DE8710967U1 - Einspannvorrichtung für Schmiedestücke an Schmiedemanipulatoren - Google Patents

Einspannvorrichtung für Schmiedestücke an Schmiedemanipulatoren

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DE8710967U1
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Germany
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piston
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head
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arms
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DE8710967U
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Peter Schubert
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SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH
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SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/10Manipulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE &EEgr;&Egr;&Mgr;&iacgr;/)&Egr;#('&thgr;&EEgr; ··&Mgr;&udigr;.&udigr;&Igr;*&bgr;.&Pgr; · gKöSSB*' POLLMEfER · MEY 33 ISS
Beschreibung
Einspannvorrichtung für Schmiedestücke an Schmiedemänipsulatorehi
Die Einspannvorrichtungen für Schmiedestücke an Schmiedemanipulatoren werden mit zwei oder auch vier, dann paarweise in sich kreuzenden Ebenen, in einem Lagerkopf schwenkbaren Zangenarmen gebildet, die an ihren einen Enden um zur Schwenkachse des jeweiligen Zangenarms parallele Achsen schwenkbare Klemmbacken tragen. An ihrem andereh Ende wirken Stellmittel wie unmittelbar oder über Keile, Laschen oder Stelzen wirkende Kolben-Zylinder-Einheiten auf die Zangenarme ein, durch die der Zangenschluß bewirkt wird. Zumeist sind nur zwei Zangenarme vorgesehen, die mit V-^örmig genuteten Klemmbacken versehen sind. Die Erfindung bezieht sich auf Einspannvorrichtungen, die mit vier Zangenarmen und vier Klemmbacken versehen sind.
Die mit vier Zangenarmen mit Klemmbacken versehenen Einspannvorrichtungen weisen zumeist wie die mit nur zwei Zangenarmen mit Klemmbacken versehenen Einspannvorrichtungen nur ein einziges Stellmittel auf, über das die Zai-pgenarme mit ihren Klemmbacken gleichmäßig und gleichsinnig bewegt werden. Infolgedessen sind diese Einspannvorrichtungen nur zur Einspannung von Schmiedestücken geeignet, deren Einspannflächen in den sich rechtwinklig kreuzenden Ebenen gleichen Abstand zur Achse des Schmiedestückes im Einspannbereich aufweisen, beispielsweise Kreis— oder Quadratquerschni11. Zur Einspannung von Schmiedestücken mit im Einspannbereich unrundem Querschnitt, beispielsweise Rechteck- oder Ovalquerschnitt, ist es bekannt, (DE-PS 24 11 112) die Zangenarme paarweise unabhängig voneinander bewegbar auszubilden, wobei jedem Zangenpaar ein eigenes Stellmittel, bestehend aus einem Kolben mit über Stelzen mit den Zangenarmen des Paares verbundenem Kopfstück, zugeordnet ist und die Kolben zu den Stellmitteln gleichachsig als Kolben und Ringkolben in einem gemeinsamen, mit dem Lagerkopf der Zangenarme verbundenen drehbar in dem die Einspannvorrichtung tragenden Rahmen gelagerten Zylinder angeordnet sind.
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PATENTANWÄLTE HEMtyERlCil · MÜt.Üzrf ·,ORO^SE" POLLMEIER · MEY 53 -J 55
Kolben und Ringkolben, wie sie zur paarweise unabhängigen g^rennten Bewegung der Zangenarme gemäß dem Stande der Technik vorgesehen sind, lassen weder die Zuführung von Werkzeugen noch von Werkstücken von t*U<2Kwärts oder deren Ausbringung durch die Einspannvorrichtung zu, wie dies jedoch erwünscht ist insbesondere an Schmiedemanipulatoren, die mit sogenannten Schmiedemaschinen zusammenwirken, deren x-förmig angeordnete Stössel und Werkzeuge radial zum Werkstück bewegt werden. Hierbei ist schon der Raumbedarf für die zwei ineinander Verschachtelten Kolben von Nachteil. Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile durch eine gedrungene, platzsparende Bauweise der Einspannvorrichtung zu beheben.
Ausgehend von dem Stande der Technik nach der DE-PS 24 11 112 sind erfindungsgemäß die Kolben als Ringkolben in der £./linderbohrung des Zangenträgers achsial hintereinander gegenläufig angeordnet und der dem Lagerkopf entferntere Kolben durchsetzt mit seiner Kolbenstange den dem Lagerkopf näher gelegenen Kolben mitsamt der diesem zugehörigen hohlen Kolbenstange und dem auf die Zangenarme des zugehörigen Paares einwirkenden Kopfstück. Wird hierbei die Kolbenstange des dem Lagerkopf entfernteren Kolben hohl ausgeführt, so ist neben der kompakten Bauweise zugleich die Möglichkeit gegeben, Material und Werkzeuge, wie insbesondere Dornstangen beim Schmieden von Hohlkörpern durch diese hohle Kolbenstange zu- und abzuführen.
Gleichgroße Klemmkräfte an den Klemmbacken beider Zangenpaare werden erreicht, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Kolben mit gleichen Innen- und Außendurchmessern der wirksamen Kolbenflächen ausgeführt werden.
Die gedrungene, platzsparende Bauweise der Einspannvorrichtung, die durch die Erfindung angestrebt ist, wird im übrigen auch dadurch erreicht, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Kopfstücke der Kolbenstangen als die Zangenarme spreizende Keile ausgebildet sind, wobei die Keile des einen und anderen Zangenarmpaares entgegengesetzt steigende Wirkflächen aufweisen und die Kolbenstange des dem Lagerkopf entfernter gelegenen
PATENTANWÄLTE HeMKJEniclJ · IjIUtIiER' ■ gJmD&SE,··'PÖLLMEIER < MEY 53
Kolbens als Zugstange und die andere Kolbenstange als Druckstange wirkt»
Eine den hohen Beanspruchungen bei der gedrungenen Bauweise gerecht werdende Führung der hintereinander gegenläufig angeordneten Kolben wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß der Lagerkopf mit einer Zentralbohrung versehen ist, in der das freie Ende der mit dem entfernt zum Lagerkopf gelegenen Kolben verbundenen Kolbenstange äxialbeweglich geführt ist, während die hohle mit dem nöher zum Lagerkopf gelegenen Kolben verbundene Kolbenstange von der in der Zentral'bohrung des Lagerkopfes geführten Kolbenstange axialbeweglich geführt ist.
Die Zeichnungen zeigen AusfUhrungsbeispiele der Erfindung.
In Gesamtansichten zeigen Figur 1 urcd
Figur 2 Schmiedemanipulatoren unterschiedlicher Bauart mit ihren Einspannvorrichtungen. Einzelheiten eines AusfUhrungsbeispiels zeige in größerem Maßstab die
Figur .3 in einem axialen Schnitt nach der in Figur angegebenen Schnittlinie III-III und in
Figur 6 in einem Schnitt in der in Figur 3 gekennzeichneten Radialebene IV-IV.
Ein in.einem Zangenlager 1 drehbarer Zangenträger 2 mit einem Lagerkopf 3 und darin schwenkbar gelagerten mit Klemmbacken bestückten Zangenarme 5 bilden eine Einspannvorrichtung, die bei dem in Figur 1 dargestellten AusfUhrungsbeispiel im Manipulatorgestell 6 aufgehängt ist. Zur Aufhängung sind Winkelhebel 7 im Manipulatoraestel1 6 schwenkbar gelagert. Die der vorderen und hinteren Aufhängung dienenden Winkelhebel 7 sind durch Koppeln 8 miteinander verbunden und von doppelten
PATENTANWÄLTE HEMÜEfflt*) <;&Mgr;&iacgr;#&Lgr;£&iacgr;1 · öKöSSß*' POLLMElER · MEY 53
Koiben-Zyiihder-^Einheiten 9 einerseits verstellbar Und andererseits federnd nachgiebig gehalten* über Zugstangen tragen die Winkelhebel 7 das Zangehlager Ij das in hörizohtaler Richtung axial Von doppelten Kolben-Zylihder-Einheiteh U einerseits Versteilbar und andererseits federnd nachgiebig abgestützt ist. Das Manipulatorgestell 6 ist mit Rädern 12 versehen und auf Schienen 13 ve*fahrbar durch den Fahrantrieb Id, dessen Zahnrad 15 in einen mit den Schienen 13 am Fundament 16 veranekrten Triebstock 17 eingreift.
Wird der Schmiedemanipulator einer Schmiedemaschine mit gegenläufig bewegten Schmiedewerkzeugen zugeordnet, erübrigt sich eine Aufhängung mit vertikaler Verstellmöglichkeit der Einspannvorrichtung. Bei dem in Figur 2 in Seitenansicht und in Figur 4 in größerem Maßstab in Stirnansicht dargestellten AusfUhrungsbeis^iel ist daher das Zangenlager 1 der Einspannvorrichtung mit dem Manipulatorgestell 20 fest verbunden, welches mit Leisten 21 versehen in Gleitführungen beweglich ist. Parallel zu den GleitfUhrungen 22 sind Triebstöcke 23 im Fundamentrahmen 24. befestigt, in die ZahnrMder 25 von Fahrantrieben 26 eingreifen.
Die Einzelheiten der Einspannvorrichtung sind in den Figuren und 4. in größerem Maßstab dargestellt. Zur Einspännung eine·? Schmiedestücks sind Zangenarme 5 vorgesehen, die paarweise getrennt beweglich sind, so daß die sich in einer Ebene gegenüberstehenden Zangenarme 5x und die sich Uberkreuz in der _ anderen Ebene gegenüberstehenden Zangenarrne 5y auf in den Ebenen &bull;1 unterschiedliche Werkstückabmessungen, beispielsweise zur Einspannung eines Querschnitts mit in der x- und y-Achse unterschiedlichen Abmessungen einstellen können. Hierzu sind di® im Lagerkopf 3 um Bolzen 30 schwenkbaren Zangenarme 5x von einem
nur in einer Hälfte dargestellten Doppelkeil 31 und die im Lagerkopf 3 um Bolzen 30 schwenkbaren Zangenarme 5y vor* einem ebenfalls nur in einer Hälfte dargestellten Doppelkeil 32 und die Doppelkeile 31 und 32 für sich getrennt bewegbar. Die % Zangenarme 5x und 5y sind an ihren einen Enden mit Gabelschlitzen 33 versehen, die den Keilen 31 und 32 Platz bieten. In Bohrungen an den Gabelenden sitzen schwenkbar Bolzen
PATENTANWÄLTE HEKäliEffl"oH · jMCHA^R · GRÖSSB* POLLMEIER · MEY 53 -| 55
34, die mit teilzylindrischen Druckstücken 35 an den mit Schleißleisten 36 besetzten Wirkflächen der Doppelkeile 31 und 32 anliegen. Jedem der Zangenarme 5 ist ein im Lagerkopf 3 angelenkter Zylinder 37 zugeordnet, die Kolben 38 fUhren, die mit den Zangenarmen 5 verbunden sind und auf diese im Öffnungssinn wirken und über die Bolzen 34. und Druckstucke 35 in ständiger Anlage an den Wirkflächen der Doppelkeile 31 und 32 halten.
Der den Zangenarmen 5x zugeordnete Doppelkeil 31 ist verbunden mit einer hohlzylindrischen Druckstange 39, während der den Zangenarmen 5y zugeordnete DoppelkeiI 32 mit einer hohlzylindrischen Zugstange 4O verbunden ist. Die Doppelkeile 31 bilder, ein Kopfstück zur Druckstange 39, während die Doppelkeile 32 ein Kopfstück zur Zugstange 40 bilden.
Die Druckstange 39 ist von einer Büchse 41 gefuhrt, die in den Zangenträger 2 eingesetzt ist. Ferner ist die Druckstange 39 mit Schlitzen 42 für den Durchtritt des Doppelkeils 32 versehen. In der Bohrung der hohlen Druckstange 39 ist die Zugstange 40 geführt, die im Übrigen mit ihrem Ansatz 43 in einer zentralen Bohrung des Lagerkopfes 3 und mit ihrem Ansatz 44 in einer Buchse 45 im Zangenträger 2 gefuhrt ist. Die Druckstange 39 ist an ihrem dem Doppelkeil 31 abgewandten Ende mit einem Kolben 46 und die Zugstange 40 ist an ihrem dem Doppelkeil 32 abgewandten Ende mit einem Kolben 47 verbunden. Der- mit dem Lagerkopf 3 verbundene Zangenträger 2 ist durch Bohrungen 48 zum Zylinder aufgebohrt, in dem die Kolben 46 und 47 geführt und (■fnijfschlagbar sind. Ein Bund 49 in der Zylinderbohrung 48 ist zur Begrenzung der HUbe der Kolben 46 ur> J 47 vorgesehen. Die mit dem Zangenträger 2 verbundene, mit ihm drehbare Buchse 45 ist i&ldquor; 1 t &Rgr;&idiagr;,,&Rgr;&Ggr; aufgesetzten, nicht drehbaren Buchte 50 versehen, Über di<? <■)!© Druckmitt<»lzufuhr zu den Leitungen 51, 52 und 53 erfolgt, wobei Über die Leitung 51 die Kolben 46 und 47 im 5chliel3sinn und Über die Leitung 52 im Öffnungssinn beäufsehlagbar sind, während über* die Leitung S3 die Kolben 38 in deri Zylindern 37 beaufschlagbar' sind»
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PATENTANWÄLTE HEM^EflVoH -lMGELisn · GftqSS.p"· POLLMEIER - MEY 53 155
Der ZangentrSger 2 ist im Zangenlager 1 in den Lagern 54. und drehbar. Die Drehung erfolg von einem Motor 56, Über das auf der Motorwelle sitzende Ritzel 57, das Zwischenrad 58 und den mit dem Zangenträger 2 verbundenen Zahnkranz 59.
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Claims (4)

PATENTANWÄLTE HEMl^EflYcH -JMUlLGR ; GRQSSP'· POLLMEIER · MEY 53 155 isprUche
1. Einspannvorrichtung für Schmiedestücke an
Schmiedemanipulatoren mit vier in einem Lagerkopf paarweise in sich kreuzenden Ebenen schwenkbaren Zangenarmen, an deren einen Enden um zur Schwenkachse des jeweiligen Zangenarms parallele Achsen schwenkbar Klemmbacken angeordnet sind und an deren anderen Enden den Zangenschluß paarweise unabhängig voneinander bewirkende Stellmittel angreifen, die aus je einem Kolben mit über Keile, Laschen oder Stelzen auf die Zangenarme eines Paares wirkenden Kopfstück bestehen, wobei die Kolben zu den Stellmitteln gleichachsig in einem ihnen gemeinsamen, mit dem Lagerkopf der Zangenarme verbundenen, in der? die Einspannvorrichtung tragenden Rahmen drehbar gelagerten Zylinder angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben (46, 47) als Ringkolben in der Zylinderbohrung (48) des Zangentrbgers (2) achsial hintereinander gegenläufig angeordnet sind und der dem Lagerkcof (3) entferntere Kolben (47) mit einer hohlen Kolbenstange (40) den dem Layerkopf (3) näher gelegenen Kolben (46) mitsamt der diesem zugehörigen hohlen Kolbenstange (39) und dem auf die Zangenarme (5x) des zugehörigen Paares einwirkenden Kopfstück (Keile 31) durchsetzt.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben (46, 47) gleichen Innen- und Außendurchmesser ihrer wirksamen Kolbenflächen aufweisen.
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfstücke der Kolbenstangen («39, 40) als die ZiSinsenü/rme (Sx, 5y) spreizende Keile (31, 32) ausgebildet sind» Wobei die Keile (31, 32) des einen und anderen Zänsenarmpääres (5x, By) entgegengesetzt: steigende Wirkflächen aufweisen und
PATENTANWÄLTE HEMMEflfoH -^(lLtSft · &i*OSSß*· POLLMEIER · MEY 53 155
-&mgr; -SM -
H die Kolbenstange (4.0) des dem Lagerkopf (3) entfernter
t gelegenen Kolbens (47) als Zugstange wirkt.
4. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ^gerkopf (3) eine Zentralbohrung aufweist, in der das freie Ende 6er mit dem entfernter zum Lagerkopf (3) gelegenen Kolben (47) verbundenen Kolbenstange (40) axialbeweglich geführt ist, während die hohle mit dem näher zum Lagerkopf (3) gelegenen Kolben (46) verbundene Kolbenstange (39) von der in der Zentralbohrung des Lagerkopfes (3) geführten Kolbenstange
(40) axialbeweglich gefuhrt ist.
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