DE8712461U1 - Arbeitstisch - Google Patents

Arbeitstisch

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DE8712461U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories

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  • Ventilation (AREA)

Description

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Gebrauchsmusteranmeldung
GWE Gesellschaft für Wasseraufbereitung und Energierückgewinnung mbH, 2872 Hude 2
Arbeitstisch
Die Neuerung betrifft einen Arbeitstisch, mit einer im wesentlichen rechteckigen Arbeitsfläche, mit wenigstens einem Über die Arbeitsfläche hochstehenden Tragelement und mit einer
von dem Tragelement über der Arbeitsfläche gehaltenen, an ein Sauggebläse angeschlossenen Absaughaübe.
Arbeitstische der vorbeschriebenen Art, die mit über der Arbeitsfläche befindlichen Absaughauben ausgerüstet sind, werden an Arbeitsplätzen aufgestellt, an denen Arbeiten mit Klebern, Farben, Lösungsmitteln, Arbeiten mit chemischen Stoffen, Atafüll- und? Mischarbeiten und dergleichen, also Arbeiten, bei 'denen eine Schadstoffemission stattfinden kann, verwendet. Es hat. sich gezeigt, daß derartige Arbeitstische eine Schadstoffemission nur vermindern können, insbesondere dann, wenn leichte Schadstoffe freigesetzt werden, die von der Arbeitsfläche aufs llüur Absaughaübe aufsteigen können. Werden schwere Schadstoffe freigesetzt, reicht die Absaugleistung nicht aus, solche Schadstoffe von der Arbeitsfläche nach oben abzusaugen. Die Schadstoffemission mit ihren bekannten schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit des am Arbeitstisch arbeitenden Men-
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sehen ist demnach bei den bekannten Arbeitstischen nach wie
j vor nicht annähernd vermeidbar.
fc Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch mit Absaughaube so auszubilden, daß Schadstoffemission weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgäbe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Rand der äußeren Ränder der Arbeitsfläche mindestens eine Reihe von Luft gegen die Absaughaube blasenden Luftaustrittsöffnungen aufweist.
Jede Reihe von Luftaustrittsöffnungan, aus denen Luft abgeblasen wird, die zum Beispiel von einem hier nicht näher erläuterten Gebläse angesaugt und zu den Luftäustrittsöffnungen gedrückt wird, erzeugt sogenannte Luftvorhänge. Der zwischen Arbeitsfläche und Absaughaube befindliche Arbeitsbereich, an dem die Schadstoffe freigesetzt werden können, ist somit durch von den Luftäustrittsöffnungen ausgehende und durch strömende Luft gebildete "Schleier" bzw. "Luftvorhänge", die bis zur ibsaughaube reichen, gegen die freie Umgebung des Arbeitstisches abgeschirmt. Die Luftströmung innerhalb der "Luftvorhänge" transportiert freiges&Lstä Schadstoffe, indem diese mitgerissen werden, zur Absaughaube, die dann zugeführte Luftmengen aus dem Arbeitsbereich zusammen mit freigesetzten Schadstoffen absaugen kann.
Luftvorhänge, bzw. Luftschleier haben durch M<? if~ ihnen herrschende Strömung auch die vorteilhafte Eigenschaft, von außen Frischluft mit anzuziehen und roit zur Absaughaube zu beför-
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dem, so daß die an dem Arbeitstisch arbeitende Person stets von aus der Umgebung des Arbeitstisches nächstromender Frischluft umgeben ist. Diese Nachströmung von Frischluft bewirkt in vorteilhafter Weise, daß eventuell doch noch durch den Schleier bzw. Luftvorhang durchgetretene Schadstoffe wieder durch die nachströmende Frischluft in den Strömungsbereich des Schleiers bzw. Vorhanges zurücktransportiert und letztlich der Äbsaughaube zugeführt werden.
Die Luftaustrittsöffnungen können an einer Tischkante, vorzugsweise der Tischkante, vor der die arbeitende Person steht
oder sitzt, angeordnet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Luftaustrittsöffnungen als Rundumsystem an jeder Tischkante anzuordnen, mit dem Vorteil, daß von jeder Tischkante aus gearbeitet werden kann.
Weiterhin ist es möglich, die Absaughaube so auszubilden, daß ihr vorderer Längsrand wenigstens eine Reihe von Luft gegen die Arbeitsfläche blasenden Luftaustrittsöffnungen aufweist. Bei einer derartigen Anordnung der Luftaustrittsöffnungen an der Absaughaube wird der dadurch gegen die Arbeitsfläche strömende Schleier bzw. Luftvorhang durch gerichteten Aufprall auf die Arbeitsfläche so umgelenkt, daß eine Strömung über der Arbeitsfläche in Richtung ihres hinteren Randes erfolgt. Im Bereich des hinteren Randes sind dann gegen die Absaughaube abblasende Luftaustrittsöffnungen angeordnet, die im hinteren Bereich des Arbeitstisches einen sogenannten Stützschleier ausbilden, durch den die Über der Arbeitsfläche anote-
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henden, möglicherweise mit Schadstoffen belasteten Luftmengen wieder gegen die Absaughaube zum Absaugen transportiert werden.
um zu gewährleisten, daß sich vorbestimmte Strömungsverhältnisse innerhalb der gewünschten Luftschleier bzw. Luftvorhänge ausbilden, ist vorgesehen, daß jede Luftaustritts>'ffnung eine Düse ist. Jede Düse ist mit besonderem Vorteil verstellbar an einem Luftverteilgehäuse mit innerem Verteilerkanal angeordnet. In erster Linie dient die verstellbare Anordnung jeder Düse der Ausrichtung des von ihr abgeblasenen Luftstrahls. Beispielswiese ist ein kugelförmiger Düsenkörper denkbar, der in eine Luftaustrittsöffnung eingesetzt werden kann. Es ist auch möglich, Düsen unterschiedlicher öffnungsweite in die Luftaustrittsöffnungen einzusetzen bzw. Düsen austauschbar zu halten, um z.B. scharf gebündelte oder weiter gefächerte Luft-Btrahlen abblasen zu können. Damit läßt sich der Luftvorhang bzw* Luftschleier den jeweiligen Erfordernissen und Betriebszuständen am Arbeitstisch anpassen.
Das Luftverteilgehäuse ist ein konstruktiv einfaches Bauteil, beispielsweise ein Hohlprofil, dessen hohler Innenraum als Verteilerkanal nutzbar ist. üurch Anschluß des Luftverteilgehäuses an ein entsprechendes Gebläse wird die abgegebene Luft gleichmäßig auf jede Düse bzw. jede Luftaustrittsöffnung am Rand des Arbeitstisches oder der Absaughaube verteilt. Innerhalb des Verteilerkanals können auch noch Luftleitelemente angeordnet werden, um die gleichmäßige Verteilung weiter zu un-
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terstützen.
Vorzugsweise ist das Luftverteilgehäuse, parallel zu einem zugeordneten Längsrand der Arbeitsfläche verlaufend, lösbar an der Arbeitsfläche befestigt. Dadurch können auch Arbeitstische noch nachträglich mit Luftverheilgehäusen nachgerüstet werden, urn die Vorteile der Schadstoffbeseitigung durch Luftvorhänge bzw. Luftschleier nutzen zu können. Es ist auch möglich, das Luftverteilgehäuse am vorderen Längsrand der Absaughaube anzuordnen, wobei dann aus den Luftaustrittsöffnungen, bzw. aus den die Luftaustrittsöffnungen bildenden Düsen, Luft abgeblasen wird, die einen Luftvorhang bzw. Luftschleier ausbildet, dessen Strömungsrichtung gegen die Arbeitsfläche des Arbeitstisches gerichtet ist.
Da die Luftschleier unerwünschten Ablenkungen unterliegen können, z.B. einer Ablenkung der frei ausströmenden Strahlen durch den sogenannten Coandaeffekt, ist zur Vermeidung solcher Ablenkungen vorgesehen, da0 jedes Luftverteilgehäuse in einem der Arbeitsfläche zugkehrten Bereich neben den Luftaustrittsöffnungen als Druckausgleichskanäle dienende Durchbrechungen aufweist. Mittels der Durchbrechungen kann Nebenluft in den Arbeitsbereich gesaugt werden, wodurch eine Ablenkung der abgeblasenen Luftstrahlen vermieden wird und der Luftschleier bzw. Luftvorhang sich wie gewünscht ausbilden kann.
Jede Durchbrechung kann mit einem Strömungsregelorgan versehen werden, um die Aneaugung von Nebenluft regulieren zu können« Dadurch kann auch eine Stabilisierung und Richtungsein-
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stellung des gebildeten Luftschleiers bzw, Luftvorhanges erfolgen. Strömungsregelorgane können z.B. einfache Drosselventile oder Klappen sein, die sich auch fast einstellen lassen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Arbeitstisches sieht vor, daß über einer dem hinteren Längsrand der Arbeitsfläche zugeordneten Reihe von Luftaustrittsöffnungen den austretenden Luftstrahl ablenkende Leitelemente angeordnet sinö, die gemeinsam einen Kanal bilden, der axial in einen lotrecht zur Arbeitsfläche stehenden Schacht mündet, dessen unteres Ende in einem vorbestimmten Abstand über der Arbeitsfläche gehalten ist. Die in die Luftaustrittsöffnungen eingesetzten Düsen blasen somit in einen Kanal, der nach oben in Richtung zur Absaughaube offen ist, wobei diese offene Seite in einen lotrechten Schacht mündet, der ebenfalls an seiner der Absaughaube zugekehrten oberen Seite offen ist. Dieser Schacht ist nach vnten offen und endet in vorbestimmten Abstand über der Arbeitsfläche. Die aus dem Kanal austretende Luft erzeugt widerum in vorbeschriebener Weise einen Luftschleier bzw. Luftvorhang, dessen Strömungsrichtung gegen die Absaughaube gerichtet ist. Der Luftvorhang bildet sich erst aus, wenn er aus dem durch die Leitelemente gebildeten Kanal austritt. In diesem Bereich strömt der Luftvorhang &Lgr;&ogr;&sgr;&eegr; durch einen vorbestimmten Abschnitt innerhalb des Schachtes, wobei im Schacht nach dem Injektionsprinzip ein Unterdruck entsteht, der bewirkt, daß am unteren offenen Ende des Schachtes unmittelbar über der ArbeicsflMche eine Ansaugung erfolgt, die in der Lage int, Schad-
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stoffe, die unmittelbar über der Arbeitsfläche lagern, anzusaugen und letztlich mit Hilfe des Luffevorhanges mitzureißen und zur Absaughaube abzuführen.
Diese Ausgestaltung im Bereich der einem hinteren Längsratid zugeordneten Reihe von Luftaustrittsöffnungen ist besonders vorteilhaft für die Anordnung an einem Arbeitstisch, dessen Arbeitsfläche als Wanne für z.B. Lösungsmittel ausgebildet ist, um Reinigungsarbeiten durchzuführen« Die aus dem Lösungsmittel freigesetzten Dämpfe werden dadurch unmittelbar über der Badoberfläche abgezogen und abgeführt.
Eine besonders einfache Ausgestaltung sieht vor, daß der Schacht aus einer hochgezogenen Längsrandkante äet Arbeitsfläche und einer mit Abstand dävorgesetzten Platte gebildet ist. In diesen Hohlraum kann der von den Luftaustrittsöffnungen abgegebene Luftstrom mit Hilfe der Leitelemente gelenkt werden, um den beschriebenen Ansaugeffekt zu erzeugen*
Vorzugsweise besteht die Platte aus einem ersten festen Plattenteil und einem daran verschiebbar gehaltenen zweiten losen Plattenteil. Das verschiebbar gehaltene zweite lose Plattenteil bildet mit seiner freien unteren Kante den eigentlichen unteren Rand des Schachtes und durch die Verschiebbarkeit kann somit der Abstand des unteren Randes des Schachtes von der Arbeitsfläche bzw. von einer Badoberfläche eingestellt werden, um optimale Ansaugwirkungen zu erreichen.
Arbeitstisch und Absaughaube bilden eine komplette Einheit, wobei das die Absaughaube haltende Tragorgan als an der
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Rückseite der Arbeitsflache angeordnete Wand ausgebildet ist. Es ist auch möglich, an Seitenrändern der Absaughaube bis auf die Seitefiränder der Arbeitsfläche heifabreichend« Seitenwände anzuordnen» Ebenso ist es möglich/ die Tragorgane bei fehlender Rückwand als Seitenwände auszubilden, wobei dann der Arbeitstisch von zwei Seiten aus zugänglich wird.
Die Ausbildung des Tragorgans als an der Rückseite der Arbeitsfläche angeordnete Wand hat den Vorteil, daß diese Rückwand mittels doppelwandiger Ausgestaltung als Zuluft- und Abluftkanal genutzt werden kann.
Zur Regulierung der Absaugleistung der Absaughaube ist vorgesehen, daß die Absaughaube vor ihrer Eintrittsfläche für angesaugte Luft befindliche Abdeckplatten aufweist. Dabei ist jede Abdeckplatte als Klappe ausgebildet, die um eine parallel zum Absaughaubenlängsrand verlaufende waagerechte Achse schwenkbar ist. Derart ausgebildete Abdeckplatten haben d<5n Vorteil, daß, je nach Abklappwinkel, in den Randbereichen der Absaughaube mehr oder weniger breite Schlitze entstehen. Durch entsprechende Randausgestaltung der Klappen, beispielsweise mit Leitblechen oder dergleichen, wird damit gewährleistet, daß die in diese Bereiche gerenkten Luftschleier bzw. Luftvorhänge aufgefangen und abgesaugt werden können. Je nach Öffnungswinkel der klappbaren Abdeckplätten läßt sich auch die Größe der Ansaugöffnungen verstellen, wodurch eine direkte Regelung der Absaugleistung möglich ist.
Durch die Einstellung und Regelung der zwecks Bildung von
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LUftvöfhängen abgeblasenen Lüftstrahlen lind durch die Regulierung der Absaugleistungen und Absaugberelehe läßt sieh der Arbeitstisch mit seiner Absaughaube optimal auf die jeweiligen Betrxebsverhältnisse einstellen» Eine Nachregulierung ist bei eich ändernden Betriebsverhältnissen jederzeit möglich.
Die döppelwandige Ausbildung einer als Tragorgan für die
epielsweise auch über die Arbeitsfläche hinaus verlängert werden kann, um als hinteres Standelement Verwendung zu finden, ermöglicht auch die Anordnung weiterer Absäugöffnungen. Bei-
Epielsweise kann im Bereich unter der Arbeitsfläche eine zusätzliche Bodenabsaugung angebracht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung darge^ stellt. Es zeigen:
Figt> 1 eine schematische Ansicht eines Arbeitstisches, Fig. 2 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
eines Arbeitstisches schematisch im Schnitt, Fig. 3 die Seitenansicht einer zweiten AuSführungs-
form schematisch im Schnitt und Fig. 4 eine Ansicht eines Arbeitstisches gemäß einer
dritten Ausgestaltungsmöglichkeit.
In Fig. 1 ist eine Ansicht eines Arbeitstisches schematisch dargestellt. Die Arbeitsfläche 1 des Arbeitstisches
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steht auf ein**» Gersten aus Standbeinen 2, die mit Holmen 3 untereinander verstrebt sind. Vor den vorderen Langstand 4 der
Arbeitsfläche 1 ist ein Luftverteilgehäuse 5 gesetzt, das eine Reihe von Luftaustrittsöffnungen aufweist, die der Blickrichtung abgekehrt und somit in Fig. 1 nicht sichtbar sind. Die Luftaustrittsöffnungen sind über öle Länge des Luftverteilgeliäüöes gleichmäßig Verteilt änyööfänei. In Fig. 1 ist ieäig&trade; lieh die Abströmrichtung der aus den Luftaustrittsöffnüngen ausgeblasenen Luft durch die Pfeile 6 verdeutlicht.
Der hintere Längsrand 7 der Arbeitsfläche 1 weist eben-
falls eine Reihe von Luftaustrittsöffnungen 8 auf, die hier durch Punkte verdeutlich sind, wobei die Abblasrichtung der
daraus austretenden Luft durch die Pfeile 9 angedeutet ist.
U Unter die Arbeitsfläche ist ein Gebläse gesetzt, von -lern
hier das Gehäuse 10 sichtbar ist. über die Ansaugöffnung 11 '^ eaugt das Gebläse Frischluft an, die über entsprechende Leitungen, Kanäle und dergleichen über die Luftaustrittsöffnungen j am vorderen Längsrand 4 der Arbeitsfläche sowie die Luftaus-
trittsöffnungen 8 am hinteren Längsrand 7 verteilt wird. Aus den Luftaustrittsöffnungen abgeblasene Luft bildet Luftschlei- ' tr bzw. Luftvorhänge, die in RichtUiig der Pfeile 6 und 9 nach
fi oben abströmen und dabei den Arbeitsbereich über der Äfbeits- ; fläche 1 abschirmen.
An den Seitenrändern 12 und 13 der Arbeitsfläche sind Seitenwände 14 und 15 angeordnet. Ebenso erstreckt siun an der Rückseite des Arbeitstisches ein als Rückwand 17 ausgebildetes
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Tragorgan 16, welches eine an sich bekannte Äbsaughaube 18 über der Arbeitsfläche 1 hält. Der Arbeitsbereich des Arbeitstisches wird somit durch das als Rückwand 17 ausgebildete Tragorgan 16und die Seitenwände 14 und 15 seitlich verschlossen, sowie oben durch die Absaughaube und unten durch die Arbeitsfläche 1. Lediglich vorn ist der Arbeitsbereich offen und somit für die Durchführung entsprechender Arbeiten auf der Ar- 1' beitsfläche 1 zugänglich. Dieser offene Bereich wird durch ei- | nen aus abgeblasenen Luftstrahlen gebildeten Luftschirm bzw. t
Luftvorhang abgeschirmt, so daß während der Durchführung ent- I sprechender Arbeiten auf der Arbeitsfläche freigesetzte Schad- ; stoffe nicht in die Umgebung des Arbeitstisches gelangen können.
Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittansicht durch einen Arbeitstisch« Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet. Fig. 2 läßt erkennen, daß die Rück- : wand 17 durch doppelwandige Ausbildung (zweite Wand 17') ein Tragorgan 16 für die Absaughaube 18 ausbildet, das gleichzeitig einen Absaugkanal 19 enthalten kann, über den das von der Absaughaube 18 angesaugte Luft-Schadstoffgemenge abgeführt und zu einem hier nicht weiter dargestellten Sauggebläse über den Stutzen 20 geleitet werden kann. Dabei ist dee hintere Standfuß 2a hier ebenfalls in Verlängerung des Tragorgans 16 doppelwandig ausgebildet« so daß auch über eine entsprechend angeordnete öffnung, die hier bei 21 lediglich angedeutete ist, eine | Bodenabsaugung erfolgen kann«
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Die Absaughaube 18 weist vor Ihrer Eintrittsfläche 22 befindliche Abdeckplatten 23 und 23 · auf. Jede Abdeckplatte ist als Klappe ausgebildet, die um eine parallel zum Absaughaubenlängsrand 24 verlaufende waagerechte Achse 25 schwenkbar ist. Durch Verschwenken der Klappen läßt sich die Größe der Ansaugöffnungen einstellen. Damit kann die AnsaugIeistung reguliert werden.
Vor den vorderen Längsrand 4 der Arbeitsfläche 1 ist das Luftverteilgehäuse 5 gesetzt. Das Luftverteilgehäuse kann lösbar an der Arbeitsfläche 1 und somit austauschbar gehalten sein. Das Luftverteilgehäuse weist im Inneren einen Verteilerkanal 26 auf, der die über den Stutzen 127 zuströmende Luft auf in Reihe angeordnete Luftaustrittsöffnungen 8' verteilt. Jede Luftaustrxttsöffnung hat eine verstellbar in das Luftverteilgehäuse eingesetzte Düse 27. Die Düse 27 weist hier die Form einer durchbohrten Kugel auf, die in einen kugelförmigen Sitz einer Luftaustrittsöffnung eingesetzt ist.
Bei Zuführung von Gebläseluft tritt diese aus den Düsen 27 aus und wird in Richtung der strichpunktierten Linien nach oben gegen die Absaughaube 18 geblasen, wobei sich der durch die strichpunktierten Linien angedeutete Schirm bzw. Luftvorhang ausbildet.
In regelmäßigen Abständen ist das Luftverteilgehäuse 5 durch in seine dem Längsrand 4 der Arbeitsfläche 1 zugekehrte Oberfläche eingeformte Vertiefungen mit Druckausgleichskanälen 227 versehen, durch die Nebenluft in den Arbeitsbereich über
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der Arbeitsfläche 1 angesaugt werden kann, um die gebildeten Luftvorhänge bzw. Luftschleier zu stabilisieren und in der vorbestimmten Ausrichtung zu halten.
Der rückwärtige Längsrand 7 der Arbeitsfläche 1 ist ebenfalls mit einer Reihe Luftaustrittsöffnungen 8 versehen, die widerum mit kugelförmigen Düsen 27' ausgerüstet sind. Der Reihe von Luftaustrittsöffnungen 8 am rückwärtigen Längsrand 7 der Arbeitsfläche 1 wird Luft über einen Stutzen 28 von einem hier nicht weiter dargestellten Gebläse zugeführt. Dabei bildet sich ein parallel zur Rückwand 17 verlaufender Stützschleier bzw. Stützluftvorhang aus, der gegen die Absaughaube strömt und Schadstoffpartikel mitreißen kann.
Fig. ? zeigt eine weitere Ausführungsform eines Arbeitstisches in einer schematischen Schnittansicht entsprechend Fig. 2.
Die Arbeitsfläche ist bei dieser Ausführung zweigeteilt und weist einen vorderen Rost 29 auf, auf dem beispielsweise zu reinigende Werkstücke abgelegt werden können. Grob anhaftende Schmutzteilchen fallen durch den Rost in eine darunter befindliche ausziehbare Schublade 30. Zur Rückwand 17 hin schließt sich ein Reinigungsbad 31 an, das aus einem wannenförroigen Gefäß 32 besteht, welches mit entsprechender Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist. Der Spiegel 39 der Reinigungsflüssigkeit entspricht bei diesem Ausführungsbeispiel der Arbeitsfläche* Im Bereich des hinteren Längsrandeä der Arbeitsfläche befinden sich wieder1 Luftaustrittsöffnungen 8, die mit entspre-
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chenden Düsen 27* versehen sind. Den Luftaustrittsöffnungen, bzw. Düsen 27' wird von einem hier nicht weiter dargestellten Gebläse abzublasende Luft über den Stutzen 33 zugeführt. Über der durch die Düsen 27' gebildeten hinteren Reihe von Luftaustrittsöffnungen 8 sind die hier sichtbaren Leitelemente 34 und 35 angeordnet, die gemeinsam einen Kanal 36 bilden, der nach oben offen ist, parallel zum hinteren Längsrand vier Arbeitsfläche verläuft, und axial in einen lotrecht zur Arbeitsfläche stehenden Schacht 37 mündet, dessen unteres Ende 38 in vorbestimmtem Abstand über der Arbeitsfläche gehalten ist, welcher hier der Spiegel 39 der im wannenartigen Gefäß 32 befindlichen Flüssigkeit 31 entspricht. Der Schacht 37 ist dabei aus einer hochgezogenen Längsrandkante 40 der Arbeitsfläche bzw. hier des wannenartigen Gefäßes 32, sowie einer mit Abstand davorgesetzten Platte 41 gebildet, die parallel zum hinteren Längsrand verläuft. Die Platte besteht aus einem ersten festen Plattenteil 42 und einem daran ausschiebbar gehaltenen zweiten losen Plattenteil 43. Durch Verschieben des losen Plattenteiles, relativ zum festen Plattenteil, läßt sich die Höhe des Schachtes verändern und somit der Abstand seines unteren Endes 38 von der Arbeitsfläche bzw. von dem der Arbeitsfläche entsprechenden Spiegel 39 der Flüssigkeit 31 in dem wannenförmigen Gefäß 32.
Die von der Reihe Düsen 27* abgeblasene Luft strömt über den Kanal 36 axial in den Schacht 37 und reißt dort, na^h dem Injektorprinzip, von unten angesaugte Luft mit« Oben aus dem
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Schacht tritt die aus dem Kanal 36 abgeblasene Luft, die sich
mit angesaugter Luft vermischt hat* als Luftschirm bzw* Luft-
Vorhang aus und strömt parallel zur Rückwand 17 des Arbeitstisches/ die hier ebenfalls als Tratjorgan für eine Absaughaube
18 dient/ nach oben ab/ um von der Absaughaube 18 abgesaugt zu
werden. Die Eintrittsfläche 22 der Absaughaube ist widerum mit i einer Abdeckplatte 23 versehen/ die, wie bereits in Fig. 2 dargestellt, um eine waagerechte Achse 25 schwenkbar an der Ab- 1 saughaube 18 vor deren Eintrittsfläche angordnet ist. Die an- 1
gesaugte Luft strömt durch den Ansaugkanal 19 durch einen unte- y
ren Absaugstutzen 20, der mit einem nicht weiter dargestellten j,
Sauggebläse verbindbar ist. |
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Reihe von Luftaus- j;
trittsöffnungen 811 am als Verteilergehäuse 5' ausgebildeten I
vorderen Längsrand 24 der Absaughaube 18 angeordnet, wobei die | benötigte, abzublasende Luft über einen Hohlkanal 44 zugeführt ? wird, der in die Rückwand 17 bzw. das Tragorgan 16 für die Ab- ;
saughaube 18 integriert ist. Mit 45 ist ein Stutzen bezeich- I
f net, der an ein Luft zuführendes, nicht weiter dargestelltes ;
Gebläse anschließbar ist. I
\ Die aus den Luftaustrittsöffnungen 8'' am vorderen Längs- &iacgr;
schleier bzw, Luftvorhang, der den Arbeitsbereich abschirmt,
wie es durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist,
durch welche die Strömungsrichtung der abgeblasenen Luft ver- | deutlicht werden soll.
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Die Absaughaube 18 weist außerdem noch eine Reihe von Durchbrechungen 46 auf/ die als Druckaüsgleichskanäle dienen* Die Durchbrechungen sind mit hier nicht weiter dargestellten Strömungsregelorganen versehen, um die nachströmende Nebenluft regulieren zu können, durch welche der am vorderen Langstand 24 der Absaüghaube 18 abgeblasene Luftschirm bzw. Lüftvorhang stabilisiert werden kann*
In Fig. 4 ist noch eine andere Ausgestaltung des Arbeitstisches schematisch dargestellt, bei der der Arbeitsbereich des Arbeitstisches vorn und hinten offen ist. Als Trägorgane für die Absaughaube 18 dienen die dafür entsprechend ausgestalteten Seitenwände 14' und 15'. Sowohl der vordere Längsrand 4 als auch der hintere Längsrand 7 der Arbeitsfläche 1 ist bei dieser Ausführung des Arbeitstisches mit jeweils einem angesetzten Luftverteilgehäuse 5 versehen, um die hier durch Pfeile 6 bzw. 91 symbolisierten, abschirmenden Luftvorhänge auszubilden. Dabei kann auch in der Mitte der Arbeitsfläche 1 noch eine dritte Reihe von Luftaustrittsöffnungen angeordnet sein, durch die ein mittlerer Luftvorhang ausgebildet wird, der durch die Pfeile 911 angedeutet ist.

Claims (1)

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    Ansprüche; ,;, ...· ·,,· //· 'tm' j
    JU- Arbeitstisch, mit einer im wesentlichen rechteckigen Arbeitsfläche, mit wenigstens einem über die Arbeitsfläche hochstehenden Tragelement und mit einer von dem Tragelement über der Arbeitsfläche gehaltenen, an ein Sauggebläse angeschlossenen Absaughaube,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rand (4) der äußeren Ränder (4,7) der Arbeitsfläche (1) mindestens eine Reihe von Luft gegen die Absaughaube (18) blasenden Luftaustrittsöffnungen (8,8') aufweist.
    £&Lgr; Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der vordere Längsrand (24) der Absaughaube (18) wenigstens
    eine Reihe von Luft gegen die Arbeitsfläche (1) blasenden Luftaustrittsöffnungen (8'1) aufweist.
    3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftaustrittsöffnung eine Düse (27,27') aufweist.
    4_i Arbeitstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (27,27·) verstellbar an einem Luftverteilgehäuse (5,5') mit innerem Verteilerkanal (26) angeordnet ist.
    Jr1 Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dae Luftverteilgehäuse (5) parallel zu einem zugeordneten
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    Längsrand (4,7) der Arbeitsfläche (1) verlaufend, lösbar an der Arbeitsfläche (1) angeordnet ist.
    6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftverteilgehäuse (51) am vorderen Längsrand (24) der Absaughaube (18) angeordnet ist.
    7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Luftverteilgehäuse (5,5') in einem dem inneren Arbeitsbereich zugekehrten Bereich neben den Luftaustrittsöffnungen (8',S11) als Druckausgleichskanäle dienende Durchbrechungen (46,227) aufweist.
    8. Arbeitstisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchbrechung (46,227) ein Strömungsregelorgan Lat.
    9. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über einer dem hinteren Längsrand (7) der Arbeitsfläche £1) zugeordnetem Reihe von Luftaustrittsuffnungen (8) den austretenden Luftstrahl ablenkende Leitelenente (40,41) angeordnet sind, die gemeinsam einen Kanal (36) bilden, der axial in einen lotrecht zur Arbeitsfläche (1) stehenden Schacht (37) mündet, dessen unteres Ende (38) in einem vorbestimmten Abstand Über der Arbeitsfläche (1) gehalten ist.
    10 . Arbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Schacht (37) aus einer nachgezogenen Längsrandkante (40) der Arbeitsflache (1) und einer mit Abstand dävorgesetzten Platte (41) gebildet ist.
    11. Arbeitstisch nach Anspruch 10 f dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (41) aus einem ersten festen Plattenteil (42) und einem daran verschiebbar gehaltenen zweiten losen Plättenteil (43) besteht.
    12. Arbeitstisch nach einem dar vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (16) als an der Rückseite der Arbeitsfläche (1) angeordnete Wahd (17,17') ausgebildet ist.
    13. Arbeitstisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (17) mittels doppe!wand ig er Ausgestaltung als Hohlkanal (44) für Zuluft und Abluftkanai (19) ausgebildet ist.
    14. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Seitenrändern der Absaughaube (18) bis auf die Seitenränder (12,13) der Arbeitsfläche (1) herabreichende Seitenwände (14,15) angeordnet sind.
    15. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (18) vor ihrer Ein-
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    trittsfläche (22) für abgesaugte Luft befindliche Abdeckplatten (23,23·) aufweist*
    16«, Arbeitstisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet/ daß jede Abdeckplatte (23,23') als Klappe ausgebildet ist, die um eine parallel zum Absaughaubenlängsrahd (24) Verlaufende waagerechte Achse (25) schwenkbar ist.
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