DE8713921U1 - Vorrichtung zum Portionieren und/oder Zerkleinern von teigförmigem Lebensmittelgut - Google Patents

Vorrichtung zum Portionieren und/oder Zerkleinern von teigförmigem Lebensmittelgut

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DE8713921U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/38Drives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines

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Description

7210 Rottweil
Vorrichtung zum Portionieren und/oder Zerkleinern von teigförmigem Lebensmittelgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Portionieren und/oder Zerkleinern von teigförmigem Lebensmittelgut gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Portionieren von teigförmigem Lebensmittelsgüt, z. B. für die Nudel- oder Schupf nudelhers teilung, ist es bekannt, den Teig mittels einer angetriebene Schnecke durch eine oder mehrere Bohrungen einer Lochscheibe zu pressen und den austretenden Teigstrang bzw. die Teigstränge mittels eines Trennmessers portionenweise abzutrennen, weiter ist es zur Zerkleinerung von Fleisch, Fett, Speck, Käse und dgl. bekannt, dieses Gut in einem Wolf mittels einer Schnecke durch eine Lochscheibe mit zahlreichen Bohrungen und einem umlaufenden Zerkleinerungsmesser hindurchzupressen. Soweit diese Vorrichtungen im gewerblichen Bereich eingesetzt werden, ist es üblich, die Schnecke mittels eines Elektromotors anzutreiben.
Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754«*Bar>k"konio: Barrk A(S Villingen (BLZ 69470039) 146332
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Bei den bekannten Vorrichtungen wird die Schnecke durch der! Elektromotor t im allgemeinen über ein Ünterset-^ zünusgetriebe mit konstanter Drehzahl angetrieben* Diese Drehzahl ist einem bestimmten Lebensmittelgut mit einer bestimmten Konsistenz angepaßt. Wird ein Lebensmittelgut mit einer anderen Konsistenz verarbeitet, so wirkt sich dies nachteilig nicht nur auf die Punktionsweise der Vorrichtung, sondern auch auf das Lebensini ttelgut selbst aus. Ist die Drehzahl der Schnecke zu hoch für die durch die Konsistenz des Lebensmittelgutes böstimmte Durchtrittsgeschwindigkeit durch die Lochscheibe, so staut sich das Lebensmittelgut vor der Lochscheibe. Die Belastung der Schnecke steigt an und diese kann sogar blockieren. Durch den Stau vor der Lochscheibe steigt der Druck in dem Lebensmittelgut an, was sich auf die Konsistenz nachteilig auswirken kann. Wird z. B. bei der Herstellung von Teigwaren, wie z. B. Nudeln, Schupfnudeln, Spätzle und dgl., der Teig vor der Lochscheibe zu stark verdichtet, so verlieren die Teigwaren ihre lockere Konsistenz und werden fest, was ihre Qualität vermindert. Eine zu geringe Drehzahl der Schnecke ist für die Produktivität der Vorrichtung insbesondere im gewerblichen Einsatz von Nachteil.
Bei einer Verwendung als Wolf, z. B. in einer Metzgerei, kann ein Gut sehr stark unterschiedlicher Konsistenz verarbeitet werden. Es kann z. B. relativ hartes Muskelfleisch, das evtl. sogar noch mit Sehnen und Knojjpein durchsetzt ist? zerkleinert werden. Andererseits müssen auch Innereien und Fett zerkleinert werden, die der Zerkleinerung kaum Widerstand entgegensetzen. Auch hier ermöglicht der Antrieb der Schnecke mit konstanter Drehzahl ein optimales Arbeiten nur bei
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einer bestimmten Art des zu zerkleinernden Gutes
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zürn Portionieren und/oder Zerkleinern von Lebensmittelgut so auszubilden, daß die Förderleistung der Schnecke der Konsistenz des Lebensmittelgutes optimal angepaßt werden kann,
Biese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhaf'i.3 Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine stufenlose Verstellung der Drehzahl der Schnecke, so daß diese Drehzahl stets optimal der Konsistenz des zu verarbeitenden Lebensmittelgutes angepaßt werden kann. Wird die Vorrichtung zur Teigportionierung bei der gewerbsmäßigen Herstellung von Teigwaren eingesetzt, so kann die Drehzahl der unterschiedlichen Rezeptur des Teiges angepaßt werden. Es kann somit dieselbe Vorrichtung für die Herstellung unterschiedlicher Teigwaren, z. B. von Nudeln, Schupfnudeln, Spätzle und dergleichen eingesetzt werden, wobei nur die Lochscheibe dem jeweiligen Typ der Teigwaren entsprechend gewählt werden muß. Da dieselbe Vorrichtung für unterschiedliche Anwendungszwecke eingesetzt werden kann, kann die Vorrichtung ir größeren Stückzahlen hergestellt werden, was die ftt^r-
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Stellungskosten und damit den Preis der Vorrichtung reduziert. Außerdem kann der Benutzer dieselbe Vorrichtung für unterschiedliche Einsatzzwecke verwenden. Darüber hinaus verwendet aber auch jeder Hersteller für seine Teigwaren eine eigene Rezeptur mit unterschiedlichen Mengenverhältnissen und Zutaten und damit mit unterschiedlicher Konsistenz des Teiges. Es ist daher aiich bei der Herstellung nur eines bestimmten Types von Teigwaren vorteilhaft, wenn die Drehzahl der Schnecke der jeweiligen Rezeptur des Teiges angepaßt werden kann.
In gleicher Weise ist bei der Verwendung als Wolf eine Anpassung der Drehzahl an das jeweils zu zerkleinernde Gut möglich. Derselbe Wolf kann in optimaler Weise sowohl zum Zerkleinern weicher Innereien als auch zum Zerkleinern von Knorpel verwendet werden, wobei nur die Drehzahl durch Bedienung eines einzigen Einstellknopfes angepaßt werden muß.
Um den die Schnecke antreibenden Elektromotor stufenlos in der Drehzahl steuern zu können, wird ein Drehstromasynchronmotor verwendet, dem ein statischer Frequenzumformer vorgeschaltet ist. Der Drehstromasynchronmotor ist äußerst robust, so daß er auch unter den ungünstigen Bedingungen einer Großküche, eines Teigwarenproduktionsbetriebes oder einer Metzgerei störungsunanfällig arbeitet« Außerdem ist der Drehstromasynchronmotor auch im Dauerbetrieb belastbar. Der Frequenzumformer ermöglicht vorzugsweise über ein Potentiometer eine einfache Drehzahlsteuerung mittels eines einzigen Einstellknopfes.
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Vorzugsweise wird der Elektromotor mit einer Frequenz zwischen ca. 15 und 50 Hz betrieben. In diesem Frequenzbereich arbeitet der Dreh^tromasynchronmotor mit konstantem Moment, so daß die Förderwirkung der Schnecke durch die Drehzahlverstellung nicht beeinträchtigt wird. Ein zwischen den Elektromotor und die Schnecke eingesetztes Untersetzungsgetriebe sorgt dafür, daß der optimale Frequenzbereich des Drehstromasynchronmotors mit dem optimalen Drehzahlbereich der Schnecke übereinstimmt.
Damit der Drehstromasynchronmotor bei niedrigen Drehzahlen, wo seine Eigenkühlung gering ist, nicht überhitzt, ist vorzugsweise zusätzlich ein Lüfter zur Kühlung des Drehstromasynchronmotors vorgesehen, der durch einen gesonderten Elektromotor angetrieben wird. Der Lüfter kühlt somit den Drehstromasynchronmotor der Schnecke unabhängig von dessen Drehzahl und insbesondere auch bei niedrigen Drehzahlen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung zur Portionierung von Teig, insbesondere zur Herstellung von Schupfnudeln ausgebildet. Die Vorrichtung weist in dieser Ausführungsform eine Lochscheibe mit einer oder vorzugsweise zwei Bohrungen zum Auspressen eines Teigstranges auf. Zum portionenweisen Abtrennen des Teigstranges oder der Teigstränge dient ein umlaufendes Trennmesser, das durch einen gesonderten Elektromotor angetrieben wird. Auch dieser Elektromotor des Trennmessers ist mit stufenlos einstellbarer Drehzahl ausgebildet, wozu der Elektromotor ebenfalls als Drehstromasynchronmotor mit einem statischen Frequenzum-
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former ausgebildet ist. Die einstellbare Drehzahl des Trennmessers bestimmt die Länge des jeweils abgetrennten Teigstranges und damit die Größe der Teigportionen. Da die Austrittsgeschwindigkeit des Teigstranges aus der Lochscheibe mittels der stufenlos verstellbaren Drehzahl der Schnecke der jeweiligen Konsistenz des Teiges angepaßt wird, wird die Drehzahl des Trennmessers stufenlos nachgefahren, um bei der jeweils vorgegebenen Austrittsgeschwindigkeit des Teigstranges die gewünschte Stranglänge abzutrennen.
Um eine rationelle Portionierung in Großküchen oder in der Lebensmittelindustrie zu ermöglichen, sind vorzugsweise zwei Bonrungen in der Lochscheibe auf gleicher Höhe nebeneinander angeordnet ist. Jeder Bohrung ist ein gesondertes Trennmesser zugeordnet, dessen Drehachse mit dem antreibenden Elektromotor seitlich neben der Lochscheibe angeordnet . Die beiden Trennmesser laufen in entgegengesetztem Drehsinn in der Weise, daß sie von oben nach unten über die Bohrungen der Lochscheibe hinweg bewegt werden. Die Trennmesser nahmen beim Abtrennen die jeweils abgetrennte Teigportion bei der Drehung mit, so daß iUe aus den beiden Bohrungen austretenden Teigportionen durch die Trennmesser nach entgegengesetzten Seiten ausgeworfen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 - eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Portionieren von Schupfnudelteig im
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Axialschnitt,
Figur 2 - eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß der Linie II-II in Figur 1 und
Figur 3 - einen Stromlaufplan der Vorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zir: Portionieren von Teig für die Herstellung von Schupfnudeln weist ein Gehäuse IO auf, in welchem eine rotierende Schnecke 12 gelagert ist. Ein Zuführungsschacht 14 führt von einer Eiufüllwanne 16 zu der Schnecke 12. Der in die Einfüllwanne 16 eingefüllte Teig fließt durch den Zuführungsschacht 14 in die Schnecke 12/ die den Teig nach vorn zu einer Lochscheibe 18 fördert, die das Gehäuse 10 vorn abschließt und mittels einer überwurfmutter 20 an dem Gehäuse 10 befestigt wird.
An das hintere Ende des Gehäuses 10 ist ein Motorblock 22 angebaut, der sinen Drehstromasynchronmotor 24 und ein Untersetzungsgetriebe 26 aufnimmt. Das Untersetzungsgetriebe 26 und der Drehstromasynchronmotor 24 schließen sich axial fluchtend an die Schnecke 12 an, wobei das Untersetzungsgetriebe 26 so antriebsmäßig zwischen den Drehstromasynchronmotor 24 und die Schnecke 12 eingesetzt ist, daß der Drehstromasynchronmotor 24 die Schnecke 12 mit einer 10:1 untersetzten Drehzahl antreibt.
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i fluchtend mit dem Drehstromasynchronmötor 24 ist an dem der Schnecke 12 entgegengesetzten Ende des Mo·* tarbloeks 22 ein Lüfter 28 angeordnet,- der durch einen Elektromotor 30 angetrieben wird. Der Lüfter 28 und der mit diesem axial fluchtend angeordnete Elektromotor 30 sind von einer mit Luftschlitzen versehenen Gehäusekappe 32 abgedeckt. Der Lüfter 28 saugt Luft durch die Schlitze der Gehäusekappe 32 an und blast diese zur Kühlung über den Drehstromasynchronmötor 24.
Die Schnecke 12 preßt den Teig durch zwei Bohrungen 34, die auf gleicher Höhe diametral zueinander die Lochscheibe 18 durchsetzen. Beiderseits der Lochscheibe 18 und vor dieser ist jeweils ein weiterer Drehstromasynchronmötor 36 angeordnet, dessen der Lochscheibe zugewandte Welle jeweils ein rotierend angetriebenes zweiflügeliges Trennmesser 38 trägt. Die Flügel der Trennmesser 38 überstreichen bei ihrer Drehung jeweils eine der Bohrungen 34 unmittelbar vor der Lochscheibe 18, um den aus den Bohrungen 34 austretenden Teigstrang abzutrennen. Die beiden Trennmesser 38 rotieren mit entgegengesetzem Drehsinn in der Weise, daß sie sich jeweils von oben nach unten über die Bohrungen 34 hinweg bewegen. Die Trennmesser 38 nehmen bei ihrer Drehung die abgetrennten Teigportionen mit, so daß diese in Richtung der Pfeile 40 (in Figur 2) seitlich nach außen weg befördert werden und in Trichter 42 gelangen, durch welche sie einer Formeinrichtung zugeführt werden, die die Teigportionen zu Schupfnudeln rollt.
Figur 3 zeigt einen Stromlaufplan des Antriebs und der Steuerung der Vorrichtung.
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Von einem Netzanschluß mit 220 V und 50 Hz wird der Strom über einen Hauptschalter 44 und einer Hauptsicherung 46 den Motoren 26, 30 und 36 zugeführt. Der Elektromotor 30 des Lüfters 28 ist über eine Sicherung 48 ständig an das Netz angeschlossen und in Betrieb, wenn der Hauptschalter der Vorrichtung eingeschaltet ist. Der Drehstromasynchronmotor 24, der die Söhnecke 12 antreibt, wird über einen zusätzlichen eigenen Schalter 50 in Betrieb gesetzt. Dem Drehstromasynchronmotor 24 ist ein statischer Frequenzumformer 52 vorgeschaltet. Mittels eines durch die Bedienungsperson der Vorrichtung einstellbaren Potentiometers 54 ist die Ausgangsfrequenz des Frequenzumformers 52, mit welcher der Drehstromasynchronmotor 24 betrieben wird, stufenlos von 0 bis vorzugsweise 50 Hz verstellbar.
Über eine weitere Sicherung und einen weiteren zusätzlichen Schalter 58 sind die Drehstromasynchronmotoren 36 der Trennmesser einschaltbar. Den Drehstromasynchronmotoren 36 ist ebenfalls ein statischer Frequenzumformer 60 vorgeschaltet, dessen Ausgangsfrequenz mittels eines von der Bedienungsperson der Vorrichtung einstellbaren Potentiometers 62 verstellbar ist. Die zwei Drehstromasynchronmotoren 36 der beiden Trennmesser 38 sind parallel gemeinsam an dem Frequenzumformer 60 angeschlossen, so daß die Trennmesser 38 stets synchron mit gleicher gemeinsam verstellbarer Drehzahl angetrieben werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Portionieren und/oder Zerkleinern von teigförmigem Lebensmittelgut mit einem Gehäuse , mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Schnecke, die das Gut zu einer Lochscheibe fördert und durch Bohrungen dieser Lochscheibe auspreßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein Drehstromasynchronmotor (24) ist, der zur Drehzahlsteuerung an einen statischen Frequenzumformer (52) mit stufenlos verstellbarer Ausgangsfrequenz angeschlossen is ...
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsfrequenz des Frequenzumformers (52) zwischen 0 und 50 Hz verstellbar ist und daß die Schnecke (12) über ein Untersetzungsgetriebe (26) antriebsmäßig mit dem Drehstromasynchronmotor (24) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Drehstromasynchronmotor (24) kühlender Lüfter (28) vorgesehen ist, der durch einen gesonderten Elektromotor (30) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (28) und dessen Elektromotor (30)
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axial fluchtend an den Drehstromasynchronmotor (24) angebaut sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher zur Portionierung von Teig vor der Lochscheibe ein durch einen Elektromotor angetriebenes Trennmesser umläuft, dadurch gekennzeichnnet, daß das Trennmesser (38) einen gesonderten Elektromotor mit stufenlos einstellbarer Drehzahl aufweist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
) daß der das Trennmesser (38) antreibende Elektromo
tor ein Drehstromasynchronmotor (36) ist, der zur Drehzahlsteuerung an einen statischen Frequenzumformer (60) mit stufenlos verstellbarer Ausgangsfre-
: quenz angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzumformer (52 bzw. 60) zur Einstellung der Ausgangsfi:equenz ein Potentiometer (54 bzw. 62) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lochscheibe (18) im wesentlichen diametral und auf gleicher Höhe zwei Bohrungen (34) angeordnet sind, daß jeder Bohrung (34) ein gesondertes Trennmeeser (38) mit einem gesonderten entreibenden neben der Lochscheibe angeordneten Elektromotor zugeordnet ist und daß die Trennmesser (38) mit entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben die
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Bohrungen (35) jeweils von oben nach unten überstreichen *
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20301908U1 (de) * 2003-02-07 2004-06-09 Vemag Maschinenbau Gmbh Portioniervorrichtung für Nahrungsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20301908U1 (de) * 2003-02-07 2004-06-09 Vemag Maschinenbau Gmbh Portioniervorrichtung für Nahrungsmittel

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