bodenfläche der Schneidplattenaufnahme in dieser gehalten wars, da die Breitseite der Wendeschneidplatte zu klein ist um eine den Belastungen der Wendeschneidplatte entsprechende Reibungskraft zu erzeugen.
Bei Umlaufwerkzeugen ist es erforderlich, daß der Schneidenflugkreis der wirksamen Schneide der Wendeschneidplatte eehr genau eingestellt wird. Dies ist besonders dann von Wichtigkeit, wenn am Messerkopf des Umlaufwerkzeuges mehrere Wendeschneidplatten befestigt sind, die bei ungleichem Flugkreis verschieden belastet wären und beim bearbeiteten Werkstück die Oberflächengüte beeinträchtigen würden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umlaufweirkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Schneidenflugkreis in gewissen Grenzen verschieden eingestellt werden ' kann,
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Umlaufwerk- : Jteug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß dar
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bar^rt Keilkörper aufweist, der mit einer ersten Keilfläche an einer Stützfläche des Grundkörpers »nliegt und dessen
&igr; zweite Keilfläche zum Einstellen der Schneidplattenaufnahme
\ vorgesehen -ist, und daß eine Einstellschraube zum Em^ und Feststellen des Keilkörpers im Grundkörper vorhanden ist.
Durch Verstellen des Keilkörpers mittels der Einstellschraube ! kann der Flugkreis der wirksamen Schneide der Wendeschneid-
platte in den vorgesehenen Grenzen genau eingestellt werden. &igr; Dadurch kann mit einem Messerkopf mit mehreren Wendeschneid-S platten eine höhere Oberflächengüte erreicht werden. Auch &iacgr; läßt sich bei Sondermaschinen mit fester Einstellung des Messerkopfes, der F.lugkreisdurchmessef der Schneiden sehr
\ genau auf den Sollwert einstellen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die andere Keilfläche des Keilkörpers die eine Anlagefläche der Schneidpla^tenaufnähme bildet. Dadurch wird beim Einstellen des Keilkörpers in verschiedenen Stellungen die Lage der Wendeschneidplatte in der Schneidplattenaufnahme verändert. Bei einer vorteilhaften Ausbildung dieser Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gewindebohrung im Grundkörper sich in einem Abstand von der Bodenfläche der Schneidplattenaufnähme befindet und mit der Bodenfläche du'rch eine Verbindungsbohrung verbunden ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Schaftes der Befestigungsschraube. Eine solche Ausbildung ergibt
die Möglichkeit eine am Schaft der Befestigungsschraube f
innerhalb der Verbindungsbohrung angreifende Backe vorzusehen, f die mittels einer Schraube an den Schraubenschaft andrückbar · ist, so daß dadurch einer durch das Einstellen des Keilkörpers | verursachten Vergrößerung des Abstandes der Achse der Gewindebohrung von der Schnittstelle der Anlageflächen der Schneidplattenaufnahme entgegen gewirkt werden kann, um immer eine Beaufschlagung der Anlageflächen der Schneidplattenaufnahme sicher zu stellen.
Bei einer anderen, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Messerkopf eine Kassette aufweist, die die Schneidplattenaufnahme bildet, daß im Grundkörper als Sitz für die Kassette und den Keilkörper eine Ausnehmung mit einer Bodenfläche und zwei Anlageflächen vorhanden ist, die einen Winkel miteinander bilden, von denen die eine Anlagefläche die Stützfläche für die erste Keilfläche des Keilkörpers bildet und die andere Anlagefläche für die Anlage einer ersten Stirnfläche der Kassette vorgesehen ist, die mit einer Auflagefläche auf der Bodenfläche der Ausnehmung aufliegt und mit einer zweiten Stirnfläche an der zweiten Keilfläche des Keilkörpers anliegt, und daß im Grundkörper mindestens eine in die Bödenfläche der Ausnehmung mündende Bohrung vorhanden ist, in die eine in eine Gewindebohrung der Kassette einschraubbare Befestigungsschraube mit einem Spiel eingreift, das eine gewünschte Einstellbarkeit des Flugkreisdurchmessers der Schneide der Wendeschneidplatte ermöglicht. Dies hat den Vorteil, daß die Auflagefläche der Kassette größer ist als die Breitseite der Wendeschneidplatte, so daß für eine genau definierte und beim Einsatz nicht veränderbare Lage der Kassette die Reibungskraft zwischen der Auflagefläche der Kassette und der Bödenfläche der Ausnehmung im Crundkörper ausreicht, ^
um allein dusch die unbeaufschlagte Anlage der Stirnflächen | der WertdesöhiieidpjLättö an defl Anlageflächen döf Ausnehmung und des Keilkörpetfs eine genau definierte und den Belastungen
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beim Arbeiten standhaltende Lage der Kassette und damit der Wendeschneidplatte zu gewährleisten ist, wenn die Befestigungsschraube der Kassette fest angezogen wird. Dieser Sitz kann noch dadurch gefestigt werden, daß im Grundkörper zwei oder mehr Bohrungen für zwei oder mehr Befestigungsschrauben zum Befestigen der Kassette vorgesehen sind.
Bei engen Raumverhältnissen auf dem Grundkörper ist es vorteilhaft vorzusehen, daß die beiden Stirnflächen der Kassette im wesentlichen parallel zu den beiden Anlageflächen der Schneidplattenaufnahme sind. Dadurch kann die Kassette möglichst klein gehalten werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von zwei
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anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen von Scheibenfräsern
Fig. 1 eine axiale Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines mit vier Wendeschneidplatten bestückten Messerkopfes ,
Fig. 2 eine Ansicht des Messerkopfes nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der ersten Keilfläche des Keilkörpers, \
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispieles eines Messerkopfes, Fig. 5 und 6 Schnitt'nach den Linien V-V bzw. VI-VI in Fig. 4, wobei in Fig. 6 drei Ecken zur Kennzeichnung der Flächen ausgeblochen dargestellt sind.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte als Ganzes mit 10 bezeichneten Messerkopf ist mit vier Wendeschneidplatten
11 bestückt, die in der Draufsicht im wesentlichen die
Form eines gleichseitigen Dreiecks haben und mit drei Schneiden
12 veräehen sind,
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Der Messerkopf besteht aus einem Grundkörpers 13 und einem
j Keilkörper 14. Der Keilkörper 14 weist eine erste Keilflächn 15 und eine zweite Keilfläche 16 auf. In der Keilfläche 15 ist eine offene Mulde 20 für eine Einstellschraube 17 vorgesehen. Der Keilkörper 14 ist in einer Ausnehmung 18 des Grundkörpers 13 mit seiner ersten Keilfläche 15 an einer Stützfläche 19 der Ausnehmung 18 anliegend längs dieser verschiebbar gelagert. Für das genaue Einstellen des Ke2lkörpers 14 ist für die Einstellschraube 17 im Grundkörper 13 eine Gewindebohrung 21 vorgesehen, deren Achse 22 parallel zur Stützfläche 19 verläuft. Die die Einstellschraube 17 aufnehmende offene Mulde 20 erstreckt sich über mehr als den halben Umfang der Schraube und wird durch eine entsprechende Mulde in der Stützfläche 19 des Grundkörpers
13 zu einer die Schraube aufnehmenden Bohrung ergänzt. Der Kopf 23 der Schraube sitzt mit einer Hälfte in einer ihm angepaßter, Innennut 24 in der Mulde 20 des Keilkörpers
14 und in einer etwa halbzylindrischen Sackbohrung 25 in der Stützfläche 19. Die Ausnehmung 18 dient gleichzeitig zur Aufnahme der Wendeschneidplatte 11 und weist zu diesem Zweck eine Bodenfläche 26, an der die in Fig. 2 untere Breitseite der Wendeschneidplatte 11 anliegt, und eine Anlagefläche 27 auf, die für die Anlage der einen Stirnfläche der Wendeschneidplatte 11 vorgesehen ist. Der Keilkörper 14 ist so in dieser Ausnehmung 18 angeordnet, daß seine zweite Keilfläche 16 eine zweite Anlagefläche für eine zweite Stirnfläche 28 der Wendeplatte 11 bildet.
Um den Keilkörper 14 mittels der Einstellschraube 17 unverlierbar mit dem Grundkörper 13 zu verbinden, umfaßt die von der Bodenfläche 26 weiter entfernte Seitenwand 35 der Mulde 20 mehr,als 180° des Schaftes der Einstellschraube 17. Damit bei dieser Ausbildung der Mulde die Einstellschraube 17 in die Mulde 20 mit in die Innennut 24 eingfeifendem
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Schraubenkopf eingebracht werden kann, hebt sich der der Bodenfläche benachbarte Rand 36 der Mulde 20 vom Schaft der Einstellschraube 17 so weit ab, saß die dadurch erweiterte Muldenöffnung das Einsetzen der Einstellschraub 17 ermöglicht.
Zum Befestigen der Wendeschneidplatte 11, in der durch die Bodenfläche 26 die Anlage 27 und die zweite Keilfläche 16 gebildeten Schneidplattenaufnahme, ist im Grundkörper eine Gewindebohrung 29 für eine Befestigungsschraube 31 _ vorgesehen. Die Wendeschneidplatte 11 weist für die Befestigungsschraube 31 eine Bohrung 32 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Schaftes der Schraube 31. Der äußere Teil der Bohrung 32 bildet einen kegelstumpfförmigen Sitz 33 für eine kegelstumpfförmigen Kopf 34 der Schraube 31. Die Bohrung 32 in der Wendeschneidplatte ist so angeordnet, daß ihre Achse mit dem Schnittpunkt der Winkelhalbierenden des gleichseitigen Umfangsdreiecks der Wendeschneidplatte zusammenfällt. Dadurch ergibt sich ein gleicher Abstand dieser Bohrungsachse von den Spitzen des gleichseitigen Dreiecks. Die Gewindebohrung 29 im Grundkörper
13 ist in bezug auf die Schnittstelle der Anlagefläche 27 und der zweiten Keilflache 28 des Keilkörpers 14 in einer seiner Stellungen so angeordnet, daß der Abstand der Achse der Bohrung 29 von dieser Schnittstelle etwas kleiner ist als der Abstand der Achse der Bohrung 32 von den Spitzen des gleichseitigen Umfangsdreiecks der Wendeschneidplatte 11. Dadurch wird erreicht, daß in der betreffenden Stellung des Keilkörpers 14 beim Festschrauben der Wendeschneidplatte 11 in der Schneidplattenaufnähme die Wendeschneidplatte mit ihren Stirnflächen an die Anlagefläche 27 und an die zweite Keilfläche 16 des Keilkörpers
14 angedrückt wird.
Um 2U gewährleisten, daß auch in den Stellungen des Keil= körpers 14 in denen der Abstand der Achse der Bohrung 32
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von der Schnittstelle der Arilägefläche 27 und der zweiten Keilfläche 16 größer wird, ist die im folgenden beschriebene Einrichtung vorgesehen.
Die Gewindebohrung 29 für die Befestigungsschraube 31 befindet sich in einem Abstand von der Bodenfläche 26 der Ausnehmung 18 und ist mit der Bodenfläche 26 durch eine Bohrung 39 verbunden, deren Durchmesser größer ist als der Schaft' der Befestigungsschraube 31. Neben der Bohrung
39 befindet sich eine zu dieser senkrechte Gewindeböhfung
40 für eine Spannschraube 41, die für den Eingriff in eine Bohrung einer Backe 42 vorgesehen ist und deren Köpf 43 an dieser Backe 42 angreift. Die Backe 42 liegt innerhalb der Bohrung 39 am Schaft der Befestigungsschraube 31 an. Durch Festziehen der Spannschraube 41 kann auf diese Weise der Befestigungsschraubenschaft in Richtung zur Schnittstelle der Anlagefläche 27 mit der zweiten Keilfäche 28 gedrückt und dadurch der Abstand der Spannschraubenachse von dieser Schnittstelle verringert werden, so daß immer gewährleistet ist, daß dieser Abstand kleiner ist als der Abstand der Bohrungsachse der Wendeschneidplatte von den Spitzen des gleichseitigen Umfangsdreiecks. Für die Backe 42 ist im Grundkörper 13 eine die beiden Bohrungen 40 und 32 verbindende Aussparung vorgesehen.
Für das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel werden im folgenden Bezugszahlen benutzt, die gegenüber den Bezugszahlen des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführuhgsbeispieles um 100 vergößert sind. Durch diese Wahl der Bezugszahlen für das zweite Ausführungsbeispiel wird zur Verkürzung der Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispieles auf. die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen.
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Das in den Fig, 4 bis 6 dargestellte Äusführungsbeispiel -unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß hier die Aufnahme 50 für eine Wendeschneidplatte 111 von einer als Ganzes mit 51 bezeichneten Kassette gebildet ist, die zusammen mit dem Keilkörper 114 den Messerkopf 110 ergibt. Im Grundkörper 113 ist für diese Kassette 51 und den Keilkörper 114 eine Ausnehmung 118 vorgesehen, die eine Bodehfläche 126 und zwei nicht' parallele, also einen Winkel miteinander bildende Anlageflächen aufweist, von denen die eine eine Stützfläche 119 für die erste Keilfläche 115 des Keilkörpers 114 bildet (Fig. 6), An der zweiten Anlagefläche 52 liegt eine erste Stirnfläche 53 der Kassette 51 ah, deren zweite Stirnfläche 54 an der zweiten Keilfläche 116 des Keilkörpers 114 anliegt. Der Keilkörper 114 ist mittels der Einstellschraube 117 mit dem Grundkörper 113 so verbunden, wie das im Zusammenhang mit dem ersten Äusführungsbeispiel beschrieben ist.
Zum Befestigen der Kassette 51 im Grundkörper 113 sind in diesem zwei Bohrungen 55 vorgesehen, in die Befestigungsschrauben 56 mit einem Spiel 57 eingreifen, das einer gewünschten Verstellbarkeit der Kassette 51 im Grundkörper 113 entspricht.
Die Wendeschneidplatte 111 ist in der Schneidplattenaufnahme 50 der Kassette in der gleichen Weise befestigt, wie das in der DE-AS 15 02 076 beschrieben ist. Durch die verschiedenen Abstände der Achse des kegelstumpfförmigen Sitzes für den kegelstumpfförmigen Kopf der Befestigungsschraube 131 von den Spitzen des gleichseitigen Umfangsdreiecks und der Achse der Befestigungsschraube 131 in der Kassette 51 von der Schnittstelle der beiden Anlageflächen der Schneidplattenaufnahme 50 wird erreicht, daß beim Festziehen der Befestigungsschraube 131 die Wendeschneidplatte 111 nicht nur an die Bodenfläche der Schneidplattenaufnahme 50, sondern auch mit ihren Stirnflächen an die beiden Anlageflächen fest angedrückt und dadurch unverrückbar in der Kassette gehalten wird.
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Beim Einsetzen der Kassette 51 mit der Wendeschneidplätte 111 in i)ie Ausnehmung 118 des Grundkörpers 113 wird der Keilkörper 114 mittels der Einstellschraube 117 zunächst so eingestellt, daß der Flugkreisdurchmesser der Schneide der Wendeschneidplatte 111 etwas kleiner als gewünscht ist, wenn die Kassette mit ihren beiden Stirnflächen 53 und 54 an der ersten Keilfläche 53 des Keilkörpers 114 und an der zweiten Anlagefläche 52 der Ausnehmung 118 anliegt. Dann wird-mittels der Schrauben 55 die Kassette leicht in der Ausnehmung 118 festgespannt, Durch Drehen der Einstellschraube 117 wird der Keil tiefer in die Ausnehmung hineingedrückt, so daß dadurch die Kassette zusammen mit t der Wendeschneidplatte 111 aus der Ausnehmung 118 herausgedrückt wird, bis der gewünschte Flugkreisdurchmesser der Schneide 112 der Wendeschneidpaltte 111 erreicht wird. Dann werden die Befestigungsschrauben 56 fest angezogen. Dadurch daß die Kassette 51 mit einer verhältnismäßig großen Auflagefläche an der Bodenfläche 126 des Grundkörpers ■nliegt, wird bei genügend festem Anziehen der Befestigungsschrauben 56 ein so fester Sitz der Kassette 51 im Grundkörper 113 erreicht, daß sich die Kassette und damit der Flugkreisdurchmefeser der Schneide 112 der Wendeschneidplatte 111 beim Bearbeiten nicht verstellen kann.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, iuch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (8)

Hartsnetall-Werkzeugfabrik Paul Horn GmbH, Steinlachwasen 14-16, 7400 Tübingen 1 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Urnlaufwe: kzeug mit einem Messerkopf (10,110) und mindestens einer Wendeschneidplatte (11, 111), die mindestens drei Schneiden (12, 112) hat und mit zwei einen Winkel miteinander bildenden Stirnflächen (28) und einer Breitseite an zwei Anlageflächen bzw. einer Bodenfläche (26) einer Schneidplattenaufnahme (50) des Messerkopfes (10) anliegt und in dieser Stellung durch eine Befestigungsschraube (31, 131) gehalten ist, die in eine Bohrung (32) der Schneidplatte (11, 111) und mit ihrem Gewinde in eine Gewindebohrung (29) des Messerkopfes (10) eingreift, dadurch gekennzeichnet , daß der Messerkopf (10, 110) einen Grundkörper (13, 113) und einen mit diesem verbindbaren Keilkörper (14, 114) aufweist, der mit einer ersten Keilfläche (15, 115) an einer Stützfläche (19, 119) des Grundkörpers (13, 113) anliegt und dessen zweite Keilfläche (16, 116) zum Einstellen der Schneidplattenaufnahme vorgesehen ist, und daß eine Einstellschraube (17, 117) zum Ein- und Feststellen des Keilkörpers (14, 114) im Grundkörper (13, 113) vorhanden ist.
Telefon (0711) 29 63 10 U. 29 72 95 PostEcfi'eck Biullgprt IßliZ 6Ü9 i OO 70) &4&bgr; 42 *
Telex 122!312 (patwö d) Deulschs Ban« SteHoar^BL^apS 700 70£ 1167&Iacgr;
Telefonische Auskünfte Urid Aufträge sind
'4&bgr;5 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
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2. Umlaufwerkzeug nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Keilfläche (16) des Keilkörpers (14) die eine Anlagefläche der Schneidplattenaufnahme bildet.
3. Umlaufwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (29) im Grundkörper (13) sich in einem Abstand von der Bodenfläche (26; der Schneidplattenaufnahm 3 befindet und mit der Bodenfläche durch eine Verbindungsbohrung (39) verbunden ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Schaftes der Befestigungsschraube (31).
4. Umlaufwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß für den Angriff am Schaft der Befestigungsschraube (31) innerhalb der Verbindungsbohrung
(39) eine Backe (42) vorhanden ist, die mittels einer Spannschraube (41) an den Schraubenschaft andrückbar ist.
5. Umlaufwerkzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Messerkopf (110) eine Kassette
(51) aufweist, die die Schneidplattenaufnahme (50) bildet, deß im Grundkörp'jr (113) als Sitz für die Kassette (51) und den Keilkörper (114) eine Ausnehmung mit einer Bodenfläche (126) und zwei Anlageflächen vorhanden ist, die einen Winkel miteinander bilden, von denen die eine Anlagefläche die Stützfläche (119) für die erste Keilfläche (115) des Keilkörpers (114) bildet und die andere Anlagefläche (52) für die Anlage einer ersten Stirnfläche (53) der Kassette (51) vorgesehen ist, die mit einer Auflagefläche auf der Bodenfläche (126) der Ausnehmung aufliegt und mit einer zweiten Stirnfläche an, der zweiten Keilfläche (116) des Keilkörpess (114) anliegt. Und daß im Grundkörper (113) mindestens eine in die Bodenfläehe (126) der Ausnehmung mündende BohPung (SS) vorhanden ist, in die eine in eine Gewindebohrung der Kassette (61) einschraubbäre Befestigungsschiäube (56)
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mit einem Spiel (57) eingreift, das eine gewünschte EiristeÜ = barkeit des Flugkfeisdurchmessers der Schneide (112) der Schneidplatte (111) ermöglicht,
6. Umlaufwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß im Grundkörper (113) zwei Bohrungen (55) für Befestigungsschrauben (56) zum Befestigen der Kassette (Sl) vorgesehen sind.
7. Umlaufwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Stirnflächen (53, 128) der Kassette (51) im wesentlichen parallel zu den beiden Anlageflächen der Schneidptattenaufnähme (50) sind.
8. Umlaufwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß in der ersten Keilfläche (15, 115) des Keilkörpers (14, 114) eine erste Mulde (20) für die Einstellschraube (17, 117) und in der Stützfläche (19, 119) eine zweite Mulde vorhanden sind, die mit der ersten Mulde (20) eine Bohrung für die Einstellschraube (19, 119) bildet, daß die von der Bodenfläche (26, 126) weiter entfernte Seitenwand (35) der ersten Mulde (20) sich über mehr als 180° des Umfangs der Einstellschraube (17, 117) erstreckt und daß die der Bodenfläche (26, 126) benachbarte Seitenwand der Mulde (20) an ihrem äußeren Rand mit einem größeren Durchmesser gewölbt ist als der Schraubenschaft und daß in der ersten Mulde (20) eine Innennut (24) und in der zweiten Mulde eine etwa halbzylindrische Sackbohrung 25 für den Eingriff des Kopfes 23 der Einstellschraube (19, 119) vorhanden sind.
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