DE8712340U1 - Bräunungsreflektor - Google Patents

Bräunungsreflektor

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DE8712340U1
DE8712340U1 DE8712340U DE8712340U DE8712340U1 DE 8712340 U1 DE8712340 U1 DE 8712340U1 DE 8712340 U DE8712340 U DE 8712340U DE 8712340 U DE8712340 U DE 8712340U DE 8712340 U1 DE8712340 U1 DE 8712340U1
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Germany
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SCHUBERT WENZEL 3500 KASSEL DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0664Details
    • A61N2005/0665Reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)

Description

j \>tl\ t ''»'Kaudsel.r den 30.- August 198?
Wenzel Schubert ·{ ·
Ziegenhainer Strt 35 ' ·
3500 Kassel
BräünUn gs reflektor, |
Die Erfindung betrifft einen Bräunungsreflektor für den person- j
liehen Gebrauch, der die Sonnenstrahlen auf den Körper zurückwer- \
fen soll und auch als Wärmespender benutzt werden kann. !
Es ist bekannt, Reflektoren in Form von Spiegeln zu benutzen, um 1
dadurch einen gewissen Bräunungseffekt au erreichen. Diese bekann- 1
ten Reflektoren sind fest installiert und deswegen im Gebrauch Uii- |
handlich, außerdem werden hierfür künstliche Lichtquellen ge^ |
braucht. |
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bräunungsreflek- |
tor zu schaffen, der sich bequem in einer Tasche oder auch im Rei- \
sekoffer transportieren sowie auch platzsparend aufbewahren läßt. |
Der Reflektor soll sowohl auf einer ebenen Flache, wie etwa auf I
dem Fußboden oder Tisch,aufgestellt werden können als auch an ei- |
her senkrechten oder nahezu senkrechten Wand aufhängbar sein. f Schließlich soll noch die Möglichkeit bestehen, den Reflektor an
einem Stativ, an einem Zaun, Balkongeländer oder Liegestuhl usw* \ anzubringen. Es soll auch noch die Möglichkeit gegeben sein, mit
einer gewissen Einstellung der Bündelung der Sonnenstrahlen auch |
in sonnenstrahlschwachen Jahreszeiten einen Sonnenbräuner ohne f
Energieverbrauch, also zum Nulltarif, zur Verfügung zu haben. \
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht in einem zumin- |
dest 3-fach faltbaren Reflektor, der aus einzelnen schwenkbaren I
und gegen die Mitte klappbaren Reflektoren aufgebaut ist. Um die g allseitige Einstellbarkeit des Reflektors in der Weise, daß ein
gewisser Bündelungseffekt erreicht wird, sicherzustellen, sind die
einzelnen Segmente bzw. Spiegel gelenkig an einem mittleren Teil
angebracht. Die Gelenke können als Scharniere ausgebildet werden &igr;
• ·· All·.· 1 .
I Ii y - . «at
' · ■ I I I i ti i
öder aber durch Quetschfalten (LumbeckVerfahren) öder als RingbihdUng»
Dlö Spiegelungen auf den einzelnen Reflektefen können als GIaS= spiegel, Spiegelfolie oder dufeh galvano-chemischen Auftrag gebildet werden. Hierbei können die Spiegelungen am Bräunungsreflektor dauerhaft angebracht sein öder auch als ein- oder beidseitig bespiegelte Tafeln ausgebildet sein, die umwendbar und austausch= bar sind.
Für das Festhalten, Umwenden oder Austauschen der Spiegelungsflächen sind z. B. Druckkrib'pfe, Haftecken oder aufschiebbare Manschetten vorgesehen. Zum Aufstellen bzw. Aufhängen der Reflektoren
sind Scharniere vorgesehen bzw. Klappbügel, die in einer bestimmten Winkelstellung einstellbar bzw, feststellbar sind.
7>ie Erfindung ist in den Zeichnungen in Ausführungsbeispielen
dargestellt.
Eö aeigen:
Figur 1 eine Ansicht oder Draufsicht von oben auf einen zusammengeklappten Bräunungsreflektor,
Figur 2 eine Ansicht von hinten auf einen Ausschnitt aus einem Bräunungsreflektor mit drei klappbaren Reflektorteilen mit Scharnieren, Klappbügel für das Halten der seitlichen Teile in einer bestimmten Winkelstellung,
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Bräunungsreflektor in zusammengeklappten Zustand mit mindestens vier an das Hauptteil anklappbaren Spiegeln und den entsprechenden Scharnieren,
Figur U eine Ansicht von unten auf die Anordnung in Figur 3t
Figur 5 die Ausbildung eines Scharnieres und die Feststallbarkeif mittels einer Knebelschraube,
Figur 6 schematisch die Anordnung im aufgeklappten Zustand auf einer Tischplatte,
Figur 7 die Anbringung eines Bräunungsreflektors an einer
senkrechten Wand,
4 i 4 4 4 4 &kgr; ,
• · · ' lilt·» · ·
Figur 8 die Anbringung eines BräunUngsreflöktörs an einem Stativ,
Figur 9 eine Alizweekklemme zum Anklemmen des Bra'unungsrefiektöi's, z. B. an ein Balkongeländer,
Figur &Igr;&Ogr; eine zweiseitig bespiegelte Tafel, die mit Hilfe von Kerben und aufschiebbaren Manschetten umwendbär und austauschbar ist.
In den Zeichnungen bedeuten:
1 Grundplatte» 2 klappbarer Spiegel, 3 auf der gegenüberliegenden Seite angeordneter klappbarer Spiegel, 4· Greifeisen» 4. a Aufhänge-Öüen an dem Klappbügel 6, 5 Befestigungsschrauben, die zum Feststellen der Greifeisen 4 vorgesehen sind. Die Greifösen 4 werden mittels der Befestigungsschrauben 5 in einer bestimmten Stellung festgehalten, so daß die seitlichen Reflektorspiegel in einer bestimmten Winkelstellung einstellbar bzw. feststellbar sind. Es bedeutet 6 ein großer Klappbügel, der mit einer Öse 4- a versehen ist. Durch die Schrauben 7 wird der große Klappbügel 6 in einer gewünsch ten Stellung festgestellt. Der kleine Bügel 8, der zur Einstellung der Abstandshalterung dient, wird durch die Schlitzschrauben 9 festgestellt. 10 bedeuten Scharniere zwischen den Spiegeln 2 und 3. 11 bedeuten Scharniere für die Abklappbarkeit der Scheibeui riaciä oben und nach unten, siehe Figur 3 und 4.. 12 und 13 sind Reflektoren,die mit Hilfe der Scharniere 11 nach oben bzw. nach unten abgeklappt werden können. 15 und 16 sind Klappbügel, die zum Einstellen der Reflektoren 12 bzw* 13 in ihrer Lage benutzt werden. Diese Klappbügel 15 und 16 werden durch die Schlitzschrauben 14 bzw. 17 in ihrer Lage eingestellt. Im zusammengeklappten Zustand sind die Klappbügel 15 und 16 in die gestrichelte Position zurückgeklappt * In den Bohrungen 18 der Klappbügel 15 und 16, die als Gewindebohrungen ausgebildet sind, wird eine Stellschraube 19 eingeschraubt, die zum Einstellen der entsprechenden Bügel 15 bzw. l6 dient. 20 ist eine Ruhehalterung, die jeweils für die Halterung der Stellschrauben 19 dient. 21 bedeutet eine Ecke zum Einschieben einer Folie nach Art der Fotoecken. Eine andere Art der Befestigung der Folien ist durch die Druckknöpfe 22 gebildet. 23 sind Standfüßchen für das Aufstellen des Bräunungsreflektors.
-K-
24· zeigt ein stativ·, mU dessen Hilfe der Bräunungsreflelitör aufgestellt werden kann. Der große Klappbügel 6 liegt hierbei auf dem Stativkopf, die Stätivmutter wird hierbei in di-@ Öse la eingeschraubt. In figur 10 ist als Beispiel· dargestellt, wie die zweiseitig bespiegelte Tafel*mit Hilfe der Kerben 25 UfId der Manschetten .26, die aufgeschoben werden, ümwondbär und aus« tauschbär sind* Um ein. Verkrat&en der Spiegelflächen zu vernieiden, sind dünne Plättchen 27 vorgesshen. Hierdurch soll auch ver-
&Lgr; vi/^ &ogr; V» -K &igr;.&tgr;&agr;·&tgr;>&Agr; övi- &Lgr;&agr; R
ari &Tgr;">&ogr; &eegr; &tgr;&eegr; 7.&igr;·&iacgr;&agr;&ogr;&tgr;&eeacgr;&tgr;&eegr;&ogr;&eegr;1&tgr;&idiagr; «rir\on (&iacgr;&ogr; &tgr;»
Tafeln verdrückt werden. Zum Feststellen der Scharniere 10 sind Khebelschrauben 10a bzw. 10b vorgesehen» Die Schlitze in den einzelnen Feststellschrauben 5» 7 Und 9 sind passend für eine Münze vorgesehen.

Claims (9)

S c inrb zansprüche
1. Bräunungsreflektor für den persönlichen Gebrauch zum Zurückwerfen der Sonnenstrahlen und als Wärniespender in Form von Spiegeln mit mindestens drei Reflektoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Bräunungsreflektor (l, 2,3; 12, 13) aus einzelnen Reflektoren, die zusammenklappbar und auseinanderklappbar ausgebildet sind, besteht und mit Hilfe von Scharnieren (10, 11) beim Auseinanderklappen in ihrer Lage zueinander einstellbar sind, wobei die Neigung der einzelnen Reflektoren (l, 2, 3; 12, 13) durch Greifösen (4) und Klappbügel (15, 16), die als Anschläge ausgebildet sind, einstellbar ist und wobei für die Einstellung des Reflektors (1, 2, 3; 12, 13) zu einer Wand und/oder zu einer Unterlage oder dergl. als Klappbügel (6) mit Öse (4· a) und als Klappbügel (8) ausgebildet sind, wobei der Klap^bügel (6) und der Klappbügei (8) durch Schlitzschrauben (7, 9) feststellbar sind.
2. Bräunungsreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (10, 11) als Quetschfalten ausgebildet sind.
3. Bräunungsreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke als Ringbindung ausgebildet sind.
i. Bräunungsreflektor nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelreflektoren als zweiseitig bespiegelte Tafel ausgebildet sind, die mit Hilfe von Kerben (25) und Manschetten (26) befestigt werden.
5- Bräunungsreflektor nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücha, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren mit Ecken (.21) versehen sind zürn Einschieben der Folie.
41 IHI * H I**·*
6. Bräunungsreflektor nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (l, 2, 3; 12, 13) mit Druckknöpfen (22) ausgebildet sind zum Aufknöpfen der Folie.
7. Bräunungsreflektor nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (l, 2, 3; 12, 13) mit Standfüßchen (23) zum Aufstellen versehen sind.
8. Bräunungsreflektor nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappbügel (6) mit einem biegsamen Schlauch versehen ist, an dessen Ende eine Klemme angebracht ist zum Anklemmen des Bräunungsreflektors (l, 2, 3; 12,13) an ein Balkongitter.
9. Bräunungsreflektor nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappbügel (15, 16) mit Bohrungen (18) ausgebildet sind, in die eine Stellschraube (19) zum Einstellen der Neigung der Reflektoren einschraubbar ist.
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Citations (7)

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US924686A (en) * 1908-03-04 1909-06-15 Edward H Mccloud Folding door.
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DE3604472A1 (de) * 1986-02-13 1987-08-20 Alwin Gottschalk Verbesserung fuer das sonnenbaden daheim

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