DE8709845U1 - Handhebelpresse zum Verpressen von viskosen Massen - Google Patents

Handhebelpresse zum Verpressen von viskosen Massen

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DE8709845U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
    • F16N3/12Grease guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
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Description

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ßelnei? Chemische Fabrik GmbH & Co» 675&Iacgr; WeilerbäcB.
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Handhebelpresse zum Verpressen von viskosen Massen, insbesondere von Schmierfetten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Handhebel-Schmierpressen sind seit langem bekannt und beispielsweise in DIN 1283 genormt* Im Hochdruckteil dieser Pressen werden Drücke von 400 bar Und darüber erzeugt, wobei der Hebelmechanismus mit beiden Händen betätigt wird. Die genormten Pressen besitzen einen Pressenkopf mit einer Hochdruck-Kolbenpumpe, deren Pumpenkolben von einem am Pressenkopf beweglich gelagerten Handhebel betätigt wird. Die zu verpressende Maöse wird dem Pumpenzylinder über eine Niederdruck-Ansaugöffnung zugeführt und verläßt diesen über eine Hochdruck-Auslaßöffnung, in die ein Rückschlagventil eingesetzt ist.
Am Pressenkopf ist ein hohlzylindrischer Vorratsbehälter angeschraubt, der entweder zum Füllen mit losem Fett oder zum Einsetzen einer Fettkartusche geeignet ist. In dem Verratsbehälter befindet sich eine Zugstange, die an ihrem vorderen Ende eine Dichtmanschette, an ihrem rückseitigen Ende einen Handgriff trägt. Um die Zugstange herum ist eine Förderfeder gelegt, die die Dichtmanschette zum Pressenkc^f hin schiebt. Auf diese Weise gelangt bei zurückgezogenem Pumpenkolben die zu verpressende Masse in den Z-ylinderraum der Hochdruck-Kolbenpumpe.
Um Luftblasen, die die Funktion der Hochdruck-Kolbenpumpe stören, bequem beseitigen zu können, ist am Pressenkopf im Bereich der Niederdruck-Ansaugöffnung ein besonderes Entlüftungsventil vorgesehen.
Ein grundlegender Nachteil der bekannten Konstruktionen ist
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deren relativ Hohes Gewicht, bedingt durch die &bgr;
GanZstahi-AUsführung Von Vorratsbehälter, Föfdefstange und |
Föfderfedefi ti;\ weiterer Wesentlicher Nachteil ist das j
begrenzte Fassungsvermögen des Vorratsbehälter* Auch ist es \ Unmöglich festzustellen, welche Fettsorte augenblicklich
eingefüllt ist, so daß es immer wieder zu Verwechslungen '■
beim Abschmieren der Lagerstellen kommt. Es ist unmöglich &iacgr;
festzustellen, wieviel Fettvorrat jeweils noch vorhanden jl ist, so daß der Abschmiervorgang oft unterbrochen werden
muß, um den Fettvorrat aufzufüllen. ?
Bei den bekannten Pressen kommt es auch häufig zu Störungen | des Fettvorschubs, beispielsweise bei niedrigen
Außentemperaturen oder wenn der Fettvorrat zur Neige geht * und die Förderfeder in ihrer fast entspannten Lage nur noch j| wenig Förderdruck erzeugt.
Ein weiterer Nachteil ist mit der am Kolben des
Niederdruckteils vorgesehenen Dichtmanschette verbunden.
Diese Manschette ist anfällig gegen Beschädigungen,
beispielsweise wenn eine Fett-Patrone schräg oder verkehrt
eingesetzt wird. Die Folge ist ein mangelhafter |
Fettnachschub und eine Verschmutzung der Presse.
Schließlich hat es bei dieser Konstruktion auch schon
Unfälle gegeben, wenn die Sperre der Zugstange ohne
aufgesetzten Pressenkopf versehentlich gelöst wurde. In
solchen Fällen kann die Zugstange unter der Wirkung der
Förderfeder wie ein Geschoß wirken.
Aus der DE-OS 34 40 893 ist eine Handhebelpresse zum
Verpressen von viskosen Massen bekannt, die zunächst einmal
mit einer Hand bedient werden kann, so daß der Benutzer
dieser Presse seine zweite Hand zum Arbeiten oder zum
Festhalten frei hat. Das besondere an dieser Presse ist
jedoch der spezielle Vorratsbehälter, der aus einem
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luftdichten und unter der Wifkung des Luftdrucks nachgebenden Material gefertigt Und rrtit der Handhebelpresse bzw. deren Niederdruck-EiniäßöffnUng UnterdrUckdicht verschraubbar ist. Der bev/egliche Handhebel, der mit dem starren Handhebel nach Art eines Pistolengriffs zusammenwirkt, steht unter der Wirkung einer Rückstellfeder, so daß der Pumpenkolben in seiner Ruhestellung die Niederdruck-Ansaugoffnung freigibt.
Bei dieser Handhebelpresse sind also der rohrförmige Metall-Vorratsbehälter mit Zugstange, Manschette, Förderfeder und Arretierungshebel völlig entfallen, wodurch die Konstruktion vereinfacht, das Gewicht verringert, die Zuverlässigkeit erhöht und die Gefahr von unerwünschten Verschmutzungen vermindert werden konnten. Der Vorratsbehälter ist auch im teilweise gefüllten Zustand einfach austauschbar. Die auf dem Vorratsbehälter angebrachten Hinweise auf Inhalt und Sicherheitsmaßnahmen sind ständig lesbar* Das Entleeren erfolgt allein unter der Wirkung des äußeren Luftdrucks. Etwaige im Vorratsgebinde enthaltene Luftblasen können durch einfachen Druck auf den Vorratsbehälter herausgedrückt werden.
Der Vorratsbehälter ist beispielsweise eine aus einem Kunststoffmaterial gefertigte Tube, die preiswert und leicht ist, im Werk gefüllt wird und nach völliger Entleerung weggeworfen oder nachgefüllt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handhebelpresse der eingangs genannten Art mit Zweihandbedienung anzugeben, die die Vorteile beider Pressentypen - Einhandpresse und Zweihandpresse miteinander verbindet, einfach und preiswert herstellbar ist und nur ein geringes Gewicht und eine günstige Schwerpunktlage besitzt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
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des Anspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß hohe Preßdrücke' erzeugt Werden können, ohne daß sich die Bedienungsperson überanstrengen muß, daß die von der Einhandpresse her bekannten Tuben verwendet werden können, die ohne gesonderte Vorrichtungen allein unter der Wirkung des Luftdruckes !Funktionieren und jederzeit die Kontrolle über die verwendete Fettsorte, die zu beachtenden Gebrauchs^- und Sicherheitsvorschriften und die noch vorhandene Vorratsmenge bieten, und daß die Handhabung noch bequemer und komfortabler ist als bei den bekannten Zweihandpressen, so "daß insgesamt ein ermüdungsfreies, bequemes und sicheres Arbeiten möglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind beide Handhebel aus Blech gebogen.
Gemäß einer oevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann das Ende des Pumpenkolbens mittels eines Kunststoff-Würfels am beweglichen Handhebel gelagert sein. Dieser Kunststoff-Würfel zentriert das Ende des Pumpenkolbens zum beweglichen Handhebel und sorgt für eine reibungsarme Punktion.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Handhebel länger als der Vorratsbehälter. Dies ermöglicht das Erzeugen hoher Preßdrücke und verringert die Gefahr des Verklemmens der Hände.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Hochdruck-Kolbenpumpe aus Leichtmetall. Dadurch wird einmal das Gesamtgewicht der Vorrichtung verringert und der Schwerpunkt in günstiger Weise in Richtung auf die Hände der Bedienungsperson verlagert.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Man erkennt eine Draufsicht auf eine Handhebelpresse zum Verpressen von Schmierfetten für Zweihandbedienung. Wesentlicher Funktionsteil ist ein Pressenkopf 1 mit einer Hochdruck-Kolbenpumpe 6, 7, der in der Zeichnung teilweise aufgebrochen dargestellt ist. An der linken Seite des Pressenkopfs 1 ist ein Handhebel 2 starr befestigt. An der rechten Seite ist ein Handhebel 3 mit Hilfe eines U-förmig gebogenen Zuggliedes 5 beweglich gelagert. Beide Handhebel 2, 3 sind aus Blech U-förmig gebogen und besitzen an ihrem unteren Ende einen Handgriff 4.
Im Pressenkopf 1 erkennt man einen Zylinderraum 6, in dem mit Hilfe von O-Ringen 8 ein Pumpenkolben 7 läuft. Das Ende des Pumpenkolbens 7 ist am beweglichen Handhebel 3 gelagert, Über eine Niederdruck-Ansaugöffnung 10 gelangt bei ausgeschwenktem Handhebel 3' die zu verpressende Masse in den Zylinderraum 6 und verläßt diesen über eine Hochdruck-Auslaßöffnung 9, in die üblicherweise ein Rückschlagventil und ein Düsenrohr oder ein Panzerschlauch einaeschraubt werden.
Die beiden Handhebel 2, 3 laufen im wesentlichen parallel mit einem gegenseitigen Abstand, der im wesentlichen der Breite des Pressenkopfes 1 entspricht. Die Niederdruck-Ansaugöffnung 10 und der zugehörige S^briubanschluß 11 für den Vorratsbehälter 12 sind so angeordnet-, daß sich dpr Vorra tsbehäl te 12 zwischen den beiipn Handhebeln 2, 3 befindet. In dieser Position ist der Vorratsbehälter 12, der aus einer Kunststoff-Tube besteht, relativ geö<2hüt2t änc/eoirdnet, liegt im Sliökfeld deä Benutzers, und Verlagert den öeöärtitächWeifpunkt in Richtung1 auf die Handgriffe 4, WöäUfch sieh insgeäamt ein handliches Gerät ergibt, mit dem bequem und erffiiidüngsäirm geäifbeitet
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werden kann.
Der Vorratsbehälter 12 trägt an seinem vorderen Ende 13, mit dem er in den Schraubanschluß 11 eingeschraubt wird, ein Schraubgewinde und eine Reihe von Dichtkonen, wie sie im einzelnen beispielsweise in dem DE-GM 86 16 361 beschrieben sind. Diese Ausgestaltung garantiert die Möglichkeit, die Vorratstube 12 jederzeit bequem auswechseln zu können, ohne daß der Anschluß 13 seine Dichtigkeit verliert.
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Claims (6)

Ansprüche:
1. Handhebelpresse zum Verpressen von viskosen Massen, insbesondere von Schmierfetten, enthaltend einen Pressenkopf (1) mit einer Hochdruck-Kolbenpumpe (6, 7), einer Hochdruck-Auslaßöffnung (9) mit eingesetztem Rückschlagventil und einer Niederdruck-Ansaugöffnung (10) zum Zuführen der zu verpressenden Masse zur Kolbenpumpe, einen gelenkig gelagerten Handhebel (3) zum Betätigen des Pumpenkolbens (7) und einen Schraubanschluß (11) für einen auswechselbaren Vorratsbehälter (12) im Bereich der Niederdruck-Ansaugöffnung (1C), dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (12) luftdicht ausgebildet und aus einem
\ unter der Wirkung des Luftdrucks nachgebenden Material
gefertigt ist, daß der Schraubanschluß (11) des Vorratsbehälters (12) unterdruckdicht ist, daß am Pressenkopf (1) ein zweiter Handhebel (2) starr befestigt ist, der in Form und Länge dem beweglichen Handhebel (3) entspricht und sich im wesentlichen parallel zu diesem erstreckt, und daß die Niederdruck-Ansaugöffnung (10) und der Schraubanschluß (11) so angeordnet sind, daß der Vorratsbehälter (12) zwischen den beiden Handhebeln (2, 3) liegt .
2. Handhebelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handhebel (2, 3) aus Blech gebogen sind.
3. Handhebelpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Pumpenkolbens (7) mittels eines Kunststoff-Würfels am beweglichen Handhebel (3) gelagert ist*
4. Handhebelpresse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhebel (2, 3) länger sind als der
Vorratsbehälter (12).
5. Handhebelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (12) eine Tube aus Kunststoff ist.
6. Handhebelpresse nach einem der Ansprüche 1 ois 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressenkopf (1) aus Leichtmetall ber.teht.
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41 4 II ff
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992020460A1 (en) * 1991-05-03 1992-11-26 Laurence Richard Penn Improvements in or relating to a dispenser for liquid and a container for use with the dispenser
WO1997031840A2 (de) * 1996-03-02 1997-09-04 Sipag Gmbh Verpackung Und Service Kartusche und kartuschensystem

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WO1997031840A3 (de) * 1996-03-02 1997-11-27 Sipag Gmbh Verpackung Und Serv Kartusche und kartuschensystem
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