DE3711540A1 - Wandler fuer elektrische signale in optisch zu projizierende bilder, insbesondere fuer video-signale - Google Patents
Wandler fuer elektrische signale in optisch zu projizierende bilder, insbesondere fuer video-signaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wandler für elektrische
Signale in optisch zu projizierende Bilder, insbesondere
für Video-Signale, bestehend aus einem Projektor mit
Kühlluftgebläse, einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung,
einem Interface und einem Eingang für elektronische Bild
signale.
Wandler dieser Art bestehen bisher aus einem Overhead-
Projektor, auf dessen durchleuchtete Schreibfläche eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung aufgelegt wird. Da
Overhead-Projektoren im allgemeinen für die Projektion
von Großdiapositiven des Formats 18 cm×18 cm, DIN A4
und größer konzipiert sind, während nur in Ausnahmefällen
Overhead-Projektoren für das Format DIN A5 eingesetzt
werden, sind die dort verwendeten Flüssigkristallanzeige
vorrichtungen in einer ähnlichen Formatgröße gebaut.
Durch die bei der Projektion in die Flüssigkristallanzei
gevorrichtung eingetragene Wärme ergeben sich besondere
Probleme, die Flüssigkristallanzeigevorrichtungen müssen
intensiv gekühlt werden, damit nicht Zonen im Bild ent
stehen, in denen die Flüssigkristalle ungeordnet vor
liegen, obwohl durch die Anlage elektrischer Spannungen
an die Elektroden die Flüssigkristalle geordnet vorliegen
sollten.
Bisher werden auf diesen Flüssigkristallanzeigevorrichtun
gen, die in Zusammenarbeit mit Overhead-Projektoren benutzt
werden, lediglich von Computern erzeugte schriftliche oder
grafische Darstellungen projiziert. Grundsätzlich besteht
aber auch die Möglichkeit, Video-Signale mit Hilfe solcher
Flüssigkristallanzeigevorrichtungen zu projizieren. Denn
Videobilder sind nicht anders aufgebaut als die von Computern
erzeugten Grafiken. Es mögen mehrere Gründe vorliegen, die
bisher die Projektion von auf Flüssigkristallanzeigevorrich
tungen wiedergegebenen Videobilder verhindert haben, einer
dieser Gründe mag darin liegen, daß ein Overhead-Projektor
ein relativ großes Gerät ist, welches im allgemeinen auch
nicht mit einem solchen Objektiv ausgestattet ist, daß eine
Vorführung in Wohnräumen bequem durchzuführen war. Ein
anderer Grund mag darin liegen, daß die Kühlung der groß
flächigen Flüssigkristallanzeigevorrichtungen noch mit er
heblichen technischen Problemen verbunden ist und ein
dritter Grund mag darin liegen, daß großflächige Flüssig
kristallanzeigevorrichtungen wegen der Präzision, mit der
sie aufgebaut sein müssen, auch beachtlich im Anschaffungs
preis sind.
Dabei hätte die optische Projektion von Videobildern durch
aus ihre erheblichen Vorteile in der Bildgröße, in der
Projektion an eine Wand und in der Vermeidung von bei
Bildröhren auftretender Sekundärstrahlung.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des
Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen sehr einfach aufgebauten, leicht zu hand
habenden Wandler zu schaffen, der sehr preiswert in der
Anschaffung, relativ unempfindlich gegen Wärme sowie
klein und handlich ist und der sich dadurch auszeichnet,
daß er eine Projektion von Video-Bildern an beliebige
Wandflächen ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß der Projektor ein Klein
bild-Diapositiv-Projektor ist, in dessen Bildebene eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung von der Größe eines
Kleinbilddiapositivs eingebaut ist, daß zwischen der
Ebene der Flüssigkristalle und der Lampe ein Infrarot
strahlenreflektor angeordnet ist und daß der der Lampe
zugeordnete Reflektor ein Kaltlichtreflektor ist.
Mit diesem Wandler gelingt eine hervorragende Projektion
von Video-Bildern, wobei die Erwärmung der Flüssigkristall
anzeigevorrichtung keineswegs so kritisch ist wie bei
großflächigen Flüssigkristallanzeigevorrichtungen. Bei
großflächigen Flüssigkristallanzeigevorrichtungen treten
nämlich schon bei geringem Temperaturanstieg Verwerfun
gen der durchsichtigen, die Flüssigkristalle halternden
Platten auf, weil in der Mitte dieser Platten die Erwär
mung stärker ist als am Rande. Sobald aber der Zwischen
raum zwischen den beiden Platten sich nur geringfügig
ändert, kann die gewünschte Ordnung der Flüssigkristalle
in den angelegten elektrischen Feldern nicht mehr erfol
gen. Bei einer so kleinen Flüssigkristallanzeigevorrich
tung wie der von der Größe eines Kleinbilddiapositivs
treten derartige Verwerfungen der Platten unter Tempe
ratureinfluß nicht bei so geringen Temperaturänderungen
wie bei großen Flüssigkristallanzeigevorrichtungen auf.
Derartig kleine Flüssigkristallanzeigevorrichtungen las
sen sich auch in Massenproduktion recht preiswert und
technisch gut und genau herstellen, auch für die farbige
Wiedergabe von Bildern. - Die Ausgestaltung mit einem
Infrarotstrahlenreflektor und einem Kaltlichtreflektor
bringt den Vorteil mit sich, daß auch diese Flüssigkristall
anzeigevorrichtung nicht unnötig erwärmt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Infrarotstrahlen
reflektor direkt auf die der Lichtquelle zugewandte Ober
fläche der Flüssigkristallanzeigevorrichtung aufgebracht
ist.
Weiter ist es besonders vorteilhaft, wenn das dem Projek
tor zugeordnete Kühlluftgebläse ein Tangentialgebläse ist,
dessen Achse parallel zur optischen Achse des Projektors
angeordnet ist. Hierdurch läßt sich eine hervorragende
Kühlung der zu kühlenden Teile erreichen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Projektor und das Kühlluft
gebläse gemeinsam in einem Gehäuse untergebracht sind
und wenn das Interface sowie das Netzgerät und eventuell
eine Videoempfängerschaltung in einem anderen Gehäuse
untergebracht sind, die durch ein vieladriges Kabel
miteinander verbunden sind.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Projektor,
das Kühlluftgebläse und das Interface in einem gemein
samen Gehäuse untergebracht sind und daß das Netzgerät
sowie eine Videoempfangsschaltung in einem anderen Ge
häuse untergebracht sind, die durch ein mehradriges Ka
bel miteinander verbunden sind.
Durch diese Unterbringung in zwei unterschiedlichen Ge
häusen besteht die Möglichkeit, daß das eine Gehäuse als
Fuß, das andere Gehäuse als anschwenkbares Projektions
teil ausgebildet ist, was den Vorteil mit sich bringt,
daß eine besonders gute Einstellmöglichkeit für die Bild
projektion gegeben ist.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die beiden Gehäuse
durch mindestens ein Gelenk oder einen flexiblen oder
verschwenkbaren Träger miteinander verbunden sind. Auch
dieses erleichtert die Einstellung der günstigsten Projek
tion an der Projektionsfläche.
Besondere Vorteile bringt es mit sich, wenn das Objektiv
des Diapositivprojektors ein Zoom- oder Wechselobjektiv
ist. Dadurch wird es ermöglicht, sich die günstigste
Bildgröße unabhängig vom Standort des Projektors an der
Projektionswand einzustellen. Denn dieses kleine hand
liche Gerät wird man nicht wie einen üblichen Fernseher
an seinem Platz stehenlassen, sondern man wird es in
der Wohnung öfter einmal umstellen, z.B. vom Wohnzimmer
in das Schlafzimmer, man wird es aber auch wegen seiner
Handlichkeit gern auf Reisen mitnehmen.
Von Vorteil kann es sein, wenn das Netzgerät, das Interface,
die Videoempfängerschaltung u.a. in Gehäusen gleicher
Grundabmessungen bzw. Grundflächenabmessungen eingebaut
sind, die miteinander durch Stecken oder Schrauben ver
bindbar sind. Auf diese Weise läßt sich ein erweiterba
res Gerät schaffen, das beispielsweise durch die Hinzufü
gung eines Interface für Computer, eines Computers, elek
tronischer Speicher, eines Videorecorders u.a. erweiter
bar ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Wandlers, dessen einzelne
Teile turmartig übereinandergebaut sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Projektor mit Gebläse,
Fig. 3 eine Ansicht eines Wandlers mit klappbarem
Tragarm,
Fig. 4 eine Ansicht eines Wandlers mit flexiblem
Tragarm,
Fig. 5 eine Ansicht eines mit Videoantenne versehenen
Wandlers.
Das Gerät der Fig. 1 ist aus einem Grundteil aufgebaut,
das aus mehreren Gehäusen besteht, und zwar einem Gehäuse 1
für die Fernsehempfangsschaltung, einem Gehäuse 2 für die
Aufnahme der Lautsprecherverstärker, einem Gehäuse 3 für
das Interface zum Anschluß eines Computers, aus dem Ge
häuse 4 für das Interface zum Anschluß der Video-Empfangs
schaltung und dem Gehäuse 5 für das Netzgerät. Diese Ge
häuse weisen gleiche Abmessungen auf und sind miteinander
fest verbunden. Kabelbäume führen im Inneren von einem
Gehäuse in das andere Gehäuse. Oberhalb dieser Gehäuse
ist ein Diaprojektorgehäuse 7 angeordnet, unter dem sich
ein Gehäuse 8 mit Kühlluftgebläse befindet. Diese Gehäu
se sind fest miteinander verbunden. Sie sind über das
Gelenk 6 mit den übrigen Gehäusen verbunden.
Im Kühlluftgebläsegehäuse 8 befindet sich der Motor 9 für
den Antrieb der Welle 10, auf der beidseitig Gebläse
schaufelräder 11 angeordnet sind, von denen das eine
zur Kühlung der Lampe 12 und des Kaltlichtreflektors
13, das andere für die Kühlung des Infrarotfilters 14
und der Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15 dient. Diese
Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist in der Bildebene
des Diapositivprojektors angeordnet. Als Objektiv 16
wird zweckmäßigerweise ein Zoomobjektiv oder ein Wechsel
objektiv bzw. austauschbares Objektiv verwendet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist das Diaprojektor
gehäuse 7 zusammen mit dem Kühlluftgebläse 8 an einem
Tragarm 17 angebracht, dessen Armteile durch Gelenke 18
miteinander verbunden sind. Diese Gelenke sind durch von
Handrädern 19 betätigte Schrauben feststellbar.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist das Diaprojektor
gehäuse 7 zusammen mit dem Kühlluftgebläse 8 auf einem
flexiblen Tragarm 20 angebracht. Am Gehäuse 1 für die
Fernsehempfangsschaltung ist eine Buchse 21 für den
Anschluß einer Fernsehantenne vorgesehen, am Gehäuse 2
für Lautsprecherverstärker sind Buchsen 21 für den An
schluß zweier Lautsprecher vorgesehen, am Gehäuse 3 für
das Interface des Computers ist eine Buchse 22 für den
Anschluß des Computers vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind diese Teile in
einem gemeinsamen Gehäuse 23 untergebracht, das auch die
Lautsprecher 24 aufnimmt und das an seiner Frontseite mit
Einstelltasten 25 und Bedienungsknöpfen 26 versehen ist.
Auf der Oberfläche dieses Gehäuses 23 ist ein Drehtisch
27 angeordnet, der Antennen 28 trägt. Mittig auf einem
Vorsprung 29 ist mittels eines Gelenkes 6 das Diaprojek
torgehäuse 7 mit dem Kühlluftgebläse 8 angeordnet. An
dem Vorsprung 29 ist ein Tragbügel 30 angeordnet, der
das Gehäuse 7 für den Diaprojektor überspannt.
Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15 in dem Diaprojek
torgehäuse 7 ist nicht größer als ein Kleinbilddiapositiv
und hat etwa Abmessungen von 40 mm×40 mm bis 60 mm×60 mm.
Vorteilhaft ist es, wenn in der Lichtquelle als Konden
sorlinse eine Fresnellinse eingebaut ist, welche vorzugs
weise mit einer Infrarot reflektierenden Beschichtung ver
sehen ist. Eine solche Fresnellinse läßt sich als Konden
sorlinse hier leicht unterbringen, und zwar auch so unter
bringen, daß sie im Kühlluftstrom befindlich ist. Ihre
Infrarot reflektierende Beschichtung sorgt dafür, daß
möglichst wenig Wärmestrahlung bis zur Flüssigkristall
anzeigevorrichtung 15 gelangen kann.
Da oftmals die Flüssigkristallanzeigevorrichtungen in
ihren Farben recht matt sind, ist es zweckmäßig, wenn
mindestens ein Farbfilter 32 im Strahlengang des Diapro
jektors 7 angeordnet wird.
Als Flüssigkristallanzeigevorrichtung wird man eine
solche verwenden, die eine Anzahl von durch ihre Elek
troden hell/dunkel ansteuerbaren Punkten aufweist, die
der Norm eines Fernsehbildes und/oder der Norm einer
Computergrafik entspricht.
Es braucht nicht unbedingt ein Tangentialgebläse ver
wendet zu werden, obwohl dieses eine Reihe von Vorteilen
aufweist. Es ist ebenso gut möglich, Axialgebläse zu
verwenden. Es hat sich als besonders vorteilhaft heraus
gestellt, wenn der vom Kühlgebläse 8 ausgehende Kühl
luftstrom vertikal aufsteigend gerichtet ist.
- Liste der verwendeten Bezugszeichen:
1 Gehäuse für Fernsehempfangsschaltung
2 Gehäuse für Lautsprecherverstärker
3 Gehäuse für Interface des Computers
4 Gehäuse für Interface der Videoempfangsschaltung
5 Gehäuse für Netzgerät
6 Gelenk
7 Diaprojektor-Gehäuse
8 Kühlluftgebläse
9 Motor für Gebläse
10 Welle
11 Gebläseschaufelrad
12 Lampe
13 Kaltlichtreflektor
14 Infrarotfilter
15 Flüssigkristallanzeigevorrichtung
16 Objektiv
17 Tragarm
18 Gelenk
19 Handrad
20 Flexibler Tragarm
21 Buchse für Fernsehantennenanschluß
22 Buchse für den Anschluß des Computers
23 Gehäuse
24 Lautsprecher
25 Einstelltasten
26 Bedienungsknöpfe
27 Drehtisch
28 Antennen
29 Vorsprung
30 Tragbügel
31 Fresnellinse
32 Farbfilter
Claims (12)
1. Wandler für elektrische Signale in optisch zu pro
jizierende Bilder, insbesondere für Video-Signale,
bestehend aus einem Projektor mit Kühlluftgebläse,
einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung, einem
Interface und einem Eingang für elektronische Bild
signale,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Projektor (7) ein Kleinbild-Diapositiv- Projektor ist, in dessen Bildebene eine Flüssigkristall anzeigevorrichtung (15) von der Größe eines Klein bilddiapositivs eingebaut ist,
daß zwischen der Ebene der Flüssigkristalle und der Lampe (12) ein Infrarotstrahlenfilter (14) oder Infrarotstrahlenreflektor angeordnet ist,
und daß der der Lampe (12) zugeordnete Reflektor (13) ein Kaltlichtreflektor ist.
daß der Projektor (7) ein Kleinbild-Diapositiv- Projektor ist, in dessen Bildebene eine Flüssigkristall anzeigevorrichtung (15) von der Größe eines Klein bilddiapositivs eingebaut ist,
daß zwischen der Ebene der Flüssigkristalle und der Lampe (12) ein Infrarotstrahlenfilter (14) oder Infrarotstrahlenreflektor angeordnet ist,
und daß der der Lampe (12) zugeordnete Reflektor (13) ein Kaltlichtreflektor ist.
2. Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Projektor (7) zugeordnete Kühlluftgebläse
(8) ein Tangentialgebläse ist, dessen Achse parallel
zur optischen Achse des Projektors (7) angeordnet
ist.
3. Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Projektor (7) und das Kühlluftgebläse (8) gemeinsam in einem Gehäuse untergebracht sind,
und daß das Interface (3, 4) sowie ein Netzgerät (5) und eventuell eine Videoempfängerschaltung (4) in einem anderen Gehäuse untergebracht ist; die durch ein vieladriges Kabel miteinander verbunden sind.
daß der Projektor (7) und das Kühlluftgebläse (8) gemeinsam in einem Gehäuse untergebracht sind,
und daß das Interface (3, 4) sowie ein Netzgerät (5) und eventuell eine Videoempfängerschaltung (4) in einem anderen Gehäuse untergebracht ist; die durch ein vieladriges Kabel miteinander verbunden sind.
4. Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Projektor (7), das Kühlluftgebläse (8) und das Interface (3, 4) in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind,
und daß das Netzgerät (5) sowie eine Videoempfangs schaltung (4) in einem anderen Gehäuse untergebracht sind, die durch ein mehradriges Kabel miteinander verbunden sind.
daß der Projektor (7), das Kühlluftgebläse (8) und das Interface (3, 4) in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind,
und daß das Netzgerät (5) sowie eine Videoempfangs schaltung (4) in einem anderen Gehäuse untergebracht sind, die durch ein mehradriges Kabel miteinander verbunden sind.
5. Wandler nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuse durch mindestens ein Gelenk
(6) oder einen flexiblen Träger (20) miteinander
verbunden sind.
6. Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Objektiv (16) des Diapositiv-Projektors (7)
ein Zoom- oder Wechselobjektiv ist.
7. Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Netzgerät (5), das Interface (3, 4), die
Videoempfängerschaltung in Gehäusen gleicher Grund
flächen-Abmessungen eingebaut sind, die miteinander
durch Stecken oder Schrauben verbunden sind.
8. Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die der Lichtquelle (12, 13) zugewandte
Oberfläche der Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15)
eine Infrarotstrahlung reflektierende Beschichtung
aufgebracht ist.
9. Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Lichtquelle als Kondensorlinse eine Fres
nellinse (31) eingebaut ist, welche vorzugsweise mit
einer Infrarot reflektierenden Beschichtung ver
sehen ist.
10. Wandler nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
die Anordnung von einem oder mehreren Farbfiltern
32 im Strahlengang des Diaprojektors (7).
11. Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15)
eine Anzahl von durch ihre Elektroden hell/dunkel
ansteuerbaren Punkten aufweist, die der Norm eines
Fernsehbildes und/oder einer Computergrafik entspricht.
12. Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Kühlgebläse (8) ausgehende Kühlluft
strom vertikal aufsteigend gerichtet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3711540A DE3711540A1 (de) | 1987-04-06 | 1987-04-06 | Wandler fuer elektrische signale in optisch zu projizierende bilder, insbesondere fuer video-signale |
DE8705094U DE8705094U1 (de) | 1987-04-06 | 1987-04-06 | Wandler für elektrische Signale in optisch zu projizierende Bilder, insbesondere für Video-Signale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3711540A DE3711540A1 (de) | 1987-04-06 | 1987-04-06 | Wandler fuer elektrische signale in optisch zu projizierende bilder, insbesondere fuer video-signale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711540A1 true DE3711540A1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=6324957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3711540A Ceased DE3711540A1 (de) | 1987-04-06 | 1987-04-06 | Wandler fuer elektrische signale in optisch zu projizierende bilder, insbesondere fuer video-signale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711540A1 (de) |
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1987
- 1987-04-06 DE DE3711540A patent/DE3711540A1/de not_active Ceased
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