DE8708787U1 - Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer - Google Patents

Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
    • A42B3/222Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer, mit einer die Gesichtsb'ffnung abdeckenden Visierscheibe, die seitlich an der Helmschale schwenkbar gelagert ist und zumindest in ihrer Schließstellung mittels einer Rastvorrichtung bestehend aus einem Rastnocken und einem mit mindestens einer Rastausnehmung versehenen Rastelement sowie einen den Rast:nocken und das Rastelement in Richtung auf den Drehpunkt des Visiers gegeneinanderspannenden Federelement verrastbar ist, wobei Rastelement oder Rastnocken mit der Visierscheibe verschwenkbar gelagert ist.
Sturzhelme mit Visiereinrichtungen zum Verschwenken und ▼errasten der Visierscheibe in verschiedenen Stellungen, Kumindest aber in den beiden Endstellungen, sind an sich bekannt. Dabei sind herkömmliche Verstelleinrichtungerl relativ kompliziert aus vielen Einzelteilen aufgebaut, was einen Helm wesentlich verteuert. Aus diesem Grunde werden bedauerlicherweise für das Verrasten der Visiereinrichtung bei den Schutzhelmen vielfach billige Federelemente aus Kunststoff eingesetzt. Diese haben aber den großen Nachteil, daß sie, wenn sie dauernd unter Last stehen - wie das bei einer Visiereinrichtung der Fall ist - zum sogenannten "Kriechen" neigen, d.h. die Kräfte gehen mit der Zeit gegen Null.
Derartige Visiereinrichtungen sind deshalb ein großes
iicherheitorisiko, weil beispielsweise ein plot!lichea Aui-•pjfingeii auf Grund des Nachiassens det FederspaMnkraft bei hoher Geschwindigkeiüj den Fahrer in eine sehr gefährliche liüüätiött bringen kann, die in jedem Fall vermieden wetden nuß.
Metallfedern konnten bis läng wegen ihrer wesentlich geringeren Dehnungsbeanspruchung bei dem vorhandenen, baulich
Vorgegebenen Elubäüräüüi leicht optimal &iacgr;!&idiagr;&idiagr;&Pgr;6&Pgr;5&idiagr;&Ogr;&Pgr;&Igr;6&Ggr;&iacgr; wctuclij
damit sie die erforderliche, vorgegebene Lastwechselzahl ohne Bruch erreichen. Aus diesem Grunde sind z.B. einfache, metallische Flachfedern, die billig in der Herstellung sind, bislang nicht einsetzbar.
Darüber hinaus besteht Bedarf daran, daß eine Visierscheibe auch relativ leicht durch einen Laien auswechselbar sein sollte, da eine Beschädigung von Visierscheiben, beispielsweise auch nur durch einfaches Verkratzen oder Blindwerden immer wieder vorkommt. Dementsprechend sollte die Visiereinrichtung mit Rastung auch so ausgebildet sein, daß auch nach dem Auswechseln ohne besondere Justier- und Verstellmanipulationen eine einwandfreie Funktion der Schwenkbewegung und der Rasterung gegeben ist, da mangelhafte Befestigung oder mangelhafte Rasterung, wie schon erwähnt zu folgenschweren Unfällen führen können, wenn beispielsweise beim Drehen des Kopfes die an sich geschlossene Visierscheibe Wegen nicht ordnungsgemäßen Auswechselns oder Funktionierens der Rasterung durch den Winddruck aufgerissen und dadurch der Fahrer dem vollen Winddruck bei gleichzeitiger Gesichtsfeldbeschränkung und möglicherweise Scherkräften auf den Kopf Ausgesetzt wird.
Dabei soll gemäß den der vorliegenden Erfindung vorausgehenden Erkenntnissen von vornherein das Auftreten eines Winddruckes im Sinne der Offenstellung d&c Visierscheibe bei geschlossener Visierscheibe verhindert werden, und zwar unabhängig davon, ob die Visierscheibe mit ihrem Rand auf den
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Rand der Gesichtsöffnung des Helmes aufliegt, oder aber so in
eine um die Öffnung verlaufende Vertiefung eingelegt wird,
daß die äußere Kontur des Helmes über die Visierscheibe
stetig verläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schutzhelm mit einer \
Visiereinrichtung anzugeben, der billig in der Herstellung
und einfach in der Handhabung ist, und darüberhinaus große |
Sicherheit auch im Fahrbetrieb mit hohen Geschwindigkeiten, %
selbst bei sehr langer Nutzungsdauer des Helmes, garantiert, *' so daß auch beim Schwenken des Kopfes ein ungewolltes Auf- g
gehens des Visiers sicher verhindert wird. Dabei soll die für 1 das Halten der Visierscheibe in der Schließstellung notwendigen Rastkräfte über die Benutzungsdauer eines Helmes weitgehend konstant bleiben, und das bei Verwendung einfacher
Federn in Verbindung mit einer einfachen, aus wenigen Teilen
bestehenden Konstruktion.
Auch soll ein Auswechseln der Visierscheibe, und zwar
gleichgültig, ob es sich um eine einfache flexible Visierscheibe oder um eine Mehrschichtscheibe handelt, leicht
möglich sein, ohne daß die jeweils für die Rasteinrichtung f
aufzubringende Haltekraft irgendwie nachjustiert werden &igr;
müßte.
Die vorgenannt Aufgäbe wird bei einem Sturzhelm mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst, wobei gleichzeitig
die mit der Aufgabe formulierten Forderungen erfüllt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung eines Sturzhelmes mit einer Visiereinrichtung gemäß dem Vorschlag nach
Patentanspruch 1 sind Gegenstand der Uneeransprüehe.
Auch bei einem Sturzhelm nach der Erfindung wird wie bei
einem schon Vorgeschlagenen Sturzhelm Zumindeöfc eine Seite |
der" Vlsiersehdibe übef ein unVetfdrehbar mit der Vieierscheibe § verbundenes liiiseelemene versehen, das im Inneren eitles
Lägeifätliäkeä äu£ ein NäbeHteil zUsamnien mit de? Visier"scheibe I
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drehbar geführt ist, wobei zusätzlich eine Rasterung, z.B. ein Rastnocken im Lagerstück vorgesehen ist, das mit dem Rastelement an der Visierscheibe zusammenwirkt. Rastnocken und Rastelement sind federnd gegeneinander so vorgespannt, daß ein einwandfreies Zusammenwirken zwischen Rastnocken und Rastelement gewährleistet ist. Das Rastelement selbst ist dabei mittels einer für die Schwenkbewegung der Visierscheibe vorgesehene Nabe lösbar, z.B. mittels einer Schraube seitlich an der Heltnschale befestigt.
Um die vorgenannte Aufgabe eines sicherern Sitzes der Visierscheibe zumindest in der Schließstellung zu lösen, wird die der Schliaßstellung zugeordneten Rastausnehmung des Rastelementes derart versetzt angeordnet, daß abhängig vom federbelasteten Rastnocken auf die Seitenwandung der Rastausnehmung und damit auf das Rastelement und die Visierscheibe eine Vorspannkraft in Schließrichtung ausgeübt wird. Hierdurch wird dann der Vorteil erreicht, daß - im übrigen mit einer 'äußerst geringen Rastkraft - die Visierscheibe fest auf den gegebenenfalls eingelassenen Rand des Gesichtsausschnittes das Sicherheitshelmes gedrückt wird.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird auch die der Offenstellung der Visierscheibe zugeordnete Rastausnehmung im Rastelement so versetzt, daß auch in dieser Stel- I lung eine Vorspannung in Richtung der Offenstellung erreicht wird, so daß eine absolut stabile und ruhige Lage drx Visierscheibe auch in der Offenstellung garantiert ist und auch bei einer Verwendung des Helms mit geöffnetem Visier, beispielsweise beim Längsämfahren oder auch bei einer Fortbewegung zu Fuß vom oder zum Motorrad hin nicht ein Wackeln oder Vibrieren der Vieierscheibe in Kauf genommen werden muß.
Durch die besondere Art der Anordnung der Rastausnehmungen und deren Ausbildung hinsichtlich der von den Rastnocken berührten Flanken, wird erreicht &igr; daß eine ständig wirksame Zuhältekraft vorhanden ist* die von einer einfachen in
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Richtung auf die Schwenkachse der Visierscheibe gerichteten Federkraft durch eine Blattfeder aufgebracht werden kann.
Die Größe der Kraft hängt dabei von dem Anstellwinkel des Rastnockens und der Schräge der Angriffsfläche am Rastelementlager der Rastausnehmung ab.
Hierzu wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform eine Rastausv.ehmung eines Rastelementes so angeordnet und geformt, daß zur Erzeugung der Vorspannkraft eine Verschiebung der Angriffspunkte des Rastnockens über die Gesamtlänge der Rampenfläche einer Rastausnehmung einen Schwenkwinkelbereich der Visierscheibe von etwa 5° bis 15°, vorzugsweise jedoch 8° zur Folge hat, was bei der Nachgiebigkeit und Elastizität der sowohl für Rastung verwendeten Glieder als auch der Visierecheibe selbst für eine ausreichend hoiie Schließkraft der Visierscheibe auf dem Gesichtsausschnitt des Helmes ausreicht.
Um die volle Kraft von Rastnocken auf den Schließdruck der Visierscheibe zu garantieren, wird gemäß einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens der Winkel zwischen der von der Flanke des Rastnockens abgeleiteten Kraftrichtung und der Kraftrichtung des Federelementes selbst in Richtung des Schwenkwinkels zwischen 25° und 45°, vorzugsweise jedoch mit 35° gewählt.
Um die gewünschten Kräfte aufzubringen, wird gemäß einer anderen Weiterbildung des Srfindungsgedankens vorgeschlagen, das Federelement als ein- oder mehrschichtige Blattfeder auszubilden, wobei vorzugsweise nur das dem Rastelement gegenüberliegende Federblatt bei Verwendung einer mehrschichtigen Blattfeder einen bogenförmigen oder winkelförmigen Rastnocken bildet.
Einzelheiten und Weiterbildungen eines Sturzhelmes mit einet rastbaten Visieteintichtung nach det Etfindung Werden im röl-
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genden anhand der einzelnen Figuren in der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Einen Sturzhelm mit einer Visiereinrichtung
in perspektivischer Ansicht,
Fig. la: einen entsprechenden Sturzhelm in einer
Seitenansicht mit einer Vermaßv.ng der für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Zuordnungen,
Fig. 2: die Lager- und Befestigungsteile auf einer Seite der £elmschale,
Fig. 3: eine Ausführungsform einer Visierscheibe
aus flexiblem Material in Form einer ebenen Platte,
Fig. 4: eine Schnittdarstellung durch den Längs
bereich der Lager- und Befestigungsteile in montiertem Zustand der Visiereinrichtung
Fig. 5: eine Draufsicht auf den Rastmechanismus
Fig. 6: eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der
Ausbildung der für das geschlossene Visier wirkenden Verrastung,
Fig. 7: die Lager- und Rasteleaiente einer Seite der Helmschale in Explosionsdarstellung,
Fig. 3&iacgr; eine Schnittdarstellung analog Fig. 4 durch die Lager- und Befesfcigungsteile einer weiteren Ausführungsmöglichkeifc mit vergrößertem Rastbogen,
Fig. 8a: eine Draufsicht auf den Rastmechanismüö
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nach F1Ig* 8)
Fig. 9: Rastelemetit Und Visieifscheibenende einer Rästüiig gemäß Fig< 8, bzw» 8ä in Explosionsdarsteilung»
Fig» lOt das Ende einer im Spritzverfahren hergestellten Visierscheibe mit Lager- und Rastteil.
Fig» Hi eine weitere AusfUhrungsform der Verrastung in der Art einer Explosionsdarsteilung analog Fig. 7,
Figi 12 - 18: verschiedenen Rastfederausbildungen» bzw. anordnungen,
Fig. 19: in Explosionsdarstellung eine Gesamtkonotruktion der Visierverrastung und
Fig. 20: eine Draufsicht auf Verrastungseinheit mit einem Bügel für die Visierscheibe
Die Fig. 1 zeigt schematisiert in perspektivischer Ansicht einen Sturzhelm mit Helmschale 1 und Visierscheibe 2. Die Visierscheibe 2 deckt die Gesichtöffnung in der Helmschale ab. Um. die Gesichtsöffnung freigeben zu können) ist die Visierscheibe schwenkbar .seitliche an der Helmschale des Sturzhelms befestigt, so daß durch Aufklappen die Gesichtsöffnung freigegeben und durch Herunterklappen wieder geschlossen werden kann. Der Rand der Visiefscheibe liegt aus aerodynamischen Gründen an der entsprechend geformten Helmschale bzw. einer Randausnehmung in der Helmschale bündig an.
Um die Visierscheibe 2 anfassen und hochklappen zu können, ist vorne in der Helmschale 1 eine Vertiefung 3 zum Untergreifen des Randes der Visierscheibe 2 vorgesehen.
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Die Figur lA zeigt den Helm in einer Seitenansicht; wobei die räumliche gegenseitige Zuordnung von tielmschäle Ij Visier« scheibe' 2, LägetpUnkÜ der Visierscheibe und Schwenkwinkel Vermaßt sind, Um später in Verbindung mit der Erläuterung von Einzelteilen die Wirkung dieser Einzelteile besset Verstandlich machen zu können«
Aus Figur 2 ist zu ersehen, daß an der Helmschale Anschraubflächen 4 vorgesehen sind, die Vertiefungen 5 zum Fixieren eines dort zu befestigenden LagerStückes, wie noch erläutert wird, aufweisen. Das Lagerstück selbst wird mittels einer Schraube befestigt. Hierzu ist in der Anschraubfläche 4 eine Befestigungsmutter 6 angeordnet.
Die Figur 3 zeigt in Draufsicht eine Visierscheibe 2 in Form einer ebenen Platte, die aus transparentem, biegbarem Kunststoff bestehen kann. Diese Platte erhält ihre Form durch Stanzen. Sie weist an ihren beiden Enden 8 und 9, zwei Ausnehmungen 10 bzw. 11 auf, zur Aufnahme eines Lager- und Rastelementes, dessen Funktion noch erläutert wird. Im Bereich der Enden sind darüberhinaus Nasen 7 stehen gelassen, die einen Anschlagspalt, dessen Funktion ebenfalls noch erläutert wird, mit den Enden 8 bzw. 9 bilden.
Die Lagerung der Visierscheibe 2 an der Helmaußenseite ist im wesentlichen in einer Schnittdarstellung aus Figur 4 zu ersehen. Der dort gezeigte Ausschnitt einer Helmschale 1 trägt im Befestigungsbereich eine Befestigungsmutter 12, über dit bzw. die in die Mutter eingeschraubte Schraube 14 ein Lager- | stück 13 angeschraubt wird. Dabei erfolgt die Fixierung durch Nasen 15 und 16 (Figur 5), die in die Ausnehmungen 5 (Figur 2) an der Helmschäle eingreifen. Das Lagerstück 13 weist in seinem Befestigungsbereich ein Nabenteil 17 auf, durch den die Schraube 14 geführt ist und auf dem ein Rastelement 18 nit Spiel zusammen mit der Visierscheibe 2 drehbar gelagert ist. Das Rastelement 18 hat zur Helmschale hin einen Bund 19,
dessen dei Helmschale zugewandte Oberfläche auf der Außenfläche der Helmschale im Befestigungsbereich gleitet.
Die vom Bund abgewandte Seite des Rastelementes 18 besetzt &bull;inen Ansatz 20 (Figur 7), der sich von der Bohrung 21 seg-■entfö'rmig erstreckt« Dabei sind die Außenkonturen des seg-■entfb'rmigen Ansatzeis 20 den Ausnehmungen 10 und 11 in der Visierscheibe 2 angepaßt.
Am Außenumfang des Segmentbogens des Ansatzes 20 sind Rastäusnehmungen 22 vorgesehen, welche mit einer entsprechend geformten Rastfeder, die im Lagerstück 13 gelagert ist, ■usammen wirken. Die Rastfeder 23, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als zweiteilige Blattfeder 23,24 ausgebildet ist, weist in der Blattfeder 23, die den Rastausnehmungen zugeordnet ist, einen Rasthöcker 31 auf, der, wie anschauliche aus den Figuren 5 und 6 zu ersehen, entsprechend in die Rastkerben 22 eingreift.
Dabei ist die Steigung des Rasthöckers, vgl* Figur 6, so gewählt, daß die Richtung der beim Hineingleiten des Rasthöckers in eine Rastausnehmung 22 ausgeübte Kraft einen Winkel bildet, der zwischen 25° bis 45°, vorzugsweise jedoch 35° betragen soll.
Hie dabei aus Figur 6 weiter anschaulich zu ersehen ist, ist 4ie der Schließstellung zugeordnete rechte Ausnehmung 22 so angeordnet, daß der Rastnocken 31 der Rastfeder 23 nicht auf »olle Rasttiefe kommt, sondern seitlich anliegt und einen Druck auf das Rastelement und damit auf die Visierscheibe in Schließrichtung ausübt. Dabei ist die Rastausnehmung so versetzt, daß eine Verschiebung der Angriffspunkte zur Erzeugung der Vorspannkraft durch den Rastnocken über die gesamte Länge einer Rampenfläche der Rastausnehmung 22 einen Schwenkwinkelbereich der Visierscheibe 7 zwischen 5° und 15°, vorzugsweise jedoch 8° entspricht. Hierdurch wird die entsprechende Vorspannung bei geschlossenem Visier mit einer
einfachen Blattfeder erreicntj die voll ausreicht, um die Visierscheibe sicher geschlossen zu halten· Tatsächlich muß iiämlich - und hierzu wird nochmals auf Figur la verwiesen -» eine llaltekraft B im Rastabstand r entsprechend hoch sein, und zwar zur Erzeugung einer Haltekraft A am unteren Rand der Visierscheibe um den Faktor R/r größer als die Haltekraft B. Dies verlangt in. Bereich des Ras te !ententes eine Federkraft, die, wie vorstehend beschrieben, mit Hilfe einer einfachen Kockenfeder in Verbindung mit der entsprechend angeordneten Rastausnehmung über den Anstiegswinkel des Nockens erreicht wird.
Um die gewünschen Rastkraft aufzubringen, ist hierzu, wie in der Figur 7 zunächst zu sehen, anstelle einer einfachen Rastfedex eine Zweischichtfeder vorgesehen, wobei die der Rastausnehmung zugewandte obere Blattfeder 23 einen Rasthöcker 31 aufweist und die zur räumlichen Fixierung im Halteteil 13 auf einer Seite 42 abgewinkelt ist. In der praktischen Konstruktion wird diese mit einem Rasthöcker versehene Feder etwas dünner ausgelegt werden, als die darunterliegende plane Stützfeder 29, die durch ihre glatte Form entsprechend höher belastet werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform nach Figur 7 ist auch diese Feder (Haltenase 40) abgewinkelt, auch wenn diese BLattfeder an sich nicht genau räumlich fixiert werden muß.
Die Figuren 8 und 8a zeigen zu diese? Ausführungsform analoge Darstellungen zu den Figuren 4 i»J 5. Dabei ist in figur 8A zu sehen, daß der mit den Enden der Visierscheibe und der Hase gebildete Spalt an der Nase 16 in der Offenstellung zur Anlage kommt.
Die Figur 9 zeigt eien weitere Ausbildung eines 2lager- und Rastelementes 18: und Figur 10 läßt erkennen, daß im Rahmen der Erfindung das Lagerende der Visierscheibe 2 und Rastelement 18'' auch einstückig ausgebildet sein können,
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Die Figur 11 zeigt an einer weiteren Ausführungsform eine Abwandlung der Anordnung des Rastelementes selbst. Bei dieser Ausführungsform ist das Rastelement in Form einer bogenförmigen Leiste 46 auf der Innenseite einer Visierscheibe 45 angebracht und wird in einer entsprechenden Ausnehmung 42 der Helmschale im Bereich der Anschraubfläche 4 geführt. Die bogenförmige Rastleiste 46 arbeitet dabei mit einer ebenfalls in der Helmschale formschlüssig eingelegten zweischichtigen i
Rastfeder 40 und 41 in vorbeschriebener Weise zusammen.
Die Figuren 12 - 18 zeigen verschiedenen Federausbildungen j,
bzw. -anordnugen. |
Bei einer Ausführung nach Figur 12 ist die mit Rastnocken versehene Blattfeder 41 über ein abgewinkeltes Ende räumlich fixiert, während die darunterliegende durchgehende Blattfeder }.
40* nur entsprechend abgesf-.ützt ist, während bei einer ·:
Ausführung nach Figur 13, wie schon vorstehend beschrieben sowohl die untere Blattfeder 40, als auch die obere Blattfeder 41 seitlich über abgewinkelte Laschen fixiert ist.
Aus Figur 14 ist zu ersehen, daß selbstverständlich im Rahmen ' ; der Erfindung auch mehrschichtige Blattfedern, nämlich eine oberste mit einem Hocken versehene Blattfeder 40, die räumlich fixiert wird und weitere Blattfedern 40' und 40'' im Rahmen der Erfindung vorgesehen werden können.
Die Figur 15 zeigt, daß im Rahmen der Erfindung eine mehrschichtige Blattfeder auch einstückig hergestellt werden kann, indem das Federband entsprechend um einen Haltestift gebogen wird, wodurch gleichzeitig bei räumlicher Fixierung des Haltestiftes 27 die wie eine doppelschichtige Blattfeder wirkende einstückige Rastfeder 23 räumlich fixiert wird.
Zur Erhöhung der llältäktäit kann dann, wie aus den Figuren - 18 anschaulich zu erflehen, der Rästnöckeri auch dutch ein besonderes, vorzugsweise aus Kunststoff hergestelltes
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teil 50 gebildet sein, das auf die eine ein- oder zweischichtige Blattfeder entsprechend aufgeschoben und in der für die Wirkungsweise der Rastung entsprechenden Lage fixiert ist. Dadurch können dann eine oder zwei sehr stabile durchgehende Blattfedern zur Erzeugung des Rastdruckes verwendet werden, die nicht durch Nockenbildung irgendwie auch nur teilweise geschwächt sind. Dies ermöglicht dann auch, wie aus Figur zu ersehen, die Verwendung einer einfachen dicken Blattfeder.
Bei dieser Ausführungsform bedürfen die Federn keiner besonderen seitlichen Fixierung. Lediglich der Zusatznocken muß seitlilch um die Tiefe der Rastausnehmungen mit leichtem Spiel auslenkbar geführt sein.
Die Figuren 19 und 20 zeigen eine vorteilhafte Weiterbildung des Gesamtvisiers, speziell unter dem Gesichtspunkt der Ersatzteillieferungen. Es ist, wie schon eingangs erläutert, wichtig, daß eine Fixierscheibe schnell und unproblematisch ausgetauscht werden kann. Hierzu ist in Figur 19, entsprechend den Figuren 8, 8a und 9 gezeigt, bei der Montage eine zusätzliche Sicherungsplatte 60 auf das Lagerstück durch Klipsen, Kleben, Schweißen oder dgl. aufzubringen, die unverlierbar die Viserischeibe und die Rastteile transportgesichert halten. Mittels zweier Befestigungsschrauben 14' und 14'' kann die ganze Visiereinrichtung am Helm befestigt werden.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer, mit einer die Gesichtsöffnung abdeckenden Viserscheibe, die seitlich an der Helmschale schwenkbar gelagert ist und zumindest in ihrer Schließstellung mittels einer Rastvorrichtung, die aus Rastnocken und einem mit mindestens einer Rastausnehmung versehenen Rastelement sowie einem Rastnocken und Rastelement in Richtung auf ian Drehpunkt des Visiers gegeneinander spannenden Federelement besteht, verrastbar ist, wobei Rastelement oder Rastnocken mit der Visierscheibe verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schließstellung zugeordnete Rastausnehmung \?.2) des Rastelementes (18) derart versetzt angeordnet ist, daß der Rastnocken $31) auf die Seitenwandung der Rastausnehmung (22) und damit auf die Visierscheibe (2) eine Vorspannkraft in Schließrichtung ausübt.
    2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Offenstellung der Visierscheibe (2) die dieser Stellung zugeordnete Rastausnehmung (22) des Rastelementes so angeordnet ist, daß der Rastnocken (31) auf die Seitenwandung dieser Rastausnehmung mit einer seiner Rampenflächen und damit die Visierscheibe (2) gegen einen Anschlag drückt·
    3» Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnet, daß zur Erzeugung der Vöifspannkraffc eine Verschiebung der Angriffspunkte des Rastnockens (Sl) über die gesamte
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    Länge einer Rampenflache der RaStausnehmung (22) einem Schwenkwinkelbereich (OO der Visierscheibe (2) zwischen 5°und 15°, vorzugsweise jedoch 8° entspricht.
    4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kraftrichtung des Federelementes (23) in Richtung des Schwenkpunktes und von der von der Flanke des Rastnockens (31) ausgeübten Kraftrichtung gebildete Winkel ) etwa 25° bis 45°, vorzugsweise jedoch 35° beträgt.
    5. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (23) als ein- oder mehrschichtige Blattfeder ausgebildet ist.
    6. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur das dem Rastelement (18) gegenüberliegende Federblatt (41) einer mehrschichtigen Blattfeder (40, 41) einen bogenförmigen oder winkelförmigen Rastnocken (31) bildet.
    7. Schutzhelm nach Ancpruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das mit dem Rastnocken (31) versehene, dem Rastelement zugeordnete Federblatt gegen Verschieben in Längsrichtung des Federblattes, vorzugsweise durch Abwinkein eines Endes gesichert ist.
    8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch Verwendung von Rastfedern aus Metall.
    9. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrschichtige Blattfeder einststückig aus einem an den Enden umgebogenen Federblatt hergestellt ist.
    10. Schutzhelm nach einem der Atisp ,'','ehe S bis 9, dadurch
    &Idigr; gekennzeichnet> däß auf der ein- öder mehrschichtigen
    Blattfeder ein RäsÜilöaken (50, 50') mit Spiel seitlich verschiebbar angeordnet ist*
    Ü* Schützheim nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Federblätter dei: mehrschichtigen Blattfeder unterschiedliche Dicke und/ oder Breite aufweisen·
    12&idigr; Ä/ttiiifcBtioim nach oinom Adv vorhersehenden Ansnrüche. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rastelement auf einer der Helmseiten als bogenförmige Rasterleiste (46) ausgebildet ist, die auf der Innenseite der Visierscheibe (2) angeordnet ist und mit der in ihrem Schwenkbereich angeordneten federnden Rastnocke zusammenwirkt.
    13* Schutzhelm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seitenfläche der Helmschale (1) in dem Bereich, in dem die Visierscheibe (2) gelagert ist, eine die bogenförmige Rasterleiste (46) mit Abstand umgebende Ausnehmung (42) aufweist und die Federblätter (40, 41) in entsprechenden Einkörbungen in der Ausnehmung (42) gehalten sind.
    14. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Visierscheibe (2) jeweils eine Sicherungsplatte (60) zur Sicherung der Einzelteile der Lager- und Rastvorrichtung an der Visierscheibe gegen Verlust bei Transport angebracht ist.
    15. Schutzhelm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (60) nach erfolgter Vormontage über Klipsen, Kleben, Schweißen oder dgl. mit dem Lagerstück verbunden ist.
    16. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet:, daß das Lager- und Rastelement mit; der Visiefscheibe (2) zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt ist«
    17. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager- und Rastelement einen kreissegmentartigen Ansatz aufweist, an dessen Peripherie RastausnehmUngen (22) vorhanden sind.
    18. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (22) des Rastelementes für die Endstellungen der Visierücheibe (2) gegenüber den übrigen Rastauonehmungen tiefer ausgebildet sind.
    19. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichet, daß das Läger- und Rastelement als ein getrenntes Bauteil ausgebildet ist und mit einem oder mehreren Formansätzen in entsprechende Ausnehmungen der Visierscheibe (2) einsetzbar ist.
    20. Schutzhelm nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- und Lagerteile für beide Seiten des Schutzhelmes spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
DE8708787U 1986-11-17 1987-06-24 Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer Expired DE8708787U1 (de)

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DE8708787U DE8708787U1 (de) 1987-06-24 1987-06-24 Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer
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