DE8710707U1 - Nachläuferkombination - Google Patents

Nachläuferkombination

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/04Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus drawn by animal or tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/027Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Patentsnwalt
Dipl.-lr.g A. Mie&ÜP.g
Bisrparcks.rasse 43
D-6300 Giessen
Giessen, den 3. 8.1987 87 120 GM
Rabewerk Heinrich Clausing 4515 Bad Essen 1
Nachlauferkombination
Die Erfindung betrifft eine Nachläuferkombination für Drehpflüge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Nachläuferkombination der eingangs genannten Gattung ist bereits bekannt. So ist in der DE-OS 34 13 281 ein Nachlaufgerät für Drehpflüge mit mindestens einer vorderen Hauptwalze, insbesondere einer Packerwalze, beschrieben, die in einem ersten Gestell gelagert ist, und das mit einem Nachlauf-Zusatzgerät ausgerüstet ist. Das Nachlauf-Zusatzgerät weist eine erste Zusatzwalze auf, die in einem zweiten Gestell gelagert ist, wobei das zweite Gestell mit dem ersten Gestell mittels einer Deichsel gelenkig verbunden ist,
&Ggr; die so geformt und angeordnet ist. daß beim Wechseln der
% Arbeitsrichtung des Nachlaufgerätes die Deichsel über
die vordere Hauptwalae und das erste Gestell hinwegschwenken kann/ wobei das Nachlauf^Zusatzgerät mindestens eine hinter der ersten Zusatawälze angeordnete aweite Zusatzwalze öder sonstige Bodenbearbeitungsgeräte aufweist und die Deichsel Bestandteil eines aus zwei Lenkern bestehenden Gestänges 1st.
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Mit diesem Nachlaufgerät können zwar verbesserte Bodenbearbeitungsergebnisse erzielt und der Wendevorgang ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden, doch wird durch Zurückstoßen der ersten Zusatzwalze die zweite Zusatzwalze nicht schnell genug angehoben, beim folgenden Vorziehen dagegen zu schnell abgesenkt, so daß bereits bearbeiteter Boden im Wendebereich wieder zerwühlt wird und dieser erneut überarbeitet werden muß.
Aus der DE-PS 35 39 070 ist eine Nachläufeikombination für Untergrundpacker bekannt, die als Wendepacker an Drehpflügen verwendet werden kann. Die Nachläuferkombination wird beim Wendevorgang zunächst auf Stützrädern ausgehoben und dann verzögert erst nach Beendigung des Wendevorganges wieder abgesenkt. Zur Verzögerung des Absenkens ist ein hydraulischer Zylinder am Geräterahmen angebracht, dessen beide Anschlüsse über je eine Leitung mit einem Rückschlagventil und eine Leitung mit einem Drosselventil miteinander verbunden sind. Beim Heben läuft das öl hauptsächlich ungebremst über das Rückschlagventil, beim Senken dagegen verzögert über das Drosselventil.
Ein Nachteil bei dieser Nachläuferkombination liegt darin, daß die Achse des Transportrades immehinter dem Anlenkpunkt seines Tragarmes am Geräterahmen liegt, so daß das Gewicht der Bodenbearbeitungsgeräte und des Geräterahmens immer der durch den hydraulischen Zylinder erzeugten Verzögerung in unerwünschtem Maße entgegenwirkt, was zur Folge hat, daß die Bodenbearbeitungsgeräte wieder zu schnell in Erdeingriff kommen und die Erde im betreffenden Wendebereich erneut aufwühlen, beziehungsweise beim Zurückschieben der Zusatzwalzen |
die zweite ZüsatzWäize Zu lange in firdeingriff bleibt f
und die Erde Zerwühlt und SO ein Nachbearbeiten bereits
bearbeiteten Bodens erforderlich machen. Da bei dieser Nachläuferkorabination der Abstand zwischen der Packerwalze und dem am Geräterahmen angeordneten Bodenbearbeitungsgerät tmd der zugehörige Relativweg klein ist, liegt ein weiterer Nachteil bei dieser Nachläuferkombination darin, daß der Wendevorgang nicht in erwünschtem Ausmaß durchgeführt werden kann. Die hydraulische Einrichtung ist verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Nachläuferkombination der eingangs genannten Art mit einer ersten und zweiten Zusatzwalze sowie mit weiteren Bodenbearbeitungsgeräten haltbar so auszubilden, daß nicht nur das Absenken der weiteren Bodenbearbeitungsgeräte beim Wendevorgang ausreichend verzögert, sondern auch eine verbesserte Bodenbearbeitung im Wendeberaic1: erzielt v/erden und daß der Betrieb der Nachläuferkombination auf dem Feld auch ohne Transporträder erfolgen soll, wobei jedoch die Transporträder an der Nachläuferkombination ansteckbar oder feststeckbar verbleiben sollen.
Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 27.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlich darin, daß das Absenken der Bodenbearbeitungsgeräte dadurch ausreichend verzögert wird, daß am Rahmen des zweiten Gestells eine Feder als Zugoder Druckfeder1 angebracht ist, die je nach Lage am Rahmen einer auf die Deichsel ausgeübten Vorwärtskraft entgegenwirkt und dabei das Absenken der sonstigen
Bodenbearbeitungsgeräte in Arbeitsstellung verzögert bzw. die Rückwärtskraft unterstützt, wobei durch die Rückwärtskraft der Feder eine Totpunktlage des Schwenkpunktes des hinteren Lenkers knapp überschritten wird und so verhindert, daß die Bodenbearbeitungsgeräte wieder zu schnell in Erdeingriff kommen und somit der Boden im Wendebereich überarbeitet werden muß; und daß die erste Zusatzwalze derart schwenkbar ist, daß das Gewicht des Rahmens und der weiteren Zusatzwerkn-auge über einen Totpunkt gehoben werden muß und ebenfalls den zu frühen Eingriff verhindert. Dadurch, daß der Abstand zwischen der Packerwalze und dem am Geräterahmen angeordneten Bodenbearbeitungsgerät ausreichend groß ist, kann der Wendevorgang in erwünschtem Ausmaß durchgeführt und eine verbesserte Bodenbearbeitung im Wendebereich erzielt werden. Der Betrieb der Nachläuferkombination kann im Feld ohne Transporträder erfolgen, wobei jedoch die Transporträder mittels einer Feststeckeinrichtung an der Nachläuferkombination verbleiber.
können. Ein ausfahrbarer Hydraulikzylinder kann dafür sorgen, daß die Bodenbearbeitungsgeräte sowie die zweite Zusatzwalze in die gewünschte Arbeitsstellung absenkbar, die Transporträder jedoch hochschwenkbar sind. Die erfindungsgemaße Nachläuferkombination ist insgesamt einfach und kompakt gebaut und hat eine hohe Haltbarkeit, jo daß der Verschleiß gering ist und damit wenig Reparatur- bzw. Ersatzkosten anfallen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitehaftsicht einer ersten AUüführungSform der erfindungsgemäßen Nachläuförkonrtbination in Arbeitsstellung
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sowie eine Darstellung über eine bekannte,■ der. Nachlaufeirkömbination Vorgeschalteten, in einem ersten Öeötell
gelagerten Packerwalze;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Aue-
führungsform der erfindungsgemäßen
Vorgang vorgesehener, ausgehobener
Ruhestellung für die Bodenbearbeitungsgeräte Und die zweite Zusatzwalze;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer dritten Aus- |
führungsform der erfindungsgemäßen Nach- | läuferkombination in Arbeitsstellung; jj
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dar- *:
gestellten dritten Ausführungsform der !
erfindungsgemäßen Nachläuferkombination j-
in durch Transporträder bewirkter aus- | gehobener Ruhestellung und!
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 3 ver- :
anschaulichten dritten Ausführungsform f
der erfindungsgemäßen Nachläuferkombi- |
nation in durch verschwenkbare Transport- ?;
räder bewirkter Ruhestellung mit einge- &idiagr; fahrenem Hydraulikzylinder.
Die Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine erste
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kachläuferkombination 13 in Arbeitsstellung, d.h. mit in Zugrichtung
weisender Deichsel 10,
sowie eine Darstellung über eine bekannte, der er- *
findungsgemäßen Nachläuferkombination 13 vorgeschalteten,
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III I
in einem ersten Gestell 4 gelagerten Packerwalze 1 mit mehreren Packerringen 2ä, die auf einer in Lagern 2b gelagerten Welle 3 befestigt sind.
Das erste Gestell 4 hat einen die Packerwalze umgebenden Rahmen 5, an dem Fanghaken 6 schwenkbar befestigt sind. Vom Rahmen 5 erhebt sich eine Brücke 7, die eine Traverse &dgr; aufweist, die wiederum einen Zapfen 9 für die Anlenkung der Deichsel 10 mittels eines Universalgelenkes 11 trägt. An der Brücke 7 ist auch ein Transportzwecken dienender einklappbarer Turm 12 für die Verbindung der Nachläuferkombination mit einem Dreipunktgestänge angeordnet.
Die Deichsel 10 dient zum Schleppen und Betätigen eines Lenkergestänges 14 für die erfindungsgemäße Nachläuferkombination 13. Das Lenkergestänge besteht aus der Deichsel 10, deren hinterer Abschnitt 10a Gelenkpunkte 15a und 16a zum Anlenken von einem hinteren Lenker 15 und einem vorderen Lenker 16 aufweist.
Die Nachläuferkombination 13 hat in Bezug auf das erste Gestell 4, in dem die bekannte vorgeschaltete Packerwalze 1 gelagert ist, ein zweites, aus einem Rahmen 18 bestehendes Gestell 17, wobei der Rahmen 18 in einen vorderen Abschnitt 1Sa und einen hinteren Abschnitt 18b unterteilt ist. iim vorderen Abschnitt 18a des Rahmens 18 sind ein Schwenkpunkt 15b für den hinteren Lenker 15 und ein Gelenkpunkt 16b für den vorderen Lenker 16 des Len&ergestänges 14 vorgesehen, so daß damit, wie noch zu erläutern ist, bei Betätigen der Deichsel in Zugrichtung zum Schlepper eine Arbeitsstellung bzw. entgegengesetzt dazu, eine Ruhestellung der Nachläuferkombination 13 bewirkt wird.
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Am unteren Endpunkt des hinteren Lenkers ,15 des LerCiergestänges 14 ist ein Arm 19 für ein l'ranspörtrad 49b angeschweißt. Wie die Fig. 1 zeigt, isfc das Sransportrad 49b, da die Deichsel 10 des Lenkergestänges 14 in Zurichtung des Schleppers verschoben ist, angehoben und kann dementsprechend am Gerät verbleiben. Das Transportrad 49b wird mit dem Lenkergestänge 14, bestehend aus der Deichsel 10 mit ihrem hinteren Abschnitt 10a, dem hinteren Lenker 15 und dem vorderen Lenker 16 sowie aus dem Arm 19, im Vorgewende zwecks Durchführen eines Wendevorganges nach unten bewegt, so daß dadurch noch die zu beschreibenden, am Rahmen 18 angeordneten
sonstigen Bodenbearbeitungsgeräte 29 und 34 sowie eine zweite, am hinteren Abschnitt 18b des Rahmens 18 ange-] 15 brachte Zusatzwalze 21 aushebbar sind.
[ Durch das leicht bewirkbare Ausheben dieser
Teile kann das Wenden der erfindungsgemäßen Nachläuferkombination 13 ohne Hinterlassen von Streifen im bereits bearbeiteten Feld ohne Schwierigkeit durchgeführt und
; 20 damit ein unnötiges überarbeiten dieses Bereichs vermieden wenden. Hinzukommt gemäß der Erfindung noch, daß
j eine am Rahmen 18 angebrachte, im folgenden noch näher
zu beschreibende Feder 38 als Zugfeder bzw. 38' als
Druckfeder das Anheben beschleunigt bzw. Absenken der
25 zweiten Zusatzwalze 21 beim Wendevorgang ausreichend verzögert, weil die Feder 38 bzw. 38" einer auf die Deichsel 10 bzw. auf das Lenkergestänge 14 ausgeübten Vorwärtskraft entgegenwirkt bzw. eine Rückwärtskraft unterstützt. Die als Zugfeder ausgebildete Feder 38 ist zum Anlenkpunkt 16b des vorderen Lenkers 16 so gelegt (Fig. 2),
j daß das Gegenmoment zunächst relativ groß ist, dann aber
abnimmt und daß dann, wie hier in der Fig. 1 gezeigt
ist, über einen Totpunkt geschwenkt wird. Das bedeutet
j aber, daß die Rückbewegung über die Feder 38 bzw. 38'
35 (Fig. 4) zunächst erheblich behindert wird, zum Schluß
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I abet die sonstigen fcödenbearbeitungsgeräte 29 .und 34
'I wieder schnell abgesenkt werden.
I Die erste Zusatzwalze 20 bzw. die Transporträder 49b verschwenken
J anfangs wesentlich weiter auf der Stelle, und erst danach
i 5 erfolgt die Zugbewegung durch den Schlepper, wobei ein
I Verschwenken kaum noch stattfindet, so daß die Boden-
&iacgr; bearbeitungsgerät« 29 Und 34 v/isdsr normal durch dss
I Erdreich gezogen werden können und keine nachzubearbei-
I tenden Spuren hinterlassen*
I 10 Die zweite, meistens als Krümelwalze ausge-
i bildete Zusatzwalze 21, ist in einer mit einer Lagerung
23a versehenen Gabel 23, in die ein Achsstummel 22 der zweiten Zusatzwalze 21 eingreift, gehaltert. Die Gabel *> 23 weist ferner einen Gelenkpunkt 23b auf, an dem die
i 15 Gabel 23 an einem am Ende 25 des hinteren Abschnitts 18b TJ , des Rahmens 18 angebrachten Ansatz 24 angelenkt ist. \ Seitlich an der Gabel 23 ist ein Ansatz 26 und am Ende
des hinteren Abschnitts 18b des Rahmens 13 ein weiterer ''■ Ansatz 27 für eine Einrichtung 28 zum Haltern und Ver-
j 20 stellen der zweiten Zusatzwalze 21 vorgesehen.
Die zweite Zusatzwalze 21 ist, wie die Fig. 1 zeigt, durch das Lenkergestänge 14 nicht betätigbar, wird aber, da Sie., wie die sonstigen noch zu erläutern-&iacgr; den Bodenbearbeitungsgeräte 29 und/oder 34, am Rahmen
I 25 befestigt ist, mit diesen Geräten 29 und/oder 34 ausge-I hoben, wenn das Lenkergestänge 14 die erste Zusatzwalze
I gegenüber dem Rahmen absenkt (Fig. 2) oder wird gemäß Fig. 1 mit
den Geräten 29 und/oder 34 in Arbeitsstellung gebracht, wenn die Deichsel 10 des Lenkergestänges 14 in Zug-30 richtung des nicht gezeigten Schleppers bewegt wird.
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Wie die Fig. 1 ferner zeigt, sind die sonstigen Bodenbearbeitungsgeräte 29 und/oder 34 am vorderen Abschnitt 18a bzw. am hinteren Abschnitt 18b des Rahmens befestigt und bestehen aus einem Walzen- (30a, 30b, 30c) und/oder Federzinkensatz (35a, 35b bzw. 35a, 35b, 35c). Der Walzensatz 30a, 30b, 30c des Bodenbearbeitungsgerätes 29, der aus drei gleich großen, mit gleichem Abstand zueinander angeordneten Walzen 30a, 30b, 30c besteht, ist an einem Rahmen 31 befestigt, an dem mindestens zwei Halter 32a, 32b mit vertikal angeordneten Lochreihen 32c, 32d vorgesehen sind. Die beiden, mit den Lochreihen 32c, 32d versehenen Halter 32a, 32b sind mit am vorderen Abschnitt 18a des Rahmens 1$ befestigten Laschen 33a, 33b verbindbar, so daß der Rahmen 31 des Walzensatzes 30a, 30b, 30c mit unterschiedlichem Abstand zum Rahmen 18 des zweiten Gestells 17 anbringbar ist.
Der Federzinkensatz 35a, 35b des Bodenbearbeitungsgerätes 34 weist zwei Zinkenseihen 35a, 35b auf und ist an einem Rahmen 36 befestigt, an dem mindestens ein Halter 37 mit vertikal angeordneten Lochreihen 37a vorgesehen ist, so daß der Rahmen 36 des Federzinkensatzes 35a, 35b mit unterschiedlichem Abstand zum Rahmen 18 des zweiten Gestells 17 anbringbar ist. Der Federzinkensatz 3 5a, 35b ist an einem hinteren Abschnitt 18b des Rahmens 18 des zweiten Gestells 17 mittels dem höhenverstellbaren Halter 37 befestigt.
Der erf indungsgemäßen Nachläufer!«»" mbination 13 zufolge ist die als Zugfeder ausgebildete Feder 38 an einem Ansatz 39 des vorderen Lenkers 16 des zweiten Gestells 17 und an einer öse 40 befestigt, wobei die öse 40 an einer Platte 42 an einer Stirnseite 41 des" Rahmens 18 des gweiten Gestellä 17 mit Schrauben 43 montierbar lot. In der Arbeitsstellung nach
- 10 -
hat der Befestigungspunkt der Feder 38 im Ansatz 39 die Totpunktlage relativ zum Gelenkpunkt 16b des vorderen
Lenkers 16 etwas überschritten.
Zwischen dem vorderen Lenker 16 und dem hinteren Lenker 15 ist am vorderen Abschnitt 18a des Rahmens 18 ein Anschlag 46 zum Anschlagen des hinteren Lenkers 11/ nach Beendigung der Vorwärtsbetätigung des Lenkergestänges 14 vorgesehen. Zum Abfangen der Rückwärtsbetätigung des Lenkergestänges 14 und Anschlagen des
hinteren Lenkers 15 dientein weiterer, am hinteren Abschnitt 18b des Rahmens 18 angebrachter Anschlag 47,
an dem auch eine Einrichtung 48 zum Feststecken in einer Transportstellung bei Benutzung der Transporträder 49b vorgesehen ist.
Die Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht eine
zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nachläufer-· kombination 13 mit nach vorne weggebrochener Deichsel und in für den Wendevorgang vorgesehener, ausgehobener Ruhestellung für die beiden Bodenbearbeitungsgeräte 29 und/oder 34 sowie für die zweite Zusatzwalze 21. In
Ruhestellung ist, wie bereits ausgeführt wurde, das am Arm 19 angelenkte Transportrad 49b durch die Deichsel
10 des Lenkergestänges 14 relativ zum Rahmen 18 abgesenkt, wobei der hintere Lenker 15 an den Anschlag 47
schlägt. Die Einrichtung 48 umgibt dabei den Lenker 15 und kann zum reststecken der Transporträder 49b behutzt werden. |A
Wie die Fig. 2 zeigt, ist das ganze Folgegerät auf den Transpgrträdern 49b abgestützt« Die Lage des Schwenkpunktes' 15b des hinteren Lenkeiis 15 ifelativ zur" Aehse 19b des tfränspoiituädes 49b ist erkennbar,
Wobei deif SchWenkpunkt 15b etwas Weitei? hinten als die
Achse 19b liegt und seine Totpunktlage etwas überschritten hat. Wenn die Deichsel 10 wieder angezogen wird, dann senkt sich das Gerät nicht sofort ab, sondern der Schwenkpunkt 15b muß erst wieder über die Totpunktlage hinüber, wobei auch die Feder 38 gespannt werden muß, so daß der Wendevorgang nahezu beendet ist, wenn die Zusatzgeräteteile wieder auf dem Erdboden aufsitzen.
Am hinteren Abschnitt 18b des Rahmens 18 ist ein Federzinkensatz 35ä, 35b, 35c als sonstiges Bodenbearbeitungsgerät 34 befestigt. Zum Haltern der Federzinken 35a, 35b, 35c dient ein Rahmen 36', an dem zwei Halter 32a, 32b mit vertikal angeordneten Lochreihen 32c, 32d angeordnet sind, wobei die Halter 32a, 32b mit am hinteren Abschnitt 18b des Rahmens 18 befestigten Laschen 3Ta, 33b verbindbar sind, so daß der Rahmen 36' des Federzinkensatzes 35a, 35b, 35c durch die an den beiden Haltern 32a, 32b befestigten Laschen 33a, 33b mit unterschiedlichem Abstand zum Rahmen 18 des zweiten Gestells 17 anbringbar ist. Die am vorderen Teil acs zweiten Gestells 17 angebrachte Feder 38 ist durch das Zurückschieben der Deichsel 10 entspannt.
Die Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht eine dritte Ausführungsfoxirt der erfindungsgemäßen Nachläuferkombination 13 mit nach vorne weggebrochener Deichsel 10 und in Arbeitsstellung, die dadurch bewirkt wird, daß die Deichsel 10 des Lenkergestängeb 14 in Zugrichtung des Schleppers verschoben ist, wobei eine als Druckfeder ausgebildete Feder 38' , die an einer Bohrung 44a eines Ansatzes 44 des Lenkers 15 und an einer im hinteren Abschnitt 18b des Rahmens 18 vorfgösehenen Lasche 45 angebracht ist, einer während des Wendevorganges auf die Deichsel 10 ausgeübten Vorwärtskraft entgegenwirkt, so daß das Absenken des am aweiten
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Gestell 17 vorgesehenen Bodenbearbeitungsgerätes 34, das nach dem Absenken wieder auf den Spuren der ersten Zusatzwalze 20 läuft, samt der zweiten Zusatzwalze 2.1 verzögert wird.
An der Achse 19b der ersten Zusatzwalze 20 ist ein Ansatz 50 mit einem Zapfen 50a zum Anbringen der Transporträder 49 vorgesehen. Am Ende des vorderen Abschnitts 18a des Rahmens 18 ist ein durch eine ijochreihe 37a verstellbarer Halter 37 angebracht, an dem ein Rahmen 31' zum Anbringen eines Bodenbearbeitungsgerätes 34, hier in Form eines F^derzinkensatzes, mit den gleich weit voneinander beabstandeten Zinken 35a, 35b, 35c vorgesehen ist.
Eine Feder 38' ist als Druckfeder an einer Bohrung 44a eines am hinteren Lenker 15 vorgesehenen Ansatzes 44 und an einer im hinteren Abschnitt 18b des Rahmens 18 angeordneten Lasche 45 angebracht, so daß die Feder 38' einer auf die Deichsel 10 ausgeübten Vorwärtskraft entgegenwirken J-ann.
Die Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht die in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nachläuferkombination 13 mit nach vorne weggebrochener Deichsel 10 und in durch Transporträdsr bewirkter, ausgehobener Ruhestellung, die dadurch erreicht wird, daß die an einem Zapfen 50a, der am Ansatz bO der Achse 19b der ersten Zusatzwalze 20 vorgesehen ist, angebrachten Transporträder 4 9 durch Zutückschieben der Deichsel 10 des Lenkergestänges 14 in Transportstellung gebracht sind, wobei ohne Benutzung del? Tranöportifädeif 49 im VöUg'eWende das Bodenbearbeitungsgerät 34 und die zweite 2usätzwal2e 21 gegenüber del? erstsn 2ugatzwäl2e 20 bzw. Erdoberfläche nur gering äbgehobef) sind. Wenn gemäß Fig. 4 die Transpörtifädez1 49
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am Zapfen 50a des Ansatzes 50 angebracht sind,, wird die gesamte Nachlauferkombination 13 hoch stärke* angehoben. Das unterschiedliche Niveau Zwischen deu Läge bei Montierten Transporträdetfn 49 und derjenigen ohne Transporträder 49 ist in der Fig· 4 angedeutet. Bei Betrieb läuft das Bodenbearbeitungsgerät 34 Wieder auf den Spuren der Packerwalze 2a.
Die Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht die in Fig. 3 veranschaulichte dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nachläuferkombination 13 in durch die Transporträder 49 bewirkten Ruhestellung mit eingefahrenem Hydraulikzylinder 53, der an der Vorderseite des hinteren Lenkers 15 an einer Befestigungslasche 51 und an einem Doppelarm 54, der an einer am Arm 19 angesetzten Befestigungslasche 52 angesetzt ist, angebracht ist. Das zweite Ende des Doppelarms 54 trägt das Transportrad 49. In der Arbeitsstellung ist der am nicht dargestellten Schlepper angeschlossene Hydraulikzylinder 53 ausgefahren, wodurch der Doppelarm 54 verschwenkt und das Transportrad 49 in eine erhöhte Lage gebracht ist, so daß die Transporträder während des Ackernsam Gerät verbleiben können.

Claims (22)

14 - Im Sprüche:
1. Nachläuferkombination für Drehpflüge, mit mindestens einer vorderen Hauptwalze, insbesondere einer Packerwalze, die in einem ersten Gestell gelagert ist, und einem Nachlauf-Zusatzgerät, das eine erste Zusatzwalze aufweist, die in einem zweiten Gestell gelagert ist, wobei das zweite Gestell mit dem ersten Gestell mittels einer Deichsel gelenkig verbunden ist, die so geformt und angeordnet ist, daß beim Wechseln der Arbeitsrichtung des Nachlaufgerätes die Deichsel über die vordere Hauptwalze und das erste Gestell hinwegschwenken kann, wobei das Nachlauf-Zusatzgerät mindestens eine hinter der ersten Zusatzwalze angeordnete zweite Zusatzwalze oder sonstige Bodenbearbeitungsgeräte aufweist und die Deichsel Bestandteil eines zwei Lenker enthaltenden Gestänges ist, dadurch gekennzeichne*, daß das an der Deichsel (10) mittels der Lenker (15, 16) gelenkig angebrachte zweite Gestell (17) einen Rahmen (18) aufweist, an dem die beiden Lenker (15, 16) gelenkig angebracht sind, wobei der hintere (15) der beiden Lenker (15, 16) mit einem Arm (19) der ersten Zusatzwalze (20) oder mit Transporträdern (49) verbunden ist, der je nach Betätigung des Lenkergestänges (14) durch die Deichsel (10) die erste Zusatzwalze (20) anhebt oder absenkt und dabei die sonstigen Bodenbearbeitungsgeräte (29, 34) in Arbeitsstellung absenkt bzw. für die Ruhestellung aushebt; daß die zweite Zusatzwalze (21) höhenverstellbar am Rahmen (18) angebracht ist; daß am zweiten Gestell (17) eine Feder (38, 38') vorgesehen ist, die je nach Lage am Rahmen (18) einer auf die Deichsel (10) ausgeübten Vorwärtskraft entgegenwirkt und dabei das Absenken der sonstigen Bodenbearbeitungsgeräte (29/ 34) in Arbeitsstellung ausreichend verzögert bzw* die Rückwärtskraft unterstützt; die Achs«? (19b) der ersten
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Zusatzwalze (20) bzw. der die Zusatzwalze (20) ersetzenden Transporträder (49b). relativ zum zugehörigen Schwenkpunkt (15b) so gelegt ist, daß durcn die Rückwärtskraft eine Totpunktlage des Schwenkpunktes (15b) knapp überschritten wird.
2. Nachläuferkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sonstigen Bodenbearbeitungsgeräte (29, 34) aus einem Walzen- (30a, 30b, 30c) und/oder Federzinkensatz (35a, 35b bzw. 35a, 35b, 35c) bestehen.
3. Nachläuferkombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzensatz (30a» 30b, 30c) aus mindestens zwei gleich großen Walzen besteht und an einem Rahmen (31) befestigt ist, an dem mindestens zwei Halter (32a, 32b) mit vertikal angeordneten Lochreihen (32c, 32d) vorgesehen sind, wobei die Halter (32a, 32b) mit an einem vorderen Abschnitt (18a) des Rahmens (18) befestigten Laschen (33a, 33b) verbindbar sind, so daß der Rahmen (31) des Walzensatzes (30a, 30b, 30c) mit unterschiedlichem Abstand zum Rahmen (18) des zweiten Gestells (17) anbringbar ist.
4. Nachläuferkombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federzinkensatz (35a, 35b) des
f Bodenbeärbeitungsgeliäteö (34) 2Wei Zinkenifeiheii (3Sä,
25 35b) aufweist Und an einem Rahmen (36) befestigt ist, an dem mindestens! ein hohenvers-fcellbajier Halter (37) mit
angeordneten Lochifeihen (37a) vorgesehen ist,
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bo daß der Rahmen (36) defi Fedeiiiilnkehsatzes (35ä,· 35b) mit Unterschiedlichem Abstand '2Um Rahmen .(18) aus zweiten Gestells .(1V) anbringbar ist*
5. Nachläuferkombination nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federzinkensatz (35a, 35b) an einem hinteren Abschnitt (18b) des Rahmens (18) des zweiten Gestells (17) mittels dem höhenverstellbaren Halter (37) befestigt ist.
6. Nachläuferkombination nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (36") drei Zinkenreihen (35a, 35b, 35c) und die weiter (32r., 32b) mit den vertikal angeordneten Lochreihön (32c, 32d) aufweist, so daß der Rahmen (36') des Federzinkensatzes (35a, 35b, 35c) durch die an den beiden Haltern (32a, 32b) befestigten Laschen (33a, 33b) mit unterschied- |
lichem Abstand zum Rahmen (18) des zweiten Gestells (17) anbringbar ist,
7. Nachläuferkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des vorderen Abschnitts (18a) des Rahmens (18) ein durch eine Lochrnihe (37a) verstellbarer Halter (37) angebracht ist, an dem ein Rahmen (31') zürn Anbringen eines Bodenbearbeitungsgerätes (34) mit den gleich weit voneinander beabstandeten Zinken (35a, 35b, 35c) vorgesehen ist.
8. Nachläuferkombination nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der am vorderen Abschnitt (18a) des Rahmens (18) angebrachte, drei Walzen aufweisende Walzensatz (30a, 30b, 3Oc) mit dem am hinteren Abschnitt (18b) des Rahmens (18) vorgesehenen, drei Zinken aufweisenden Zinkensatz (35a, 35b, 35c) austauschbar ist.
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- 17 -
9. Nachlauferkömbinätion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß die Feder -(38) als" Zugfeder an einem Ansatz (39) des Vorderen Lenkers (16) des zweiten Gestells (17) und an einer öse (40) befestigt ist, welche an einer Platte (42) an einer Stirnseite (41) des Rahmens (18) des zweiten Gestells (17) mittels Schrauben (43) montierbar ist, so daß die Feder (38)
entgegenwirkt bzw. eine Rückwärtskraft unter Zug unterstützt.
10. Nachlauferkombinatiön nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (38·) als Druckfeder in einer Bohrung (44a) eines am hinteren Lenker (15) vorgesehenen Ansatzes (44) und an einer im hinteren Abschnitt (18b) des Rahmens (18) angeordneten Lasche (45) angebracht ist, so daß die Feder (38*) einer auf die Deichsel (10) ausgeübten Vorwärtskraft unter Druck entgegenwirken kann.
11. Nachläuferkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Lenkern (15, 16) am vorderen Abschnitt (18a) des Rahmens (18) ein Anschlag (46) zum Anschlagen des Lenkers (15) nach Beenden des Vorwärtsschiebens des Lenkergestänges (14) vorgesehen ist.
12. Nachläuferkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Lenker (15) am hinteren Abschnitt (18b) des Rahmens (18) ein weiterer Anschlag (47) zum Anschlagen des Lenkers (15) nach Beenden des RückwärtsSchiebens des Lenkergestänges (14) vorgesehen ist.
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13, Nachläuferkombination nach den Artsprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet/ daß· die Einrichtung .(48) :zum Feststecken von bei Betrieb der Nachläüferkbmbinatiön (13) nicht benutzten Transporträdern (49) am weiteren Anschlag (47) angebracht ist.
14. Nachläuferkombination nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß der die erste Zusatzwalze (20) tragende Arm (19) einen Ansatz (50) mit einem Zapfen (50a) zum Anbringen der Transporträder (49) aufweist.
15. Nachläuferkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporträder (49) an die die erste Zusatzwalze (20) tragenden Arme (19) ansetzbar sind.
16. Nachlauferkombinatioh nach einem der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstellen der Transporträder (49) einen Abstand zur Achse (19b) der ersten Zusatzwalze (20) haben.
17. Nachlauferkombination nach einem der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporträder (49) relativ zum Arm (19) hydraulisch hochschwenkbar sind.
18. Nachläuferkombination nach einem der Ansprüche
1/ bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des hinteren Lenkers (15) sowie an der des Arms
25 (19) Befestigungslaschen (51, 52) vorgesehen sind.
&zgr; wobei an der Befestigungslasche (51) das eine Ende
eines Hydraulikzylinders (53) anlenkbar und an der Befestigungslasche (52) ein Doppelarm (54) fest mit dem
am Lenker (15) verbundenen Arm (19) gelagert ist und
J das ändere Ende des Hydraulikaylinders (53) am oberen
! Ende des Doppelarms (54) angreift, während das andere
Ende des Doppelarms (54) das Transportrad (49) trägt.
:\
19. Nachläuferkombination nach einem der Ansprüche 1
I 5 bis 18/ dadurch gekennzeichnet» daß die an den Enden der
I Doppelarme (54) gelagerten Transporträder (49) in
I . höhere Lagen verschwenkbar sind, so daß sie während des
I Ackerns am Gerät verbleiben können.
I
20. Nachläuferkombination nach Anspruch 1, dadurch
I 10 gekennzeichnet, daß die zweite, in einem Ächsstummel (22) I gelagerte Zusatzwalze (21) in einer mit einer Lagerut, j
1 (23a) versehenen Gabel (23), die an einem am Rahmen (18)
i vorgesehenen Ansatz (24) befestigt ist, gehaltert ist.
I
21. Nachläuferkombination nach einem der Ansprüche 1 bis
1 &Iacgr;5 20, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gestell (17)
% eine Einrichtung (48) zum Feststecken von bei Betrieb der
I Nachläuferkombination (13) nicht benutzten T?:ansporträ-
dern (49) aufweist und daß eine Einrichtung zum Feststecken einer der Lenker (15, 16) des Gelenkvierecks 20 (1Oa, 15, 18a, 16) für die Transportstellung vorhanden ist.
22. Nachläuferkombination nach den Ansprüchen 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gabel (23) und am En- <■ de (25) des Rahmens (18) Ansätze (26, 27) vorgesehen sind,
I die eine Einrichtung (2.8) zum Verstellen der zweiten Zu-I 25 satzwalze (21) haltern*
?' 22. Nachläuferkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
': dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (38) in der Arb^Us-
I stellung, also bei abgesenkten Bodenbearbeitungsgeräten
(29, 34), eine Totpunktlage knapp überschritten hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2870085A1 (fr) * 2004-05-12 2005-11-18 Religieux Freres Sarl Machine de travail du sol du type semi-portee, comportant plusieurs outils
ITMI20121700A1 (it) * 2012-10-09 2014-04-10 Paolo Marconi Macchina agricola

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2870085A1 (fr) * 2004-05-12 2005-11-18 Religieux Freres Sarl Machine de travail du sol du type semi-portee, comportant plusieurs outils
ITMI20121700A1 (it) * 2012-10-09 2014-04-10 Paolo Marconi Macchina agricola

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