DE8708781U1 - Papierbahn mit Faserkörper - Google Patents

Papierbahn mit Faserkörper

Info

Publication number
DE8708781U1
DE8708781U1 DE8708781U DE8708781U DE8708781U1 DE 8708781 U1 DE8708781 U1 DE 8708781U1 DE 8708781 U DE8708781 U DE 8708781U DE 8708781 U DE8708781 U DE 8708781U DE 8708781 U1 DE8708781 U1 DE 8708781U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper web
fungicide
fiber body
web according
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8708781U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Papierfabrik Schoeller & Hoesch 7562 Gernsbach De GmbH
Original Assignee
Papierfabrik Schoeller & Hoesch 7562 Gernsbach De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Papierfabrik Schoeller & Hoesch 7562 Gernsbach De GmbH filed Critical Papierfabrik Schoeller & Hoesch 7562 Gernsbach De GmbH
Priority to DE8708781U priority Critical patent/DE8708781U1/de
Publication of DE8708781U1 publication Critical patent/DE8708781U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/36Biocidal agents, e.g. fungicidal, bactericidal, insecticidal agents

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

&igr;:
* t < &igr;
Neue Beschreibung
Papierbahn mit Faserkörper
Die Neuerung betrifft eine Papierbahn mit einem Faserkörper aus insbesondere langen/ pflanzlichen Fasern. Eine solche Papierbahn dient insbesondere zur Umhüllung von Substraten bei der Pflanzenanzucht.
Für die Pflanzehänzücht ist es üblich, sogenannte SUbstrat-Töpfe automatisch herzustellen, die in einem weiteren Arbeitsgang in ihrem Substrat Samen der Pflanzen aufnehmen. Als Substrat werden beispielsweise Torf, Stein^ wolle und synthetische Substratmischungen verwendet.
Jedes einzelne Substrat hat eine Umhüllung aus einer Papier- oder Vliesbahn und ist mit dieser Umhüllung in sogenannten Kunststofftabletts einzeln abgestellt. Das heißt, nach Anbringung der aus der Papier- oder Vliesbahn bestehenden Umhüllung werden die Substrat-Töpfe in die Kunststofftabletts einzeln eingebracht.
Die Substrat-Töpfe haben ungefähr einen Durchmesser von 20 mm und sind in verschiedenen Längen von etwa 30 bis 130 mm erhältlich.
Das Substrat hat im Substrat-Topf einen relativ hohen Wasseranteil und wird außerdem im Laufe der Anzucht in regelmäßigen Abständen ziemlich stark gefeuchtet, wodurch für die Mikrobiologie ideale Bedingungen geschaffen werden, die das Wachstum der Pflanzen begünstigen.
&diams; ► ·· ti», t , ,
&bull; ·-·&diams;»» «4 t
&bull; »· * t t* it i &phgr; <
Unter diesen/ für die Mikrobiologie idealen Bedingungen Wird abei? die als Umhüllung dienende Papierbahn beispielsweise durch 'Pilzbefall in kurzer Zeit vollständig zerstört, so daß sie ihre Aufgabe, eine Handhabung der Substrat-Töpfe au erleichtern, nieht mehr erfüllen kann. Dies bedeutet, daß ein Transport einzelner Keimlinge kaum mehr möglich ist, da das diese einzelnen Keimlinge umhüllende Substrat infolge der vollständigen Zerstörung der Papierbahn außerhalb des Kunststofftabletts sofort auseinanderfällt,
Hier schafft zwar eine Bahn aus einem Kunststoffvlies Abhilfe, da dieses auch bei hoher Feuchtigkeit nicht verrottet. Ein wesentlicher Nachteil besteht aber darin, daß ein solches Kunststoffvlies umweltschädigend im Boden zurückbleibt und gegebenenfalls später gesondert entfernt werden muß.
Wünschenswert wäre daher eine Papierbahn, die einerseits so widerstandsfähig ist, daß sie für eine Anzuchtzeit von einigen Wochen als Umhüllung des Substrats erhalten bleibt, jedoch andererseits dann verrottet bzw. sich auflöst, wenn Keimling und Saat fest miteinander verbunden sind. Eine zeitlich verzögerte Auflösung der Umhüllung kann nun weder durch eine Bahn aus reinem Papier noch durch eine Bahn aus einem Vlies aus synthetischen Fasern erreicht werden, da bei reinem Papier bereits nach einigen Tagen die Verrottung beginntr während bei einem Künststoffvlies eine Verrottung durch Mikroorganismen nicht stattfindet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine zur Umhüllung von Substraten bei der Pflanzenanzucht geeignete Papierbahn zu schaffen, die eine sichere und zuverlässige Umhüllung während einer Anzuchtzeit von einigen Wochen gewährleistet und die dann nach einigen Wochen verrottet bzw. sich sogar auflöst.
14 »44« ··«
J * · i 1 < 4·
e Aufgäbe wird neüerungsgemaß bei einer Papierbahn der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf mindestens einer Oberseite des Päpierkörpers eine Fungizid-Schicht aufgetragen ist.
Diese Fungizid-Schicht hemmt das Wachstum von Mikro-^ Organismen/ wodurch die Verrottung der Papierbahn in gewünschter Weise verhindert werden kann.
Beim Auftragen der Fungizid-Schicht durchdringt das Fungizid der Fungizid-Schicht auch den Faserkörper, so daß das Fungizid im Faserkörper ein von der Oberseite des Faserkörpers aus abnehmendes Konzentrationsgefälle hat.
Gewöhnlich genügt es, wenn die Fungizid-Schicht auf eine Oberseite des Fäserkörpers aufgetragen wird. In Spezialfallen kann es jedoch auch möglich sein, die Fungizid-Schicht auf beide Oberseiten des Faserkörpers aufzutragen, wobei dann die Konzentration an Fungizid etwa in der Mitte des Faserkörpers am geringsten ist.
Die Dosierung des Fungizids im Faserkörper des Papieres wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß eine zeitverzögerte Verrottung nach etwa sechs Wochen oder einer längeren oder kürzeren gewünschten Zeit eintritt.
Das Flächengewicht des Faserkörpers und der Fungizid-Schicht kann beispielsweise 15 bis 40 g/m2 betragen. Das heißt, für die Herstellung der Papierbahn kann beispielsweise eine 20-grammige Papierbahn im herkömmlichen Verfahren auf einer Papiermaschine gefertigt werden, wobei bevorzugt lange natürliche Fasern aus beispielsweise Manila und Nadelholz besonders geeignet sind. Insbesondere Manila-Fasern sind sehr vorteilhaft, da sie bereits eine hohe initiale Festigkeit besitzen und in der Lage sind,
ein luft- und wasserdurchlässiges, Voluminöses Papier Zu bilden.
&dgr; Bei der Umhüllung feuchter Substrate mit der Papierbahn ist eine hohe Naßfestigkeit räer Papierbahn unbedingt notwendig. Naßfestigkeit und Trcckenfestigkeit von einer Papierbahn stehen immer in einem bestimmten Verhältnis zueinander. Daher muß bereits auf der Papiermaschine eine sehr hohe Trockenfestigkeit in beiden Richtungen/ nämliüh in der Maschinenlaufrichtung und in der Richtung senkrecht hierzu, erreicht werden.
Zweckmäßigerweise hat die Papierbahn in Längs- und Querrichtung eine gleich hohe mechanische Reißfestigkeit, die in nassem Zustand mindestens 5 N/15 mm Streifenbreite betragen sollte.
Für die Erhöhung der Naßfestigkeit ist die Papierbahn mit einem Naßverfestigungsmittel behandelt. Hierfür kann ein übliches, auf dem Markt erhältliches Naßverfestigungsmittel verwendet werden.
Der Auftrag der Fungizid-Schicht bzw. dessen Dispersion in den Faserkörper der Papierbahn kann in einer herkömmlichen Leimpresse oder mit einer ähnlichen Auftragseinrichtung in der Papiermaschine erfc"".gen. Als Beispiel für das Auftragen der Fungizid-Schicht sei ein Ansatz einer 0,5%-igen Lösung mit dem Fungizid Circobin der Firma BASF erwähnt.
Die Fungizid-Schicht wird also in der Papiermaschine auf eine Oberseite der oben beschriebenen Papierbahn aufgetragen, so daß etwa 9 % dieses Fungizids, bezogen auf das absolut trockene Papiergewicht im Papier insgesamt vorhanden sind. Die Siebseite, auf der der Fungizid-Auftrag
vorgenommen wird, enthält dabei eine wesentlich höhere Konzentration als die gegenüberliegende Oberseite der Papierbahn, so daß letztlich auf der Siebseite eine dünne Fungizid-Schicht zurückbleibt, während die gegenüberliegende Oberseite der Papierbahn nur eine geringe Fungizid-Konzentration aufweist und das Fungizid in seiner Konzentration kontinuierlich von der Siebseite zur Oberseite abnimmt.
10
Nach dem Auftragen der Fungizid-Schicht wird die Papierbahn schließlich getrocknet.
Versuche mit der neuerungsgemäßen Papierbahn haben er-IB geben, daß diese als Umhüllung von Substraten ausgezeichnet geeignet ist: nach etwa drei Wochen war die Papierbahn noch völlig erhalten und der Keimling bzw. die Pflanze noch nicht herangewachsen. Nach sechs 'Wochen war die Pflanze aber bereits so weit herangewachsen, daß das Substrat an ihren Wurzeln festhing, während die Papierbahn bzw. die Papierumhüllung praktisch vollständig verrottet war bzw. nicht mehr festgestellt werden konnte.
Selbstverständlich darf der Anteil an Fungizid in der Papierbahn nicht so hoch gewählt weirden, daß er den Keimling am Wachstum hindert. Vorteilhaft ist der oben erwähnte Gewichtsanteil der Fungizid-Schicht von etwa 9 Gew.-% des Trockengewichtes des Faserkörpers.
Die neuerungsgemäße Papierbahn erlaubt also durch gesteuerte Fungizidbehandlung eine Einstellung der Verrottungszeit auf beispielsweise sechs Wochen, was ein für die Pflanzenanzucht besonders geeigneter Wert ist.
Nachfolgend wiifd die Neuerung anhand der Zeichnung näher1 erläutert* fiä zeigen!
«l i 111 it Ii (»ii ft i
&bull; · If Il I 'I III *· Iff*· * tt I
&bull; · &iacgr; litt* · » · » < &igr; &igr; &igr; · · r &igr; &igr; r
«&igr; · ii · t ·&igr; III
Fig. 1 einen Querschnitt durch die neuerungsgemäße Papierbahn und
Fig. 2 den Verlauf der Fungizid-Konzentration in der
neuerungsgemäßen Papierbahn.
Fig- I zeigt einen Schnitt durch eine neuerungsgemäße Papierbahn 1, die einen Faserkörper 2 aus langen Manila-Fasern 4 aufweist. Auf die Siebseite 5 der Papierbahn 1 ist eine Fungizid-Schicht 3 aufgetragen, d.h., die Siebseite 5 der Papierbahn 1 weist eine Oberflächenschicht 3 hoher Fungizid-Konzentration auf.
Das Fungizid der Fungizid-Schicht 3 dispergiert in den Faserkörper 2, so daß dort eine stetig von der Siebseite zur Oberseite 6 abnehmende Fungizid-Konzentration K vorliegt, wie dies schematisch in Fig. 2 gezeigt ist.
Die neuerungsgemäße Papierbahn 1 hat also auf ihrer einen Oberseite, nämlich der Siebseite, eine Schicht 3 mit hoher Fungizid-Konzentration, während die gegenüberliegende Oberseite 6 dieser Papierbahn 1 nur eine schwache Fungizid-Konzentration zeigt.
Selbstverständlich kann die Papierbahn 1 auch beidseitig
mit einer Fungizid-Schicht versehen werden. Dann sind beide Oberseiten/ nämlich die Siebseite und die gegenüberliegende Oberseite mit Schichten hoher Fungizid-Konzen-OQ tration versehen, während der Faserkörper in seiner Mitte eine relativ geringe Fungizid-Konzentration besitzt.
MM Il ti 44 i t 4 1
I I I i 4 » t t > t I M < * * III«· « I

Claims (9)

t · e« &bull; ■ a * G 87 08 781.2 Schoeller & Hoesch GmbH Neue Schutzansprüche
1. Papierbahn mit einem Faserkörper (2) aus insbesondere langen, pflanzlichen Fasern (4), dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Oberseite des Faserkörpers (2) eine Fungizid-Schicht (3) aufgetragen ist.
2. Papierbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fungizid der Fungizid-Schicht (3) auch den Faserkörper (2) durchdringt und in diesem ein von der Oberseite des Faserkörpers (2) aus abnehmendes Konzentratiotisgeiälle hat.
3. Papierbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (4) aus Manila-Fasern und Nadelholz bestehen.
4. Papierbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht des Faserkörpers
(2) und der Fungizid-Schicht (3) 15 bis 40 g/m2 beträgt.
5. Papierbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß das Flächengewicht 20 g/m2 beträgt.
&bgr;« Papierbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn in Längs-" und Querrichtung eine gleich hohe mechanische Reißfestigkeit aufweist,
7. Papierbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Reißfestigkeit in Längs- und Querrichtung in
&bull; « Z . · · ta r·»· r· &lgr;· ti
nassem Zustand mindestens 5 N/15 mm Streifenbreite beträgt.
5
8. Papierbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Naßverfestigungsmittel behandelt ist.
9. Papierbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch 10 gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil der Fungizid-Schicht (3) etwa 9 Gew.-% des Trockengewichts des Faserkörpers (2) beträgt.
■ ·
DE8708781U 1987-06-24 1987-06-24 Papierbahn mit Faserkörper Expired DE8708781U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8708781U DE8708781U1 (de) 1987-06-24 1987-06-24 Papierbahn mit Faserkörper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8708781U DE8708781U1 (de) 1987-06-24 1987-06-24 Papierbahn mit Faserkörper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8708781U1 true DE8708781U1 (de) 1987-10-22

Family

ID=6809400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8708781U Expired DE8708781U1 (de) 1987-06-24 1987-06-24 Papierbahn mit Faserkörper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8708781U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8712609U1 (de) * 1987-09-18 1988-01-07 Nölken GmbH, 5340 Bad Honnef Vorrichtung zum Pflanzenschutz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8712609U1 (de) * 1987-09-18 1988-01-07 Nölken GmbH, 5340 Bad Honnef Vorrichtung zum Pflanzenschutz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69300001T2 (de) Natürliche Fasern enthaltendes blattförmiges Material.
DE2656294C3 (de) Flächenhafter Saatträger
CH619349A5 (de)
DE3874669T2 (de) Sack zur beherrschung der wurzelentwicklung.
DE3121277C2 (de) Substrat für den Pflanzenanbau
DE19648106A1 (de) Begrünungselement sowie Verfahren zur Bildung einer Begrünung
DE19860914C2 (de) Vegetationselement zur Begrünung künstlicher oder natürlicher Flächen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3816865A1 (de) Matte zum aufziehen von pflanzen, insbesondere gras
DE1582123A1 (de) Verfahren zur Verbesserung und Beschleunigung des Pflanzenwachstums auf insbesondere humusarmen Bodenschichten
AT393931B (de) Erosionsschutz- und pflanzmatte
DE2230639C3 (de) Sämlingsbehälter
DE2537056C3 (de) Bodenbedeckung für Pflanzungen, Baumschulen oder dergl.
DE1757922A1 (de) Papierbehaelteranordnung
DE8708781U1 (de) Papierbahn mit Faserkörper
DE202014101486U1 (de) Hydroponische Innenraumgartenbaukartusche
DE3828843A1 (de) Transportable, schnellanwachsende rasenmatte sowie verfahren zu ihrer herstellung und anwendung
AT405743B (de) Begrünungsmatte zur hangbefestigung
DE102015003168B3 (de) Substrat für den Anbau von Pflanzen
EP0041950A1 (de) Verpackungsmittel und verfahren zum pflanzfertigen verpacken wurzelnackter zier-, nutz- oder wildgehölze und nach dem verfahren mit dem verpackungsmittel verpacktes zier-, nutz- oder wildgehölz.
DE437849C (de) Zum Befoerdern des Wachstums von Pflanzen bestimmte Vorrichtung
DE2934714A1 (de) Verfahren zur aufzucht von pflanzen, insbesondere von pflanzen fuer die forstwirtschaft und pflanzeinrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE8212729U1 (de) Pflanzenbehaelter
DE202017006761U1 (de) Vorrichtung zur Anzucht und zum Schutz von Forst- und/oder Kulturpflanzen sowie Pflanzvorrichtung
DE1908392A1 (de) Gewebe oder Maschenware,insbesondere zum Einhuellen von Wurzelballen junger verschulter Baeume oder Straeucher
DE10118360A1 (de) Anwachshilfe