DE8708434U1 - Längenmeßvorrichtung für Glasleisten-Ablängvorrichtung - Google Patents

Längenmeßvorrichtung für Glasleisten-Ablängvorrichtung

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DE8708434U1
DE8708434U1 DE8708434U DE8708434U DE8708434U1 DE 8708434 U1 DE8708434 U1 DE 8708434U1 DE 8708434 U DE8708434 U DE 8708434U DE 8708434 U DE8708434 U DE 8708434U DE 8708434 U1 DE8708434 U1 DE 8708434U1
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Schuering & Co Fenstertechnologie Kg 5000 Koeln De GmbH
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Schuering & Co Fenstertechnologie Kg 5000 Koeln De GmbH
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    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • GPHYSICS
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Description

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Anmelderini SchÜring GmbH & Go.
Fensteftechnologie Kd Niederkasselef Straße 17 5000 Köln 90
Bezeichnung: Längenmeßvorrichtung für Glasleist-en-AbiängvörriChtUrig
Die Erfindung geht aus von einer Längenmeßvorrichtüng zum Messen der Glasleistenlängen für auf einer Montagestation befindliche Flügel oder Rahmen von Kenstern oder Türen, welche die vom Flügel oder Rahmen abgegriffenen Meßwerte elektronisch einer Positioniervorrichtung einer Glasleisten-Ablängvorrichtung zur Verfügung stellt.
Bei einer bekannten Längenmeßvorrichtung dieser Art ist diese fest in der Montagestation angeorcUlet. Bei dieser bekannten Vorrichtung muß der auf der Montagestation befind* liehe Flügel oder Rahmen um 90° gedreht werden, damit sowohl das Maß für die horizontalen Glasleisten als auch das Maß für die vertikalen Glasieisten abgegriffen werden können.
Für den Fenster- und Türenbau ist ferner ein frei beweglicher elektronischer Teleskop-Meßstab bekannt, der einen feststehenden Anschlag sowie einen teieskopierbaren Anschlag aufweist und der die Meßdäten rechnergestützt erfaßt und
abspeichert. Dieser Teleskop-Meßstab hat eine Meßgenauig- |
keit von + 0,5 mm, die für das genaue Ablängen von Glasleisten nicht ausreichend ist. Zu lange Glasleisten können den Rahmen, in den sie eingesetzt werden, insbesondere in der Gehrung, beschädigen bzw. aufreißen.Zu kurze Glasleisten sind insbesondere aus ästhetischen Gründen störend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehr präzise arbeitende Längenmeßvorrichtung für mit einer Positioniervorrichtung ausgerüstete Glasleisten-Ablängvorrichtung zu schaffen, deren Handhabung besonders einfach ist und deren Ausführung robust ist.
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Diese Äurgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die LängenmeßvofPiGhtüng als eift an einen Federzug aufhängbarer fr-äi beweglicher Meßstab ausgebildet ist mit einem rohr-* artigen Gehäuse aus Metall, das an einem Ende mit einem
S feststehenden Meßänschlag versehen ist Und das einen iängs^ verlaufenden Spalt aufweist für den Durchtritt eines zweiten Meßanschlages, der längsbeweglich im Gehäuse geführt ist und der über einer übertragungsvorrichtung mit einem Impulsgeber verbunden ist und am Meßstab eine Taste zur Kennzeichnung und Sendung der vertikalen Meßwerte und eine Taste zur Kennzeichnung und Sendung der horizontalen Meßwerte aufweist.
Der Meßstab ist leicht handhabbar, weil sein Gewicht zum großen Teil vom Federzug aufgenommen ist und er ohne weiteres an den auf der Montagestation befindlichen Rahmen oder Flügel anlegbar ist. Die interessierenden Glasleistenmaße werden durch Anschieben des verstellbaren Meßanschlages abgegriffen und über einen Impulsgeber mit einer Genauigkeit von 0,1 mm elektronisch übermittelt. Zur Kennzeichnung und Sendung der vertikalen Maße und horizontalen Maße sind zwei Tasten vorgesehen, die vorzugsweise im mittleren Bereich des 1,50 m bis 2 m langen Meßstabes angeordnet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eins schaubildiiche Ansicht der Längehmeßvorrichtung
mit Montagestation und Glasleisten-Ablängvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Längenmeßvorrichtung, Fig. 3 eine Schnittansicht des Kopfteils, Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie IV-iV in
Fig. 2 und
Fig. 5 eine Schnittansicht des Fußteils.
Die Fig. 1 zeigt eine Montagestation 1 für Flügel oder Rahmi&n von Penstern oder Türen mit einem Rahmen 2, an dem das hiörizon+ale Glasleistenmaß G mittels eines Meßstabes 7 abgegriffen wird. Die abgegriffenen Meßwerte werden elektro-
F nisch einer Positioniervorrichtung 6 einer Glasleisten-Ablängvorrichtung 3 zur Verfügung gestellt. Die Glasleisten-Ablängvorrichtung 3 setzt siCh zusammen aus einer Trennvorrichtung 4, insbesondere einer Säge, einem Tisch zur Aufnahme des abzulängenden Profils und einem verstellbaren Anschlag 5, der von der Positioniervorrichtung 6 mittels der elektronisch übermittelten Daten auf einen Abstand G zur 'Schneidvorrichtung 4 gebracht wird, der dem Glasleistenmaß entspricht^ das an der Montagestation 1 am dort befindlichen Flügel oder Rahmen 2 abgegriffen wurde.
Die Längenineßvorrichtung ist ais frei beweglicher Meßstab 7 ausgebildet, der an einem Federzug 8 aufgehängt ist. Der Meßstab 7 hat ein rohrartiges» etwa 1,60 m langes Gehäuse aus Metall. An einem Ende dieses Gehäuses ist ein feststehender Meßanschlag 9 angeordnet, am andere Ende des Gehäuses befindet sich ein Kopfteil 21 mit öse zur Aufhängung an den Federzug 8.
Wie Fig. 4 zeigt, weist das rohrartige Gehäuse 11 einen Spalt 12 auf für den Durchtritt eines zweiten Meßanschlages 10, der iängsbeweglich im Gehäuse 11 geführt ist und der über eine übertragungsvorrichtung 13 mit einem Impulsgeber 14 verbunden ist.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, sind am rohrartigen Gehäuse 11 des Meßstabes 7 zwei Tasten 16 und 16' angeordnet. Die Taste 16 dient zur Kennzeichnung und Sendung der vertikalen Meß-[ werte, während die faste 16' zur Kennzeichnung und Sendung der horizontalen Meßwerte dient. Hat der Messende den Meßstab 7 und die Meßanschläge 9 und 10 richtig am Rahmen 2 angelegt, dann drückt er die Taste 16', so daß die aufgenommei
nen horizontalen Meßwerte an die Positioniervorrichtung 6 gesendet bzw* geleitet werden. Wird ein Vertikalmaß abge* griffen und übertragen, dann hat der Messende die ändere Taste 16 zu drücken.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist im mittleren Bereich des Meßstabes 7 eifi Display 15 angeordnet, welches die abgegriffenen Meßdaten anzeigt. Neben diesem Display 15 sind die Tasten 16 und 16' angeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß der 1Ö Messende die Anzeige leicht ablesen kann und die Tasten 16 oder t6' drücken kann, ohne den Meßstab 7
loszulassen.
Das rohrartige Gehäuse 11 ist ein Aluminiumprofil mit einer ebenen, etwa 25 bis 30 mm breiten Oberseite und Unterseite und zwei, etwa 40 bis 50 mm hohen, nach außen gewölbten Seitenwänden. Dieses Profil liegt gut in der Hand und ist auch bei Längen bis zu 2 in so starr, daß der verstellbare Meßanschlag 10 zuverlässig darin geführt ist.
Wie die Fig. 4 zeigt, bildet der bewegliche Meßanschlag 10 innerhalb des Gehäuses 11 einen Wagen 17 mit vier Rädern,
. von denen je zwei Räder 18 in einander gegenüberliegende Nuten 19 des Gehäuses 11 leichtgängig und nahezu spielfrei geführt sind. Der bewegliche Meßanschlag 10 ist so abgekröpft, daß seine Meßkante 10 in der gleichen Ebene liegt wie die Meßkante des feststehenden Meßanschlages 9.
An einem Ende des rohrartigen Gehäuses ist ein Fußteil 20 eingesetzt, dessen Außenseite den feststehenden Meßanschlag 9 bildet und am anderen Ende des rohrartigen Gehäuses 1! ist ein Kopfteil 21 angebracht, an dem die öse 22 zum Aufhängen an den Federzug 8 befestigt ist.
Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, ist im Fußteil 20 und im Kopfteil 21 ein als übertragungsvorrichtung dienender Zahnriemen 13 umgelenkt. Der Meßstab 7 wird über Steckverbindungen und
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ein Datenkabel mit der Positioniervorrichtung 6 der Ablängvorrichtung 3 verbunden. I
Am Meßstab 7 kann neben dem Display 15 noch eine Tastatur angebracht sein, um weitere Daten eingeben zu können. Beispielsweise können bei stumpf aufeinanderstoßenden Glasleisten die vom Glasleistenprofil abhängigen Vorhalte eingegeben werden. Wenn einer Montagestation 1 mehrere Glasleisten-Ablängvorrichtungen zugeordnet sind, kann auch die Wahl der jeweiligen Ablängvorrichtung mittels der Tastatur 23 eingegeben werden.
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Bezugszeichenliste
1 Montagestation
2 Fensterrahmen
3 Glasleisten-Ablängvorrichtung
4 Trennvorrichtung
5 verstellbarer Anschlag
6 Positioniervorrichtung
7 Meßstab 8 Federzug
9 feststehender Meßanschlag
10 beweglicher meßanschlag
11 Gehäuse
12 Spalt
13 übertragungsvorrichtung
14 Impulsgeber
15 Display 16,16' Tasten 17 Wagen
18 Rad
19 Nut
20 Fußteil
21 Kopfteil
22 öse
23 Tastatur

Claims (7)

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S C H U &Idigr; Z A N S P R Ü C H E :
t. Längenmeßvorrichtung zum Messen der Glasieistenlängen for auf einer Montagestation (1) befindliche Flügel oder Rahmen (2) von Fenstern oder Türen, welche die vom Flügel oder Rahmen abgegriffenen Meßwerte elektronisch einer Positioniervorrichtung (6) einer Glasleisten-Ablängvorrichtung (3) zur Verfügung stellt,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als ein an einen Federzug
!O (8) aufhängbarer frei beweglicher Meßstab (7) ausgebildet ist mit einem rohrartigen Gehäuse (11) aus Metall, das an einem Ende mit einem feststehenden Meßanschlag (9) versehen ist und das einen längsverlaufenden Spalt (12) aufweist für den Durchtritt eines zweiten Meßanschlages (10), der längsbeweglich im Gehäuse (11) geführt ist und der über einer übertragungsvorrichtung (13) mit einem Impulsgeber (14) verbünde·; ist und am Meßstab (7) eine Taste (16) zur Kennzeichnung und iendang der vertikalen Meßwerte und eine Taste (161) zur Ken zeichnung und Sendung der horizontalen Meßwerte aufweist.
2. Längenmeßvorrichtung nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich des Meßstabes (7) im rohrartigen Gehäuse (11) ein Display (15), insbesondere für die Anzeig« der Meßdaten, und daneben die Tasten (16,16') für Vertikal- und Horizontalmessung angeordnet sind.
3. Längenmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohraptige Gehäuse (11) ein Alumini-
go um-Profil ist mit einer ebenen, etwa 25 bis 30 mm breiten Ofcierseite und Unterseite und mit zwei etwa 40 bis 50 mm hohen, nach außen gewölbten Seitenwänden.
4» Längenmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 3g dadurch gekennzeichnet» daß der bewegliche Meßanschlag (10) innerhalb des Gehäuses (11) einen Wagen (17) mit vier Rädern (18) bildet, von denen je zwei in ein-ander gegenüberliegenden Nuten (19) des Gehäuses (11) geführt sind.
5. Längenmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des rohrartigen Gehäuses (11) ein Fußteil (20) angesetzt ist, dessen Außenseite aen feststehenden Heßanschlag (9) bildet und am anderen Ende des rohrartigen Gehäuses (11) ein Kopfteil (21) angeordnet ist und im Fußteil (20) und Kopfteil (21) ein als übertragungsvorrichtung dienender Zahnriemen (13) umgelenkt ist.
6. Längenmeßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußteil (201 ein Impulsgeber (14) angeordnet ist.
7. Längenmeßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil (21) eine Öse (22) zum Aufhängen des Meßstabes (7) an einen Federzug (8) angeordnet ist.
&dgr;. Längenmeßvorrichtung nach 2inem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Display (15) und den Tasten (16,16') eine Tastatur (23) zur Eingabe von abzuziehenden Vorhalten, Kommisions-Nr. und dergleichen angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521368B4 (de) * 1995-06-12 2007-03-22 Afs Federhenn Maschinen Gmbh Vorrichtung zum Erfassen von Meßgrößen
DE102006027262A1 (de) * 2006-06-09 2007-12-13 Herbert Schenk Verfahren zum passgenauen Zuschneiden von Leisten
WO2008084301A1 (en) * 2006-12-28 2008-07-17 Gsg International S.P.A. Line for the production of operating accessories for door and window frames

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DE102006027262A1 (de) * 2006-06-09 2007-12-13 Herbert Schenk Verfahren zum passgenauen Zuschneiden von Leisten
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