DE8705094U1 - Wandler für elektrische Signale in optisch zu projizierende Bilder, insbesondere für Video-Signale - Google Patents
Wandler für elektrische Signale in optisch zu projizierende Bilder, insbesondere für Video-SignaleInfo
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Description
·.*··*»' P1A4TEWTXMVALT
. DR< WALTHER JUNIUS 3 Hannover
G. April 1987 M-eine Akte! 904
Demölux GmbH & Co. KG., Rheinstraße 37/39, 6070 Langen
Wandler für elektrische Signale in optisch zu projizie rende Bilder, insbesondere für Vidoo-Signale
Die Erfindung betrifft einen Wandler für elektrische Signale in opfciseh zu projizierende Bilder, insbesondere
für Video-Signale, bestehend aus einem Projektor mit Kühlluftgebläse, einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung,
einem Interface und einem Eingang für elektronische Bildsignale.
Wandler dieser Art bestehen bisher aus einem Overheadprojektor, auf dessen durchleuchtete Schreibfläche eine
Flüssigkriställanzeigevorrichtung aufgelegt wird. Da Overhead-Projektoren im allgemeinen für die Projektion
von Großdiapositiven des Formats 18 cm &khgr; 18 cm, DIN A und größer konzipiert sind, während nur in Ausnahmefällen
Overhead-Projektoren für das Format DIN A 5 eingesetzt werden, sind die dort verwendeten Flüssigkristallanzeige-Vorrichtungen
in einer ähnlichen Formatgröße gebaut. Durch die bei der Projektion in die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
eingetragene Wärme ergeben sich besondere Probleme, die Flüssigkristallanzeigevorrichtungen müssen
intensiv gekühlt werden, damit nicht Zonen im Bild .entstehen, in denen die Flüssigkristalle ungeordnet vorliegen,
obwohl durch die Anlage elektrischer Spannungen
■ r> die Elektroden die Flüssigkristalle geordnet Vorliegen
sollten·
Bisher werden auf diesen Flüssigkristallanzeigevorrichtungen,
die in Zusammenarbeit mit Overhead^Projektoren benutzt werden» lediglich von Computern erzeugte schriftliche oder
grafische Darstellungen projiziert. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, Video-Signale mit Hilfe solcher
Flüssigkristallahzeigevörrichtungen zu projizieren. Denn Videobilder sind nicht anders aufgebaut als die von Computern
erzeugten Grafiken. Es mögen mehrere Gründe vorliegen, die bisher die Projektion von auf Fiüssigkristallanzeigevorrichtungen
wiedergegebenen Videobilder verhindert haben, einer dieser Gründe mag darin liegen, daß ein Overhead-Projektor
ein relativ großes Gerät ist, welches im allgemeinen auch nicht mit einem solchen Objektiv ausgestattet ist, daß eine
Vorführung in Wohnräumen bequem durchzuführen war. Ein anderer Grund mag darin liegen, daß die Kühlung der großflächigen
Flüssigkristallanzeigevorrichtungen noch mit erheblichen technischen Problemen verbunden ist und ein
dritter Grund mag darin liegen, daß großflächige Flüsjigkristallanzeigevorrichtungen
wegen der Präzision, mit der sie aufgebaut sein müssen, auch beachtlich im Anschaffungspreis
sind.
Dabei hatte die optische Projektion von Videobildern durchaus
ihre erheblichen Vorteile in der Bildgröße, in der
Projektion an eine Wand und in der Vermeidung von bei Bildröhren auftretender Sekundärstrahlung.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen sehr einfach aufgebauten, leicht zu hand-
habenden Wandler zu schaffen* der sehr preiswert in der
Anschaffung, relativ unempfindlich gegen Wärme sowie
klein und handlich ist und der sich dadurch auszeichnet,
daß er eine Projektion von Video-Bildern an beliebige WandfJächen ermöglicht«
Die Erfindung besteht darin, daß der Projektor ein Kleiftuild-DiäpDöitiü-ProjsUtor
ist* in dessen Bildebene eine 1 Flüssigkristallaiizeigevorrichtung von der Größe eines
Kleinbilddiapositivs eingebaut ist, daß zwischen der Ebene der Flüssigkristalle und der Lampe ein Infrarotstrahlenreflektor
angeordnet ist und daß der der Lampe zugeordnete Reflektor ein Kaltlichtreflektor ist*
Mit diesem Wandler gelingt eine hervorragende Projektion von Video-Bildern, wobei die Erwärmung der Flüssigkfistalianzeigevorrichtung
keineswegs so kritisch ist wie bei großflächigen Flüsnigkristallanzeigevorrichtungen. Bei
großflächigen Flüssigkristallanzeigevorrichtungen treten nämlich schon bei geringem Temperaturanstieg Verwerfungen
der durchsichtigen, die Flüssigkristalle halternden Platten auf, weil in der Mitte dieser Platten die Erwärmung
stärker ist als am Rande. Sobald aber der Zwischenraum zwischen den beiden Platten sich nur geringfügig
ändert, kann die gewünschte Ordnung der Flüssigkristalle in den angelegten elektrischen Feldern nicht mehr erfolgen.
Bei einer so kleinen Flüssigkristallanzeigevorrichtung wie der von der Größe eines Kleinbilddiapositivs
treten derartige Verwerfungen der Platten unter Temperatureinfluß nicht bei so geringen Temperaturänderungen
wie bei großen Flüssigkristallanzeigevorrichtungen auf. Derartig kleine Flüssigkristallanzeigevorrichtungen lassen
sich auch in Massenproduktion recht preiswert und
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technisch gut und genau herstellen, auch für die farbige Wiedergabe von Bildern. - Die Ausgestaltung mit einem
Infrarotstrahlenreflektor und einem Kaltlichtreflekfcor
bringt den Vorteil mit sich, daß auch, diese Flüssigkristallanzeigevorrichtung
nicht unnötig erwärmt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Infrarotstrahlenreflektor
direkt auf die der Lichtquelle zugewandte Oberfläche der Flüssigkristallanzeigevorrichtung aufgebracht
ist ·
Weiter ist es besonders vorteilhaft, wenn das dem Projektor zugeordnete Kühlluftgebläse ein Tangentialgebläse ist,
dessen Achse parallel zur optischen Achse des Projektors angeordnet ist. Hierdurch läßt sich eine hervorragende
Kühlung der zu kühlenden Teile erreichen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Projektor und das Kühlluftqebläse
gemeinsam in einem Gehäuse untergebracht sind und wenn das Interface sowie das Netzgerät und eventuell
eine Videoempfängerschaltung in einem anderen Gehäuse untergebracht sind, die durch ein vieladriges Kabel
miteinander verbunden sind.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Projektor, das Kühlluftgabläse und das Interface in einem gemeinsamen
Gehäuse untergebracht sind und daß das Netzgerät sowie eine Videoempfangsschaltung in einem anderen Gehäuse
untergebracht sind, die durch ein mehradriges Kabel miteinander verbunden sind.
Durch diese Unterbringung in zwei unterschiedlichen Gehäusen besteht die Möglichkeit, daß das eine Gehäuse als
Fuß, das andere Gehäuse als anschwenkbares Projektions-
teil ausgebildet ist, was den Vorteil mit sich bringt,
daß eine besonders gute Einstellmöglichkeit für die Bildprojektion gegeben ist.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die beiden Gehäuse durch mindestens ein Gelenk oder einen flexiblen oder
verschwenkbaren Träger miteinander verbunden sind. Auch dieses erleichtert die Einstellung der günstigsten Projektion
an der Projektionsfläche.
Besondere Vorteile bringt es mit sich, wenn das Objektiv des Diapositivprojektors ein Zoom- oder Wechselobjektiv
ist. Dadurch wird es ermöglicht, sich die günstigste Bildgröße unabhängig vom Standort des Projektors an der
Projektionswand einzustellen. Denn dieses kleine handliche Gerät wird man nicht wie einen üblichen Fernseher
an seinem Platz stehenlassen, sondern man wird es in der Wohnung öfter einmal umstellen, z.B. vom Wohnzimmer
in das Schlafzimmer, man wird es aber auch wegen seiner
Handlichkeit gern auf Reisen mitnehmen.
Von Vorteil kann es sein, wenn das Netzgerät, das Interface, die Videoempfängerschaltung u.a. in Gehäusen gleicher
Grundabmessungen bzw. Grundflächenabmessungen eingebaut sind, die miteinander durch Stecken oder Schrauben verbindbar
sind. Auf diese Weise läßt sich ein erweiterbares Gerät schaffen, dao beisoielsweise durch die Hinzufügung
eines Interface für Computer, sines Computers, elektronischer Speicher, eines Videorecorders u.a. erweiterbar
ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in ider Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei-
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spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Wandlers, dessen einzelne Teile turmartig übereinandergebaut sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Projektor mit Gebläse,
Fig. 3 eine Ansicht eines Wandlers mit klappbarem Tragarm,
Fig. 4 eine Ansicht eines Wandlers mit flexiblem Tragarm,
Fig. 5 eine Ansicht eines mit Videoantenne versehenen IJ a &eegr; d 1 ers.
Das Gerät der Fig. 1 ist aus einem Grundteil aufgebaut,
das aus mehreren Gehäusen besteht, und zwar einem Gehäuse für die fernsehempfangsschaltung, einem Gehäuse 2 für die
Aufnahme der Lautsprecherverstärker, einem Gehäuse 3 für das Interface zum Anschluß eines Computers, aus dem Gehäuse
4 für das Interface zum Anschluß der Video-Empfangsschaltung und dem Gehäuse 5 für das Netzgerat. Diese Gehäuse
weisen gleiche Abmessungen auf und sind miteinander fest verbunden. Kabelbäume führen im Inneren von einem
Gehäuse in das andere Gehäuse. Oberhalb dieser Gehäuse ist ein Diaprojektorgehäuse 7 angeordnet, unter dem sich
ein Gehäuse 8 mit Kühlluftgebläse befindet. Diese Gehäuse
sind fest miteinander verbunden. Sie sind über das Gelenk 6 mit den übrigen Gehäusen verbunden.
Im Kühlluftgebläsegehäuse 8 befindet sich der Motor 9 für
den Antrieb der Welle 10, auf der beidseitig Gebläseschaufelräder
11 angeordnet sind, von denen das eine zurKühlung der Lampe 12 und des Kaltlichtreflektors
13, das andere für die Kühlung des Infrarotfilters 14
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und der Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15 dient. Diese
Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist in der Bildebene des Diapositivprojektors angeordnet..Als Objektiv 16
wird zweckmäßigerweise ein Zoomobjektiv oder ein Wechselobjektiv bzw. austauschbares Objektiv verwendet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist das Diapi'o jsktorgehäuse
7 zusammen mit dem KühlJuftgebläse 8 an einem
Tragarm 17 angebracht, dessen Armteile durch Gelenke miteinander verbunden sind. Diese Gelenke sind durch von
Handrädern 19 betätigte Schrauben feststellbar.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist das Diaprojektorgehäuse
7 zusammen mit dem Kühlluftgebläse 8 auf einem flexiblen Tragarm 20 angebracht. Am Gehäuse 1 für die
Fernsehempfangsschaltung ist eine Buchse 21 für den Anschluß einer Fernsehantenne vorgesehen! am Gehäuse 2
für Lautsprecherverstärker sind Buchsen 21 für den Anschluß zweier Lautsprecher vorgesehen, am Gehäuse 3 für
das Interface des Computers ist eine Buchse 22 für den Anschluß des Computers vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind diese Teile in einem gemeinsamen Gehäuse 23 untergebracht, das auch die
Lautsprecher 24 aufnimmt und das an seiner Frontseite mit Einstelltasten 25 und Bedienungsknöpfen 26 versehen ist.
Auf der Oberfläche dieses Gehäuses 23 ist ein Drehtisch 27 angeordnet, der Antennen 18 trägt. Mittig auf einem
Vorsprung 29 ist mittels eines Gelenkes 6 das Diaprojektorgehäuse 7 mit dem Kühlluftgebläse 8 angeordnet. An
dem Vorsprung 29 ist ein Tragbügel 30 angeordnet, der
das Gehäuse 7 für den Diaprojektor überspannt.
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Die Flüssigkristäiiahzeigevorrichtung 15 in dem Diapröjekfcorgehause
1 let nicht gröOer als ein kleinbilddiapositiv/
und hat etwa Abmessungen Von 40 mfn &khgr; »40 mm bis 60 mmx 6Ö Wm4
Vorteilhaft ist es, wenn in der Lichtquelle als Kondensorlinse eine Fresnellinse eingebaut ist, welche vorzugsweise
mit einer Infrarot reflektierenden Beschichtung ver-
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senen ISC. eine soxcne rrBsiieiiinoc xauu &ogr;&khgr;&Ogr;.. «-«
sorlinse hier leicht unterbringen, und zwar auch so unterbringen, daß sie im Kühlluftstrom befindlich ist» Ihre
Infrarot reflektierende Beschichtung sorgt dafür, daß möglichst wenig Wärmestrahlung bis zur Flüssigkristallanzeigevorrichtung
15 gelangen kenn..
Da oftmals die FlüssigkristallanZeigevorrichtungen in
ihren Farben recht matt sind, ist es zweckmäßig, wenn mindestens ein Farbfilter 32 im Strahlengang des Diaprojektors
7 angeordnet wird.
Als Flüssigkristallanzeigevorrichtung wird man eine solche verwenden, die eine Anzahl von durch ihre Elektroden
hell/dunkel ansteuerbaren Punkten aufweist, die der Norm eines Fernsehbildes und/oder der Norm einer
Computergrafik entspricht.
Es braucht nicht unbedingt ein Tangentialgebläse verwendet
zu werden, obwohl dieses eine Reihe von Vorteilen aufweist. Es ist ebenso gut möglich, Axialgebläse zu
verwenden. Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der vom Kühlgebläse 8 ausgehende Kühlluftstrom
vertikal aufsteigend gerichtet ist.
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Liste der Verwendeten Bezugszeichen
1 | Gehäuse für Fernsehempfangsschaltung |
2 | Gehäuse für Lautsprechervepstärker |
3 | Gehäuse für Interface des Computers |
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S | Gehäuse für Netzgerät |
t | Gelenk |
7 | Diaprojektor-Gehäuse |
8 | Kühlluftgebläse |
9 | Motor für Gebläse |
10 | Welle |
11 | Gebläseschaufelrad |
12 | Lampe |
13 | Kaltlichtreflektor |
14 | Infrarotfilter |
15 | Fiüssigkristallanzeigevorrichtung |
16 | Objektiv |
17 | Tragarm |
18 | Gelenk |
19 | Handrad |
20 | Flexibler Tragarm |
21 | Buchse für Fernsehantennenanschluß |
22 | Buchse für den Anschluß des Computers |
23 | Gehäuse |
24 | Lautsprecher |
25 | Einste11tasten |
26 | Bedienungsknöpfe |
27 | Drehtisch |
28 | Antennen |
29 | Vorsprung |
30 | Tragbügel |
31 | Fresnellinse |
32 | Farbfilter |
Claims (12)
1. Wandler für elektrische fignale in optisch zu projizierende
Bilder, insbesondere für Video-Signale, bestehend aus einem Projektor mit Kühlluftgebläse,
einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung, einem Interface und einem Eingang für elektronische Bildsignale,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Projektor (7) ein Kleinbild-JUapositiv-Projektor
ist, in dessen Bildebene eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) von der Größe eines Kleinbilddiapositivs
eingebaut ist,
daQ zwischen der Ebene der Flüssigkristalle und
der Lampe &ngr; 12) ein Infrarotstrahlenfilter (14) oder
Infrarotstrahlenreflektor angeordnet ist, und daß der der Lampe (12) zugeordnete Reflektor
(13) ein Kaltlichtreflektor ist.
2. Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Projektor (7) zugeordnete Kühlluftgebläse
(8) ein Tangentialgebläse ist, dessen Achse parallel
zur optischen Achse des Projektors (7) angeordnet ist.
3. Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Projektor (7) und das Kühlluftgebläse (8)
gemeinsam in einem Gehäuse untergebracht sind,
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und daß das Interface (3, 4) sowie ein Netzgerät (5) und eventuell eine Videoempfängerschaltung (4) in einem
anderen Gehäuse untergebracht ist; die durch ein vieladriges Kabel miteinander verbunden sind.
4. Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Projektor (7), das Kühlluftgebläse (8) und das Interface (3, 4) in einem gemeinsamen Genäuse
untergebracht sind,
und daß das Netzgerät (5) sowie eine Videoempfangsschaltung
(4) in einem anderen Gehäuse untergebracht sind, ciie durch ein mehradriges Kabel miteinander
verbunden sind.
5. Wandler nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuse durch mindestens ein Gelenk (6) oder einen flexiblen Träger (20) miteinander
verbunden sind.
6. Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Objektiv (1£) des Diapositiv-Projektors (7) ein Zoom- oder Wechselobjektiv ist.
7. War.dler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Netzgerät (5), das Interface (3, 4), die Videoempfängerschaltung in Gehäusen gleicher Grundflächen-Abmessungen
eingebaut sind, die miteinander durch Stecken oder Schrauben verbunden sind.
«< * ti t* la *
8* Wandler nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, {
daS auf die der Lichtquelle (12, 13) zugewandte Oberfläche der FlüssigkristalianzeigeVorrichtung (15)
eine Infrarotstrahlung reflektieiende Beschichtung aufgebracht ist»
9* Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Lichtquelle als Kondensorlinse eine Freshell
«"Se. (31) ein^obntil· ist, welche vör*ilcj8Weiee mit
einer Infrarot reflektierendiih Beschichtung versehen
ist.
10. Wandler nach Anspruch 1*
gekennzeichnet durch die Anordnung von einem oder mehreren Farbfiltern 32 im Strahlengang des Diaprojektors (7).
11. Wandler nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) eine Anzahl von durch ihre Elektroden hell/dunkel
ansteuerbaren Punkten aufweist, die der Norm eines Fernsehbildes und/oder einer Computergrafik entspricht,
12. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Kühlgebläse (8) ausgehende Kühlluftstrom
vertikal aufsteigend gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705094U DE8705094U1 (de) | 1987-04-06 | 1987-04-06 | Wandler für elektrische Signale in optisch zu projizierende Bilder, insbesondere für Video-Signale |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3711540A DE3711540A1 (de) | 1987-04-06 | 1987-04-06 | Wandler fuer elektrische signale in optisch zu projizierende bilder, insbesondere fuer video-signale |
DE8705094U DE8705094U1 (de) | 1987-04-06 | 1987-04-06 | Wandler für elektrische Signale in optisch zu projizierende Bilder, insbesondere für Video-Signale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8705094U1 true DE8705094U1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=25854365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8705094U Expired DE8705094U1 (de) | 1987-04-06 | 1987-04-06 | Wandler für elektrische Signale in optisch zu projizierende Bilder, insbesondere für Video-Signale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8705094U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005002838A1 (de) * | 2005-01-20 | 2006-08-10 | Spiess, Heike | Halterung für elektrische Geräte |
-
1987
- 1987-04-06 DE DE8705094U patent/DE8705094U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005002838A1 (de) * | 2005-01-20 | 2006-08-10 | Spiess, Heike | Halterung für elektrische Geräte |
DE102005002838B4 (de) * | 2005-01-20 | 2008-11-27 | Spiess, Heike | Halterung für einen Videoprojektor |
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