DE8705849U1 - Packtasche - Google Patents

Packtasche

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DE8705849U1
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C3/04Shopping bags; Shopping nets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
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    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5805Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture for tearing a side strip parallel and next to the edge, e.g. by means of a line of weakness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Packtasche in Form eines aus Kunststoff-Folie bestehenden, flachen Beutels, der bis auf eine durch Ränder von im Leerzustand flach aufeinanderlegbaren Folienabschnitten gebildeten Beutel-Kffminfi ooenhioccon ic·!-, ontlana cioa Rnni3s äev Beutel-&mdash; &mdash; &mdash; " «-. ^ 7VVV..HV . _ r -, &ldquor; _ - &mdash;
Öffnung mit einen die Beutelöffnung umschließenden Verstärkungsstreifen versehen ist und zwei Griffe an im wesentlichen sich gegenüberliegenden Stellen des Ver-Btärkungsstreifens aufweist»
Derartige Packtaschen werden, soweit sie aus dünner Kunststoff-Folie bestehen, in Supermärkten oder dergleichen als Einkaufstaschen angeboten und verwendet. Für teure Artikel, wie z, B. kleine Boote, Luftmatratzen Öder auch Textilien und dergleichen werden Packtaschen dieser Art aus vergleichsweise dicker Kunststoff-Folie als Verkaufsverpackung zur Verfugung gestellt.
Herkömmliche Packtaschen haben eine nicht verschließbare Beutelöffnung, so daß zu Diebstahlzwecken Fremdware in eine als Verkaufsverpackung dienende Packtasche eingesteckt werden kann. Stabile und damit in mannigfaltiger Form weiterverwendbare Packtaschen konnten sich deshalb als Verkaufsfördernde Verpackung nicht durchsetzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine als Verkaüfsveri >acküng geeignete Packtasche anzugeben, die die vorstehenden Nachteile nicht hat. Insbesondere soll die Packtasche für die Funktion als Verkaufsverpackung ohne bleibende Spuren nicht zu öffnen sein. Andererseits
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so.ll die Paäktasche aber wiederverweridbar sein/ Wobei -dutch den öffnungsvorgäng keine das: Aussehen derj Patik-^ -tasche beeinträchtigenden Spüren zurückbleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Verstärkungsstreifens ein ringförmig geschlossener, ebenfalls aus Kunststoff-Folie bestehender Verschlußstreifen entlang seines einen Rands umlaufend an dem Beutel befestigt ist und mit seinem anderen Rand außerhalb des Beutels flach aufeinanderlegbare Folienabschnitte begrenzt, die entlang ihrer aufeinanderliegenden Randabschnitte zum Verschließen des Beutels fest miteinander verbindbar sind. Der Ver-Bchlußstreifen kann nach dem Einlegen des Verkaufsguts Verklebt oder, sofern er aus thermoplastischem Kunststoffmaterial besteht, verschweißt werden. Der Inhalt kann damit nachträglich nicht mehr manipuliert werden. Andererseits läßt sich der Verschlußstreifen beim öffnen der Packtasche sauber aufschneiden oder vollständig abschneiden, so daß das Aussehen der Packtasche für die Weiterverwendung nicht beeinträchtigt wird. Gegebenenfalls können auch Abreißperforationen vorgesehen sein, um die Packtasche ohne Hilfsmittel sauber öffnen zu können.
Das Aussehen bei der Weiterverwendung der Packtasche wird insbesondere dann nicht beeinträchtigt, wenn der Verschlußstreifen im Inneren des Beutels im Abstand vom äußeren Rand des Verstärkungsstreifehs befestigt ist/ da auf diese Weise gegebenenfalls verbleibende Reste des VerschlußStreifens im Gebrauch der Packtasche von dem Verstärkungsrand verdeckt werden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn der Verschlußstreifen so an dem Beutel befestigt wird, daß seine Folienabschnitte bei in das Innere des Beutels umge-
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isMlptem Verschlüßstreifen flach an den Fölieriabschnit« steh: des Beutels anliegen bzw. unter Bildung einer um-1 laufenden Falte aus dem Beutel herausziehbar sind. Nach flem öffnen des Verschlüßstreifens kann dessen Rest in den Beutel hinein flach und faltenfrei eingestülpt Werden und ist damit von außen nicht mehr sichtbar. Andererseits bildet der Verschlußstreifen eine Art DeGkellaSGhe,- &Tgr;&Tgr;&iacgr;&idigr;&idiagr; eier· der Inhalt der Packtasche bei ,Wiederverwendung zumindest teilweise abgedeckt werden kann.
Um die Packtasche bei der Wiederverwendung ebenfalls verschließen zu können/ können an dem Verstärkungs-Btreifen zusätzliche Verschlußorgane, beispielsweise Druckknopfverschlüsse oder dergleichen, vorgesehen Bein.
Die Griffe können, wie bei herkömmlichen Packtaschen bereits üblich, durch Grifföffnungen in dem Verstärkungsstreifen gebildet sein. Dem Wiedervewendungszweck der Packtasche werden jedoch Griffe besser gerecht, die aus flexiblen Kunststoffbändern bestehen, welche in Form von Henkelgriffen mit ihren Enden im Bereich des Verstärkungsstreifens an dem Beutel befestigt sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer als verschlossene Verkaufsverpackung dienenden, wiederverwendbaren Packtasche;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch ein Detail der Packtasche, gesehen entlang einer Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 2, jedoch nach dem öffnen der Packtasche und
Fig. 4 eine Schnittansicht durch die Packtasche, gesehen im Bereich einer Linie IV-IV in einem bei der Wiederverwendung sich ergebenden Zustand.
Die Packtasche bestehe, wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, aus zwei im wesentlichen rechteckförmigen oder quadratischen Folienabschnitten 1, 3, die, flach aufeinanderliegend, entlang von drei Rändern zu einem Beutel miteinander verbunden sind. Die Folienabschnitte 1, 3 bestehen aus thermoplastischem Kunststoffmaterial und sind im vorliegenden Fall durch eine den Beutelboden bildende Falte 5 und zwei die Hochränder des Beutels bildende Schweißnähte 7, 9 miteinander verbunden. Es versteht sich, daß anstelle der bodenseitigen Falte 5 ebenfalls eine Schweißnaht vorgesehen sein kann und daß randseitig statt einer einzelnen Bartnahtverbindung auch Falten oder dergleichen eingearbeitet sein können.
Entlang des oberen, den Öffnungsrand des Beutels bildenden Rands der Folienabschnittc 1, 3 sind Verstärkungsstreifen 11, 13 nach innen in den Beutel gefaltet und durch Schweißnähte 15 umlaufend mit den Folienabschnitten verbunden. Die Verstärkungsstreifen 11, 13 verstärken den Öffnungsrand des Beutels und tragen Henkelgriffe 17 aus einem flexiblen, thermoplastischen Kunststoffmaterial, deren Enden 18 im Bereich der Verstärkungsstreifen 11, 13 einander gegenüberliegend an den Folien<äbschnitten 1, 3 angeschweißt ,sind. '
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Im Abstand vom Außenrand der Verstärkungsstreifen 11, 13 ist im Inneren des Beutels ein ringförmig umlaufender Verschlußstreifen aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie mittels der Schweißnaht 15 oder gegebenenfalls einer zusätzlichen Schweißnaht angeschweißt. Entsprechend der durch zwei flach aufeinanderliegenden Folienabschnitten 1, 3 gebildeten Form des Beutels besteht auch der ringförmige Verschlußstreifen aus zwei flach aufeinanderliegenden Folienabschnitten 19, 21, die sich über den gesamten Umfang des Verstärkungsstreifens 11 entlang der Beutelöffnung erstrecken. Der Verschlußstreifen 19, 21 ist breiter als der Verstärkungsstreifen 11, 13 und kann aus dem Beutel herausgezogen werden. Nach dem Einlegen der bei 23 angedeuteten Ware, für die die Packtasche die Verkaufsverpackung I
bilden soll, werden die freien Ränder der flach aufeinanderliegenden Folienabschnitte 19, 21 durch eine Schweißnaht 25 fest miteinander verbunden. Der Inhalt der Packtasche ist damit unzugänglich und geschützt |
verpackt. In die Packtasche können keine zusätzlichen Waren eingelegt werden.
I Zum Entnehmen der Ware wird die Schweißnaht 25 mittels t
1 einer Schere oder dergleichen abgeschnitten, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Die Verschlußstreifen 19, können dann, wie Fig. 4 zeigt, in das Innere des uurch die Folienabschnitte 1, 3 gebildeten Beutels eingeklappt * werden und beeinträchtigen bei einer Wiederverwendung der Packtasche nicht deren Aussehen. Um Faltenbildung
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zu vermeiden, sind die Folienabschnitte 19, 21 mit ihren den Verstärkungsstreifen 11, 13 benachbarten i
Rändern so an den Folienabschnitten 1, 3 befestigt, daß &bull;«ie im eingestülpten Zustand flach an den Folienabschnitten 1, 3 anliegen (Fig. 4). Wie Fig. 2 zeigt, \
bilden die FoÜehabschnitte 19, 21 eine Umlaufende Falte 27 wenn sie aus dem Beutel herausgezogen Werden.
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Im Bereich der Verstärkungsstreifen 11, 13 sind Druckknopfverschlüsse 29 angebracht, über die die Packtasche bei nach innen umgestülpten Verschlußstreifen 19, zusätzlich verschlossen werden kann- Die Verschlußstreifen 19, 21 können für die Wiederverwendung der Packtasche vollständig dicht unterhalb der Schweißnähte 15 abgeschnitten werden, oder aber es können Reststreifen, wie in Fig. 4 dargestellt, stehenbleiben, die als Deckelklappen zum späteren Abdecken des mit der Packtasche zu transportierenden Guts dienen können.
Um die Packtasche auch ohne Hilfsmittel sauber öffnen zu können, erstreckt sich vorzugsweise entlang der gesamten Länge der Schweißnaht 25 eine Abreißperforation 31, entlang der der Bereich der Schweißnaht 25 abgerissen werden kann.
Die Abreißper^oration 31 ermöglicht auch das Entlüften der Packtasche, die somit gestapelt werden kann, ohne daß untenliegende Taschen unter der Last darübergestapelter Taschen platzen. Zusätzlich oder auch alternativ können in der Schweißnaht 25 zur Bildung von Entlüftungsöffnungen Unterbrechungen 33 vorgesehen sein.
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Claims (10)

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1. Packtasche in Form eines aus Kunststoff-Folie bestehenden, flachen Beutels, der bis auf eine durch Ränder von im Leerzustand flach aufeinanderlegbaren Folienabschnitten (1, 3) gebildeten Beutelöffnung geschlossen ist, entlang des Rands der Beutelöffnung mit einen die Beutelöffnung um-
schließenden Verstarkungsstreifen (11, 13) versehen ist und zwei Griffe (17) an im wesentlichen sich gegenüberliegenden Stellen des Verstärkungsstreifens (11, 13) aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich j des Verstärkungsstreifens (11, 13) ein ringförmig
ges^hlor sener, ebenfalls aus Kunststoff-Folie be-
steher.de·>- Verschlußstreifen (19, 21) entlang seines einen Rands umlaufend an dem Beutel befestigt ist und mit seinem anderen Rand außerhalb des Beutels flach aufeinanderlegbare FolienabscLnitte begrenzt, die entlang ihrer aufeinanderliegenden Randabschnitte (25) zum Verschließen des Beutels fest miteinander verbindbar sind.
2. Packtasche nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Beutel und der Verschlußstreifen (19, 21) aus thermoplastischem Kunststoffmaterial bestehen und daß die durch den Verschlußstreifen (19, 21) außerhalb des Beutels gebildeten Folienabschnitte entlang einer Liniennaht (25) miteinander verschweißbar sind.
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3. Packtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rand des VerschlußStreifens im Inneren des Beutels im Abstand vom äußeren Rand des Verschlußstreifens (11, 13), insbesondere entlang des beutelinneren Rands des VerstärkungsStreifens (11, 13) befestigt ist.
4. Packtasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschlußstreifen (13, 21) entlang seines einen Rands so an dem Beutel befestigt ist, daß seine Folienabschnitte bei in das Innere des Beutels umgestülptem Verschlußstreifen (19, 21) flach an den Folienabschnitten (1, 3) des Beutels anliegen und unter Bildung einer umlaufenden Falte (27) aus dem Beutel herausziehbar sind.
5. Packtasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärkungsstreifen (11, 13) aus unter Bildung einer Falte nach innen umgeschlagenen Randstreifen der Folienabschnitte (1, 3) des Beutels besteht,
6. Packtasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschlußstreifen (19, 21) aus einem gesonderten, am Beutel angeschweißten Folienstreifen besteht.
7. Packtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an an dem Verstärkungsstreiren (11, 13) zusätzliche/ lösbare Verschiußorgane, insbesondere Drückknopfverschlüsse (29) befestigt sind.
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8* Packtäsähe nach einem der Ansprüche &iacgr; bis 8/ dadurch g e k e ri ri &zgr; e i c h; rt e te >; daß die Griffg aus flexibleri KüriststöfffeMriderh bestehen/ die in Form von Hehkeigriffen (17) mit ihren Enden (18) im Bereich des VetstärkUngsstreifens (19, 21) an dem Beutel befestigt sind,
9. Packtascne nach einem Sef «fiSpiüche 1 bis S^ dadurch gekennzeichnet; daß der Verschlußstreifen (19 j 21) zumindest Über einen Teil seiner Länge mit einer entlang der fest miteinander zu verbindenden Rändabschnitte ver-^ laufenden Äbreißperforation (31) versehen ist*
10. Packtasche nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lihiennaht (25) zur Bildung wenigstens einer Entlüftungsöffnung (33) unterbrochen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29500157U1 (de) * 1995-01-05 1995-02-16 Vereinigte Papierwarenfabriken GmbH, 91555 Feuchtwangen Tragetasche
WO1995007846A1 (en) * 1993-09-13 1995-03-23 United Parcel Service Of America, Inc. Carrying bag convertible into an envelope
WO2008049654A1 (de) * 2006-10-26 2008-05-02 Henkel Ag & Co. Kgaa Beutel mit öffnungshilfe und tragevorrichtung
EP3450343A3 (de) * 2017-08-28 2019-05-08 Papier-Mettler KG Kunststofftragetasche und halteschlaufe für eine kunststofftragetasche

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