DE8711055U1 - Bausatz für einen Blumentopf - Google Patents
Bausatz für einen BlumentopfInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/026—Foldable pots
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Description
S Bausatz für einen Blumentopf
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für einen Blumentopf, der eine Seitenwand und einen Boden aufweist.
Bekannterweise werden Blumentöpfe als einstückige Behälter
aus Ton, Keramik, Kunststoff oder dergl* in unterschiedlichen Größen je riach dem für die von der
Pflanze benötigten Bodenvolumen gefertigt. Als Versandartikel stellen Blumentöpfe daher sperrige Güter
dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bausatz für einen Blumentopf anzugeben, der es ermöglicht, Blumentöpfe ohne
Beschädigungsgefahr und mit minimalem Platzaufwand
versenden zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Bausatz für einen Blumentopf dadurch, daß die Seitenwand aus über Faltlinien
verbundenen Faltkartonsegmenten und der Boden aus einer wasserundurchlässigen flachen Schale besteht. |
Dadurch, daß die Seitenwand aus über Faltlinien verbundene |
Faltkartonsegmenten besteht,, läßt sich die Seitenwand |
flach auf eine minimale Größe zusammenfalten. Der aus I
•iner wasserundurchlässigen flachen Schale bestehende Boden benötigt ebenso sehr wenig Platz, so daß insgesamt
der Blumentopf im Bausatz äußerst flach und mit geringem Platzaufwand versendet werden kann. Aufgrund der
Verwendung von FaItkartonsegmenten für die Seitenwand
besteht darüber hinaus auch keine Beschädigungsgefahr. Ein
derartiger Bausatz für einen Blumentopf eignet sich für die verschiedensten Zwecke. Insbesondere eignet er sich
•Ls Werbegeschenk. Er Läßt sich beispielsweise in
Verpackungen von Waren als Zugäbe platzsparend beilegen.
tür Befestigung der flachen Schale mit der Seitenwand
weiät die Schale vorteilhaft einen umlaufenden Vorstehrand
fcuf; Oisssr Vörstehrend ksnn denn in rtssi°net sn dsn
faltkartonsegmenten ausgebildeten Befestigungselementen
engeordnet sein4 Solche Befestigungselemente können z.B.
•ls Schlitze in den Faltkartonsegmenten ausgebildet sein/
in die dann der seitlich abstehende Vorstehrand eingreift.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die Schale mit einem mit dem Vorstehrand verklebten Abziehdeckel verschlossen und es sind in der
Schale eine gepreßte Torftablette sowie Samen eingeschlossen. Beim Zusammenbauen kann der Abziehdeckel
einfach entnommen werden. Durch Zugabe von Wasser quillt die Torftablette auf/ so daß ein Keimboden für den
beigefügten Samen erhalten wird. Der Abziehdeckel kaiin die
Schale luftdicht verschließen, so daß keine Berührungsgefahr zwischen dem in der Schale
eingeschlossenen Torfboden und den Samen einerseits mit
der Ware andererseits, dem der Bausatz beigefügt werden
kann, stattfindet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Bausatz
eins Halterung aus Karton mit einer Aufnahme für den Boden und die Seitenwand auf.
über die Halterung wird somit der Boden und die Seitenwand
zu einem einheitlichen Versandgegenstand.
&ie Halterung kann aus einem Halterdeckel und einem
Halterboden bestehen/ wobei im Hälterböden eine Ausstanzung entsprechend der Außenkontur der Schale Ohne
den Vorstehrand ausgebildet ist. Damit kann die Schale durch diese Ausstanzung hindurch in der Halterung gedruckt
«erden und wird dabei zuverlässig befestigt. Am H2Lterboden ksnn weiterhin eine die Aycstanzung
übergreifende Lasche sowie zwei durch Umfalten gebildete
tinsteckecken zur Aufnahme der zusammengefalteten
Seitenwand ausgebildet sein.
Zur Verschönerung können die die Seitenwand bildenden
FaIt karto-isegmente in einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung auf der im zusammengebauten Zustand oberen Seite •inen kreisbogenausschnittförmig verlaufenden Rand
aufweisen. Da die Seitenwand aus Faltkartonsegmenten besteht, lassen sich solche Verzierungen einfach durch
entsprechendes Ausstanzen herstellen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, daß die Faltlinien zwischen den Faltkartonsegmenten als
von einer Seite her eingepreßte Sicken ausgebildet sind. Beim Zusammenbau zu einem zylinderförmigen Wandteil kann
die Seite, von der her die Sicken eingebracht sind, die Innenseite bilder», was zu einer gewissen Aussteifung und
Rundformung der gesamten Wand führt, da die Biegung entgegen der einfacheren Knickrichtung durchgeführt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter
erläutert und beschrieben.
Figur 2 zeigt in einer perspektivischen Schnittansicht
die den Boden bildende wasserundurchLässige
flache Schale,
Figur 3 zeigt in einer perspektivischen Schnittansicht
die mit der aufgestellten Seitenwand verbundene
Scha Le,
Figur 5 ist eine Erläuterungskizze, die zeigt, wio die
Schale in der Halterung aufgenommen ist.
In Figur 1 ist die Seitenwand 1 des Blumentopfes in einer aufgeklappten Stellung gezeigt. In dieser Form wird die
Seitenwand aus einem Karton ausgestanzt. Die Kartonstärken können beliebig gewählt werden, liegen bevorzugt aber
zwischen 0,2 bis 0,5 mm. Der Karton kann beidseitig mit Wasser abstoßenden Druckfarben bedruckt werden oder
einem wasserabstoßenden Material beschichtet sein. Die so
gebildete Seitenwand 1 besteht aus den einzelnen Faltkartonsegmenten 1a bis 1f. Die Segmente sind jeweils
über von einer Seite her als Sicken eingebrachte Faltlinien 5 miteinander verbunden. An das in der
Zeichnung ganz links liegende FaItkartonsegrnent 1a
schließt sich ebenfalls über eine Faltlinie eine Klebelasche 2 ein. Zum Zusammenbau wird diese K lebe L as ehe
mit dem FaItkartonsegment 1f verklebt, so daß sich eine
se I bot stehende/. nach oben etwas weiter werdende Seitenwand
bilden läßt. Die Umformung geschieht vorzugsweise so, daß diejenige Seit«!/ von der her die Sicken 5 angebrächt sind/
auf der Inn§ns<Hte Liegen. Der obere Rand ist bei jedem
Segment in der Art eines Kreisbogenausschnitts 4
ausgebildet. Etwa in der Mitte der einzelnen Segmente
befindet sich auf einer Höhe in jedem Segment 1a bis 1f Schlitze 3, die ebenfalls in der Form von
Kreissegmentausschnitten ausgestanzt sind. Bei der
Fertigung genügt es, die Schlitze entsprechend der dargestellten Form vorzustanzen, so daß vor dem
Zusammenbau dann das Kartonmaterial in den vorgestanzten Schlitzen herausgedrückt werden kann.
In Figur 2 ist der Boden 6 des Blumentopfes dargestellt.
Dieser Boden besteht aus einer wasserundurchlässigen flachen Schale. Die Schale kann aus einem tief gezogenen
Kunststofftei I gebildet werden und weist einen
umlaufenden, seitlich abstehenden Vorstehrand 8 auf. Das verwendete Kunst stoff materi al ..ann ein durchsichtiges
Material sein. Vor dem Zusammenbau ist diese Schale 6
durch einen mit dem Vorstehrand 8 verklebten Deckel 11 hermetisch abgeschlossen. Im Inneren der Schale befindet
sich eine Torftablette 9 sowie Samen 10. Zum Zusammenbau des Blumentopfes wird zunächst, wie erwähnt, die
Seitenwand fertiggestellt, indem das Material aus den
Schlitzen 3 entfernt wird und indem die Klebelasche 2 mit dem FaItkartonsegment 1f verklebt wird. Es ergibt sich
dann eine wie in Figur 3 gezeigte stehende Seitenwand. Von der flachen Schale 6 wird dann der Deckel 11 entfernt, so
daß die Torftablette 9 und der Samen 10 freiliegen. Diese Schale wird dann in die stehende Seitenwand eingesetzt.
Der Durchmesser dec umlaufenden Vorstehrandes 8 der Schale ist dabei so bemessen, daß er dem Durchmesser der
&zgr;usammengebautc&eegr; Seitenwand 1 auf der Höhe der Unterkanten
der Schlitze 3 entspricht. Der Boden läßt sich somit bis auf die Höhe dieser Schlitze 3, wie in Figur 3
däfgesteL It/ in die Seitenwand einsetzen« Da die Segmente
in -ihrem ursprünglichen Zustand fläche Segmente sind,
• &igr;· 111*111
»ti Il I
»ti Il I
* · «III III
ergibt sich als Außenform nach dem Zusammenbau über die einzelnen Segmentabschnitte eine etwas von einer Kreisform
abweichende UmfangsLinie auch im Bereich der Unterkanten
der Schlitze 3. Der Vorstehrand 8 Liegt daher Leicht auf diesen Unterkanten der Schlitze 3 nach dem Einschieben auf
und wird dadurch in der zusammengebauten Seitenwand geha Lten.
Wenn nun die Torftablette 9 mit Wasser angerührt wird und der Samen 10 in der so gebildeten Oberseite des Nährbodens
entsprechend placiert wird, können in diesem Blumentopf Pflanzen wachsen. Die kreissegmentförmige Ausbildung der
Schlitze 3 dient dabei außerdem noch als Wasserüberlauf,
so daß dann, wenn mehr Wasser zugegeber, wird, als an sich
in der flachen Schale aufgenommen werden kann, ein überlauf bzw.- ein Auslaufen des Wassers erreicht wird.
Dies verhindert ein allmähliches Aufweichen der Seitenwand. In Figur 5 ist eine Halterung 12 gezeigt, in
der zum Versand die Seitenwand 1 und der Boden 6 befestigt werden. Die Halterung 12 besteht aus einem Halterdeckel
und einem Halterboden 14. Halterdeckel und Halt-rboden stehen über eine FaItLi nie 18 miteinander in Verbindung.
Der gesamte Halter ist ebenfalls aus einem Kartonstanzteil
hergestellt, das vorzugsweise aus demselben Material wie die Seitenwand 1 gebildet wird. Der Halterdeckel 13 weist
eine kreisrunde Form auf. Der Halterboden 14 weist eine nur im wesentlichen kreisförmige Form auf. Zum Halterboden
'13 hin weicht der Halterboden 14 von der Kreisform ab, indem er dort in zwei Ecklaschen 15 übergeht. Diese
Ecklaschen sind entlang der Faltlinien 19 auf den Halterboden 14 hin einklappbar. Im Bereich dieser
Ecklaschen ist eine eckförmige Ausstanzung 20 beim Einschwenken der Ecklaschen 15 ausgebildet.
«III I t It 111*1111
III « » I Il I
I I · » 1111*11
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I I
I &igr;
I I
auf den Bereich eines Steges 23 kreisförmige Ausstanzung
21 (ein Schnitt) sowie eine bis auf einen Steg 24 Iascheniörmige Ausstanzung 22 vorgesehen. Es werden so
eine deckeLförmige Lasche 16 und eine zungenförmige Lasche
17 gebildet (vgl. auch figur 5).
Der Durchmesser der kreisförmigen Ausstanzung 21
entspricht den Durchmesser d (vgl. Figur 2) der Schale 6, d.h. also dem Durchmesser der Schale ohne den Kragen 3.
Durch leichtes Anheben der deckeiförmigen Läse1*; 16 (vgl.
Figur 5) ist es diher möglich, die Schale in den Halterboden 14 durch die dann gebildete öffnung hindurch
einzulegen. Dabei bleibt der Kragen 8 auf dem Halterboden
14 liegen. Durch Aufklappen der zungenförmigen Lasche
gegenüber der decke Iförmigen Lasche 16 entsteht weiterhin
ein Raum, in dem die zusammengefaltete Seitenwand eingeschoben werden kann. Zur Aufnahme in der Halterung
wird die Seitenwand so zusammengelegt, daß zunächst die beiden jeweils äußeren Fa 11kartonsegmente 1a und 1f nach
innen auf die benachbarten Segmente umgeklappt werden. D.h., das Segment 1f überdeckt sich mit dem Segment 1e,
während sich das Segment 1a mit dem Segment 1b überdeckt. Durch Umfalten entlang der Faltlinie zwischen den
Segmenten 1c und 1d nimmt die Seitenwand dann eine Form an, wie sie in der Figur 4 gestrichelt angedeutet ist.
Zwischen zwei Bögen 4 wird die so zusammengefaltete
Seitenwand dann zwischen die Lasche 16 und die Lasche geschoben. Die Abmessungen sind dabei so getroffen, daß
die Ecken 65 und 26 über die Faltlinie 19 hinaus in der Kontur der Ecklaschen 20 liegen. Durch Umklappen der
Laschen 15 werden somit Einsteckecken gebildet, so daß die
so zusammengefaltete Seitenwand zuverlässig in der
Halterung 12 aufgenommen ist.
I· I Il
ii
II
deckeiförmigen Lasche 16 gebildeter* öffnung/ dem
anschließenden Zuklappen der deckelförmigen Lasche 16 und
schließlich dem anschließenden Einlegen der wie
beschrieben zusammengefalteten Seitenwand 1 kann der
Deckel 13 zugeklappt werden/ so daß insgesamt ein sehr flacher Bausatz für einen Blumentopf entstanden ist, der
in die verschiedensten Verpackungen als Werbegeschenk beigefügt werden känfu
Natürlich läßt sich die Seitenwand mit entsprechenden Mustern/ beispielsweise entsprechend den von den Samen zu
erwartenden Blumen usw. bedrucken. Auch muß der Blumentopf nicht eine insgesamt kreisrunde Form haben, wie das in dem
Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Form kann vielmehr je
nach Verwendungszweck beliebig gewählt werden. Auch muß der Boden nicht aus einem Kunst stoffteiL bestehen. Es ist
auch denkbar, ein tiefgezogenes Aluminiumteil oder dergl.
ei nzusetzen.
Claims (10)
1. Bausatz für einen Blumentopf, der eine Seitenwand und
einen Boden aufweist,
ds durch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand (1) aus über Faltlinien (5) verbundenen
&igr; FaItkartonsegmenten da bis 1f) und der Boden (6) aus
einer wasserundurchlässigen, flachen Schale besteht.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scha'-e (6) einen umlaufenden, seitlich vom Schalenrand anstehenden Vorstehrand (8) aufweist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Seitenwand (1) zur Befestigung des Bodens (6) Befestigungselemente (3) angeordnet sind.
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzei chnet,
daß die Befestigungselemente als in die FaItkartonsegmente
da bis 1 f) eingebrachte kreissegmentförmige Schlitze (3)
ausgebiIdet si nd.
5. Bausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzei chnet,
daß die Schale mit einem mit dem Vorstehrand verklebten
Abz,iehdecke L verschlossen ist und daß in (Js r Schale eine
gepreßte Torftablette sowie Samen änge rdnet sind.
6. Bausatz nach wenigstens einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzei chnet, daß der Bausatz eine Halterung (12) aus einem
KartonstanzteiL mit einer Aufnahme für die Schale (6) und
die Seitenwand (1) aufweist.
7. Bausatz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzei chnet, daß die Halterung (12) einen Halterdeckel (13) und einen Halterboden (14) aufweist und daß im Halterboden eine Ausstanzung (21) entsprechend der Außenkontur der Schale (6) ohne Vorstehrsnd (Durchmesser d) ausgebildet ist.
dadurch gekennzei chnet, daß die Halterung (12) einen Halterdeckel (13) und einen Halterboden (14) aufweist und daß im Halterboden eine Ausstanzung (21) entsprechend der Außenkontur der Schale (6) ohne Vorstehrsnd (Durchmesser d) ausgebildet ist.
8. Bausatz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzei chnet, daß am Halterboden (14) eine die durch die Ausstanzung (21) entstandene deckeiförmige Lasche C16J übergreifende Lasche (17) sowie zwei durch Umfalten gebildete Einsteckecken (20) zur Aufnahme der zusammengefalteten Seitenwand (1) ausgebildet sind.
dadurch gekennzei chnet, daß am Halterboden (14) eine die durch die Ausstanzung (21) entstandene deckeiförmige Lasche C16J übergreifende Lasche (17) sowie zwei durch Umfalten gebildete Einsteckecken (20) zur Aufnahme der zusammengefalteten Seitenwand (1) ausgebildet sind.
9» Bausatz nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurrh gekennzeichnet,
öaß die die Seitenwand (1) bildenden FaItkartonsegmente
da bis 1f) auf der im zusammengebauten Zustand oberen
Seite jeweils einen kreisbogenausschnittsförmig
verlaufenden Rand (O aufweisen.
I · 4 I
10. Bausatz nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (5) zwischen den FaLtkärtönsegmenteh
(la bis 1f> als von einer Seite her eingepreßte Sicken
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711055U DE8711055U1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Bausatz für einen Blumentopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711055U DE8711055U1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Bausatz für einen Blumentopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8711055U1 true DE8711055U1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6811063
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8711055U Expired DE8711055U1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Bausatz für einen Blumentopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8711055U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993008678A1 (de) * | 1991-11-07 | 1993-05-13 | Wibmer Gmbh. U. Co. Kommanditgesellschaft | Pflanztopf |
DE29517424U1 (de) * | 1995-11-03 | 1995-12-21 | Fischer GmbH & Co. KG, 56204 Hillscheid | Verpackung aus faltbarem Material |
EP2256717A1 (de) * | 2009-05-26 | 2010-12-01 | emotion factory GmbH | Als Pflanzsystem ausgebildeter Geschenkartikel |
-
1987
- 1987-08-13 DE DE8711055U patent/DE8711055U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993008678A1 (de) * | 1991-11-07 | 1993-05-13 | Wibmer Gmbh. U. Co. Kommanditgesellschaft | Pflanztopf |
DE29517424U1 (de) * | 1995-11-03 | 1995-12-21 | Fischer GmbH & Co. KG, 56204 Hillscheid | Verpackung aus faltbarem Material |
EP2256717A1 (de) * | 2009-05-26 | 2010-12-01 | emotion factory GmbH | Als Pflanzsystem ausgebildeter Geschenkartikel |
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