DE8712312U1 - Haushalt-Kaffeemaschine - Google Patents

Haushalt-Kaffeemaschine

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DE8712312U1
DE8712312U1 DE8712312U DE8712312U DE8712312U1 DE 8712312 U1 DE8712312 U1 DE 8712312U1 DE 8712312 U DE8712312 U DE 8712312U DE 8712312 U DE8712312 U DE 8712312U DE 8712312 U1 DE8712312 U1 DE 8712312U1
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feet
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heating plate
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DE8712312U
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Joh Schlenker-Maier & Co Elektrotechnische Fabrik 7730 Villingen-Schwenningen De GmbH
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Joh Schlenker-Maier & Co Elektrotechnische Fabrik 7730 Villingen-Schwenningen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/50Urns with devices for keeping beverages hot or cool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

10* September 1987
Reg,- Nr4 127 120
Unsere Reft 3341 fks
Joh. Schlenker-Mäier, Elektrotechnische Fabrik 7730 Villingen-Schwenningeh
Haushalt-Kaffeemaschine
Die Erfindung betrifft eine Haushalt-Kaffeemaschine mit einer in einem Fußteil des Maschinengehäuses vorgesehenen Heizung und ei- -ner über dieser angeordneten Platta als Stellfläche für den zugehörigen, als Thermoskanne mit einem Außengehäuse aus Kunststoff ausgebildeten Krug.
Bei den bekannten Haushalt-Kaffeemaschinen mit einem aus Glas bestehenden Krug ist üblicherweise die die Stellfläche bildende Platte als Heizplatte ausgebildet, um den Inhalt eines auf ihr stehenden Kruges s?arrh zu haltern Die Heizung liegt unmittelbar sh der Unterseite dieser Heizplatte an. Demgegenüber ist bei denjenigen Haushalt-Kaffeemaschinen, deren Krug als Thermoskanne mit einem Außengehäuse aus Kunststoff ausgebildet ist, die Stellfläche, welche entweder von dem Fußteil des Maschinengehäuses oder »
Telefon (0711)296310u.297295 PosischechStutear{(BCZ60Ö1C}370344b42-704 Teteforische Auskünfte und Aufträge sind
Telex 7 22 312 (patwo d) Deiitsdhe feank Suttpeji (BLZfeOO ^OO 70} 1167485 nur nach schriffficher BestäSgung vertmdfch.
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Von einer in diesen eingesetzten Platte gebildet ist, in einem so großen Abstand Über der Heizung angeordnet, daß der hierdurch stark verminderte Wärmeübergang die Stellfläche nur noch eine relativ niedrige Temperatur erreichen laßt, die ausreichend Weit Unter der Temperatur ÜRgt, mit weicher der das Äußengehäuse der Thermoskanne bildende Kunststoff belastet werden kann. Der Abstand zwischen der die Stellfläche bildenden Platte und der Heizung wird dabei durch einen Distanzkörper festgelegt. Ist dieser Distanzhalter fest eingebaut, ist zwar sichergestellt, daß die
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Di t Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haushalt-Kaffeemaschine zu schaffen, die frei von diesen Nachteilen ist. Diese Aufgabe löst eine Kaffeemaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Bei der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine ist die Stellfläche als Heizplatte ausgebildet. Dies ergibt nicht hur den Vorteil, da wahlweise statt der Thermoskanne ein Glaskrug verwendet werden kann, dessen Inhalt warmgehalten wird. Vorteilhaft ist auch,daß die erfindungsgemäße Kaffeemaschine insoweit identisch mit denjenigen Kaffeemaschinen ausgebildet sein kann, die für die Verwendung mit einem Glaskrug vorgesehen sind. Dies führt zu günstigeren Fertigungskosten. Trotz der Ausbildung der Platte als Heizplatte besteht jedoch nicht die Gefahr, daß das Außengehäuse der Isolierkanne einer zu hohen Temperatur ausgesetzt wird, da dies die isolierenden Füße oder das isolierende Unterteil verhindern. Die Füße ergeben außerdem der Isolierkanne einen sicheren Stand, was vor allem dann gilt, wenn sie aus Silikongummi bestehen, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist. In ver-
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stärktem Mäße ist durch die Füße die Thermoskanne gegen eine Ver·* Schiebung auf der Stellfläche gesichert, wenn diese, wie üblich, gegenüber der Oberseite des Fußteils des Maschinengehauses vertieft liegt und die Füße an der diese Vertiefung berandenden Wand sich abstützen können. Schließlich ist noch von Vorteil, daß der Aufwand für die Füße, aber auch für das warmfeste Unterteil, auf das der übrige Teil des Kruges nicht nur aufgesetzt, sondern in das er auch eingesetzt sein kann, sehr gering ist und dadurch ohne nennenswerten Mehrkosten eine Kaffeemaschine zur Verfügung
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Bei den Füßen handelt es sich vorzugsweise um Formteile, welche mit ihrem einen Endabschnitt in hülsenartige Aufnahmen eingesteckt sind, die an die Bodenunterseite der Isolierkanne angeformt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Füße mittels zusammenwirkender Rastelemente in der Aufnahme festgelegt. Das eine Rastelement ist dabei an den Fuß, das andere an die Aufname angeformt, so daß sich die Verrastung selbsttätig ergibt, wenn der Fuß in die Aufnahme eingesteckt wird.
Die Höhe der Füße sind auf den durch die Temperatur der Heizplatte und die maximal zulässige Temperatur des Gehäuses notwendigen Abstand abgestimmt. Insbesondere bei Silikonkautschuk als Material füff die Füße genügt eine relativ geringe, auch optisch nicht störend in Erscheinung tretende Höhe der Füße. Statt Silikonkautschuk können aber auch andere, ausreichend wärmebeständige Materialien fur die Füße Anwendung finden, beispielsweise glasfaserverstärktes Polyamid.
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Im folgenden isal dde £vM''l*dijng anhand eines in der Zeichrtbfig daf« gestelltön Äusführungsbeispigle im einzelnen erläutert* Es zeigen
Tig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht des AuBführungsbeispiels,
Fig. Z einen vergrößert dargestellten Schnitt durch einen
FüS Und SSlilc Aufnähme.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes, aus Kunststoff bestehendes Gehäuse einer Haushalt-Kaffeemaschine weist einen Fußteil 2 auf, von dem sich aus nach oben ein turmförmigef Hittelteil 3 erstreckt, der als Trischwasserbehälter dient. Ein äfi den Mittelteil 3 angelenkter Deckel 4, der in seiner Schließstellung auf der Oberseite des Mittelteiles 2 aufliegt und diesen verschließt, steht in derselben Richtung wie der Fußteil 2 über den Mittelteil 3 über und hat auch die gleiche Kontur wie der Fußteil 2. Der Deckel 3 überdeckt auch ein Wasserüberleitungsrohr und ein Filtergehäuse 5 Unterhalb des das Filtergehäuse 5 überdeckenden Teils des Deckels 4 ist die obere Begrenzungswand des Fußteils 2 mit einer kreisrunden Ausnehmung versehen. Auf diese Aufnehnu;ng ist eine im Fußteil 1 fest angeordnete Heizplatte 6 ausgerichtet, welche als Stellfläche für einen als Thermoskanne ausgebildeten Krug 7 dient, auf den das Filtergehäuse 5 während der Kaffeezubereitung aufgesetzt isl. Zwischen dem Rand der Heizplatte 6 und der die Ausnehmung begrenzenden Materialpartie des Fußteiles 2 liegt abdichtend ein Zwischenring 8. Die Unterseite der Heizplatte 6 liegt unmittelbar an einer elektrischen Heizung an, weiche die Heizplatte 6 beheizt und als Durchlauferhitzer für das zu ethitzende Wasser dient. Die Heizung ist mittels eines Schalters 9 aus- und einschaltbar. Ferner ist ein Thermofühler vorgesehen, welcher die Heizung beim Erreichen einer oberen Temperaturgrenze abschaltet.
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Der Krug 7 weist ein aus Kunststoff bestehendes Außengehäuse auf. Die Temperaturen, welchen dieser Kunststoff ausgesetzt werden darf, ohne daß das Außengehäuse Schaden erleidet, sind niedriger als die maximale Temperatur der Heizplatte 6. Der Krug 7 ist deshalb mit Füßen 10 versehen, bei denen es sich um Formteile aus Silikongummi handelt. Im Ausführungsbeispiel weist der Krug 7 vier um jeweils 90 ° gegeneinander versetzt angeordnete Füße 10 auf. Die Füße 10 haben eine im wesentlichen rechteckförmige Querschnittsform. Ihre Unterseite, welche mit der Heizplatte 6 oder einer anderen Stellfläche in Berührung kommt, ist mit im Abstand nebeneinander verlaufenden Rippen 11 versehen. Der obere Teil jedes Fußes 10 ist in eine hülsenförmige, an den Boden des Außengehäuses des Kruges 7 angeformte Aufnahme 12 eingesteckt, deren freie Querschnittsfläche an den Querschnitt des Fußes 10 angepaßt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, bildet der im Inneren der Aufnahme 12 liegende Teil des Fußes 10 einen stumpfen Keil mit einer nutartigen Einschnürung auf beiden Keilseiten. In diese je eine Rastnut 13 bildenden Einschnürungen greift ein korrespondierender Rastvorsprung 14 der Aufnahme 12 ein, wodurch der Fuß 10 unverlierbar in der Aufnahme 12 festgehalten ist. Der in Form eines stumpfen Keiles ausgebildete Endabschnitt des Fußes 10 erleichtert das Einstecken in die Aufnahme 12.
Die Höhe der Füße 10 ist so gewählt, daß bei maximaler Temperatur der Heizplatte 6 die Aufnahmen 12 und der sich an sie anschließende Boden des Außengehäuses des Kruges 7 keiner unzulässig hohen Temperatur ausgesetzt werden. Weiterhin ist der radiale Abstand der Füße 10 vom Zentrum des Bodens des Kruges 7 sj gewählt, daß nicht nur die Füße 10, sondern auch ihre Aufnahmen 12 in den vom Zwischenring 8 begrenzten Raum eingreifen können. Der Krug 7 kann deshalb allenfalls um einen sehr kleinen Betrag in seiner Querrichtung verschöben werden, «ehrt er auf die Heizplatte 6 aufgesetzt ist·
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Wird anstelle des Kruges 7 ein Glaskrug verwendet, dann steht dessen Boden unmittelbar auf der Heizplatte 6 auf, so daß der In halt des Glaskruges warmgehalten werden kann.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in der An-Sprüchen erwähnt sind.

Claims (7)

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    Schutzansprüche
    1&ldquor; Haushalt-Kaffeemaschine mit einer in einem Fußteil des Maschinengehauses vorgesehenen Heizung und einer über dieser angeordneten Platte als Stellfläche für den zugehörigen, als Thermoskanne mit einem Außengehäuse aus Kunststoff ausgebildeten Krug, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die die Stellfläche bildende Platte als Heizplatte (6) ausgebildet ist,
    b) der Krug (7) Füße (10) aus einem wärmeisolierenden Material aufweist, mit denen der Krug (7) unmittelbar auf der Heizplatte (6) aufsteht und die den Boden des Kruges (7/ im Abstand von der Heizplatte (6) halten, oder sein Unterteil aus einem warmfesten, den übrigen Teil des Kruges wärmeisolierenden Material besteht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (10) Formteile aus Silikongummi sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (10) an ihrer Unterseite mit Rippen (11) versehen sind.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße auf einem Teil ihrer Länge in an die Bodenunteriseiite des Kruges (7) angeformte, hülsenartige Aufnahmen (12) eingesteckt sind.
    * ■ B til
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß &ldquor; die Fuße (10) mittels zusammenwirkender Rastelemente (13, 14), von denen das eine an den Fuß (10) und das andere an die Aufnahme (12) angeformt ist, in der zugeordneten Aufnahme (12) festgelegt sind.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Füße (10) auf den dbrch die Temperatur der Heizplatte (6) und die maximal zulässige Temperatur des Gehäuses des Kruges (7) notwendigen Abstand abgestimmt ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen zweiten, wahlweise verwendbaren Krug aus Glas.
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