DE8704703U1 - Gebäudetür - Google Patents

Gebäudetür

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/006Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings of curvilinear outline

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

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Gebäudetür
Die Neuerung betrifft eine Gebäudetür entsprechend Ober= begriff Schutzanspruch 1*
Gebäudetüren sind an sich in zahlreichen Ausführungen bekannt 4
Vielfach besteht vor allem auch im Rahmen einer Gebäudesanierung der wünsch, eine vorhandene öebäudetür, deren Türöffnung der Gebäudeöffnung entsprechend einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, durch eine Tür zu ersetzen, deren Türöffnung im oberen Bereich bogenförmig ausgebildet ist, d.h. den optischen Eindruck einer Bogen-Tür vermittelt.
Selbstverständlich sind auch Bogentüren bekannt. Diese setzen in der Regel jedoch eine bereits bogenförmig alisgeführte Gebäudeöffnung voraus, so daß beim Einbau einer Bogentür in eine vorhandene rechteckförmige Gebäudeöffnung in der Regel aufwendige und vor allem auch Schmutz verursachende bauliche Maßnahmen erforderlich werden, die vor allem bei Gebäuderenovierungen nicht erwünscht sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebäudetür aufzuzeigen, die bei einfacher, rationeller Herstellungsmöglichkeit vor allem des Türrahmens und bei rechteckförmigem AuGen- bzw. Umfangsquerschnitt für diesen Türrahmen eine in ihrem oberen Bereich bogenförmig gekrümmte Türöffnung aufweist, so daß die Gebäudetür ohne bauliche Maßnahmen am Gebäude selbst in eine vorhandene rechteckförmige Gebäudeöffnung eingebaut werden kann und den optischen Eindruck einer Bogentür vermittelt. |
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Gebäudetür entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Da der Türrahmen der neuerungsgemäßen Gebäudetür von den langgestreckt ausgebildeten vertikalen und horizontalen Rahmenteilen gefertigt ist und die bogenförmige Krümmung der
Türöffnung in ihrem oberen Bereich durch eingesetzte Bogen= stücke erzielt wird, läßt sich der Türrahmen der neuerungsgemäßen Gebäudetür unter Anwendung moderner Fertigungstechniken sowie Unter Verwendung der für Gebäudetüren heute üblichen Materialien rationell herstellen. Bei einer bevorzugten Ausführung der Neuerung schließen die Bogenstücke jeweils mit einem zweiten Randbereich an eine der Türöffnung zugewendete Fläche des jeweiligen vertikalen Rahmenteils ah* die (Fläche) in einer Ebene mit der äußeren F ölzf luGi"r6 uSä in uBfi vertikalen R ahmen te! lon vufyBaenBrien Bereiches des Türfalzes liegt» Diese spezielle Ausbildung hat nicht nur den Vorteil einer besonders rationellen Fertigung, sondern stellt auch sicher, daß die vertikalen Rähmenteile auf ihrer oberen Länge, d.h. dort, wo die Bogenstücke anschließen, einen ausreichend großen Materialquerschriitt und damit eine ausreichende Festigkeit besitzen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert* Es zeigen:
Fig. 1 eine Außenansicht einer Gebäudetür gemäß der Neuerung ;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht des Türstocks bzw. Stockrahmens im Bereich einer der beiden, oberen Ecken, von der in der Fig. 1 nicht sichtbaren Seite her gesehen?
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 2;
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Fig. &oacgr; einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Gebäudetür besteht aUs einem Türrahmen 1 und einem Türflügel 2, der in herkömmlicher Weise mit Hilfe von Scharnierbändern am Türrahmen 1 um die vertikale Achse schwenkbar gehalten ist» Der Türrahmen 1 besitzt einen rechteckförmigen Außenquerschnitt j dessen Abmessungen aurcfi die Lanyen der senkrecht ZüSIuänuBF VcixSüföriuEn vertikalen bzw. horizontalen Flächen 3' bzw. 4' bestimmt ist, die von den zu dem Türrahmen 1 miteinander verbundenen vertikalen und horizontalen Rahmenelementen 3 bzw. 4 gebildet sind, und dem rechteckförmigen Querschnitt einer Gebäudeöffnung entsprechen. Der Türrahmen 1 umschließt eine in ihrem oberen Bereich bogenartig ausgebildete Türöffnung 5, an deren Formgebung auch der Türflügel 2 angepaßt ist, d.h. dieser ist ebenfalls in seinem oberen Bereich bogenartig gekrümmt ausgeführt. Der Türrahmen 1 weist weiterhin an seinem die Türöffnung 5 umschließenden Bereich an den beiden vertikalen Seiten sowie an dem oberen, bogenförmig gekrümmten Bereich den üblichen Türfalz 6 auf, der im Querschnitt senkrecht zur Ebene der Türöffnung 5 einen mehrfach stufenförmigen Verlauf besitzt, wie sich dies besonders deutlich aus der Fig. 3 für den Rahmenelementen 3 und 4 ausgebildeten Teil des Türfalzes 6 sowie aus der Figur 5 für den im oberen bogenförmigen Bereich der Türöffnung ausgebildeten Teil dieses Falzes 6 ergibt.
Ausgehend von der Innenfläche 1' des Türrahmens 1 besitzt der .-fr
Türfalz 6 an den Rahmenelementen 3 und 4 demnach eine erste, senkrecht zu dieser Innenfläche 1' verlaufende äußere Falzfläche 7, daran anschließend eine in die Türöffnugn 5 vorspringende, parallel zur Innenfläche 1' verlaufende zweite Falzfläche 8, daran anschließend eine dritte, wiederum senkrecht zur Innenfläche 1' verlaufende Falzfläche 9 und daran anschließend eine vierte weiter in die Türöffnung 5 vorspringende und parallel zur Innenfläche 1' verlaufende Falzfläche 10, die in eine die lichte Türöffnung 5 um-
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schließende Und senkrecht zwr innenfläche 1' verlaufende Fläche 11 übergeht, an Welche sich zur Außenseite der Gebäudetür hin die parallel zur Innenfläche 1' liegende Außenfläche 1' * des Türrahmens 1 anschließt.
Die Rahmenteile 3 und 4 sind massive, langgestreckte Elemente* die bei der dargestellten Ausführungsform aus Holz gefertigt sind. Um die an ihrer Oberseite bogenförmig ausgebildete Türöffnung 5 zu erhalten, sind in den beiden oberen, zwischen dem horizontalen Rahmenteil 4 und den Vertikalen Rahmenteilen 3 gebildeten Ecken jeweils ein Bogenstück 12 eingesetzt, welches zwei senkrecht zueinander Verlaufende, eine ebene Fläche bildende Kanten Rändbereiche 13 und 14 aufweist, mit denen jedes Bogenstück flächig gegen eine Fläche 3'' und 4'' an den Rahmenteilen 3 bzw. 4 anliegt, und zwar der Ranüuereich 13 jeweils gegen eine Fläche 3'' des zugehörigen Rahmenteils 3 und der Randbereich 14 gegen die Fläche 4'' des Rahmenteils 4. Wie aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, gehen die beiden Bogenstücke im Bereich der oberen Mitte des Türrahmens 1, d*h* bei 18 ineinander über und bilden somit mit ihrem bogenförmig gekrümmten Randbereich 15 den oberen, bogenförmig gekrümmten Teil der Türöffnung 5. Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, setzt sich der in den Rahmenteilen 3 gebildete Türfalz 6 bei 17 in den Randbereichen 15 der beiden Bogenstücke 12 fort. Um an diesem Anschlußbereich 17 einerseits einen nahtlosen Übergang zwischen dem an den Rahmenteilen 3 gebildeten vertikalen Abschnitt des Türfalzes 6 und dem bogenförmig gekrümmten Abschnitt dieses Türfalzes an den Randbereichen 15 der Bogenstücke 12 zu erreichen und um andererseits auch die für die flächige Anlage der Randbereiche 13 notwendigen Flächen 3'' an den Rahmenteilen 3 zu schaffen, weist jeder Rahmenteil 3 in seiner unterhalb des Anschlußbereichs 17 liegenden Länge den in der Fig. 3 dargestellten Querschnitt auf, d.h. jeder Rahmenteil 3 ist dort an seiner Innenfläche einstückig mit dem über die erste Falzfläche 7 nach innen vorspringenden und die Falzflächen 8 bis 10 sowie die Fläche 11 bildenden Vorsprung 16 versehen. Im oberen Bereich bzw. oberhalb des Anschlußbereichs, also dort, &ngr;&kgr;&igr; die Bogenstücke 12 vorgesehen
sind, fehlt an den beiden vertikalen Rahmenteilen 3 dieser Vorsprung 16, d.h. in diesem Bereich weisen die Rahmenteile die ebene Fläche 3'' auf, die sich zwischen der Innenfläche 1' und der Außenfläche 1'' sowie senkrecht zu diesen erstreckt und die Fortsetzung der ersten Falzfläche 7 bildet. Gegen jede Fläche 3'' liegt der Randbereich 13 eines Bogenstückes 12 flächig an, wobei die Bogenstücke 12 im übrigen bei der dargestellten Ausführungsform eine Dicke (Abstand der Innenfläche 12' und Außenfläche 12'') aufweisen, die gleich dem Abstand zwischen der Innenfläche 1' und der Außenfläche 1'' des Türrahmens 1 ist, so daß auch die Außenflächen 12'' und Innenflächen 12' der Bogenstücke 12 fluchtend mit der Innenfläche bzw. Außenfläche des Türrahmens 1 liegen. Dort, wo die Bogenstücke 12 beginnen, d.h. der vertikale Bereich j|
des Türfalzes 6 in den an einem Randbereich 15 eines Bogen- f
Stückes 12 gebildeten gekrümmten Bereich des Türfalzes 6 übergeht, weist jedes Bogenstück 12 einen dem Vorsprung 16 entsprechenden Querschnitt auf. Dieser ist, wie in der Fig. im Detail dargestellt ist, von den Flächen 8', 9', 10', 11' sowie von dem Randbereich 13 und der bündig mit der Außenfläche 1'' des Türrahmens 1 liegenden Fläche 12'' des betreffenden Bogenstückes 12 gebildet. Die bogenförmig gekrümmten Flächen 9' und 11' liegen senkrecht zur Ebene der Türöffnung 5 und die ebenfalls gekrümmten Flächen 8' und 10' parallel zu dieser Ebene, wobei die Flächen 8', 9', 10' und 11' die Fortsetzung der entsprechenden Flächen 8, 9, 10 und 11 an dem zugehörigen Rahmenteil 3 bilden» und zwar die Fluche 8' die Fortsetzung der Fläche 8, die Fläche 9' die Fortsetzung der Fläche 9, die Fläche 10' die Fortsatzung der Flache 10 und die Fläche 11' die Fortsetzung der Fläche 11.
Um den Türfalz 6 in der in der Fig. 5 gezeigten Quer-Bchnittsform im Bereich der Bogenstücke 12 auszubilden, beginnt die der Falzfläche 7 an dem zugehörigen Rahmenteil 2 entsprechende gekrümmte fläche T etwas oberhalb des Übergangsbereiches 17j so daß jedes Bogenstück dann mit Abstand von diesem Ubergangsbefeich 17 den in der fig, 5 dargestellten Querschnitt besitzt, bei dem der Rlandbereich 13 sich zwischen dertFlächen 12" und 12" erstreckt und zwischen den
parallel zur Türebene sowie parallel zueinander verlaufenden Flächen 8' und 12' die bogenförmig gekrümmte und senkrecht zur Ebene der Türöffnung 5 liegende Fläche T gebildet ist, die in die Fläche 7 des an dem zugehörigen Rahmenteil 3 gebildeten Türfalzes 6 übergeht.
Am Anschlußbereich 18 weisen die beiden Bogenstücke 12 jeweils den in der Fig. 6 wiedergegebenen Querschnitt auf, der dem Querschnitt der Fig. 5 entspricht, allerdings mit d^.n Unterschied, daß hier die von dem Randbereich 14 gebildete Fläche zwischen den Flächen 12' und 12'' liegt.
Die beschriebene Ausführung hat zunächst einmal den Vorteil, daß ohne größere bauliche Haßnahmen am Gebäude selbst an der rechteckförmigen Gebäudeöffnung eine Tür vorgesehen werden kann, die den optischen Eindruck einer Bogentür vermittelt. Die ebenfalls beschriebene spezielle Ausbildung der Rahmenteile 1 und 2 sowie der Bogenstücke 12 hat weiterhin den Vorteil, daß der Türrahmen 1 aus relativ einfach herstellbaren Elementen gefertigt werden kann und sich vor allem auch die an den Rahmenteilen 3 gebildeten, geradlinig verlaufenden vertikalen Abschnitte des Türfalzes 6 nahtlos an den von den Bogenstücken 12 gebildeten gekrümmten Bereich des Türfalzes anschließen. Dadurch, daß der Vorsprung 16 an den Rahmenteilen 3 zwischen dem Anschlußbereich 17 und dem oberen, horizontalen Rahmenteil 4 fehlt und sich dort an die in siner Ebene mit Falzfläche 7 liegende Fläche 3'' der Randbereich des betreffenden Bogenstückes 12 anschließt, ergibt sich bei einfacher Herstellungsmöglichkeit de- Rahmenteile 3 auch eine hohe Festigkeit für diese Rahmenteile, da letztere auch in dem Bereich, wo der Vorsprung 16 fehlt, noch einen genügend großen Materialquerschnitt aufweisen. Die beiden Rahmenteile 3 bilden somit in ihrer zwischen dem Anschlußbereich 17 und dem oberen Rahmenteil 4 liegenden Teillänge ebenfalls tragende, d.h«, belastbare Elemente, und zwar auch ohne Berücksichtigung dei durch die ßogensfcücke 12 zusätzlich erzielten Verstärkung des Türrahmens i am übergangsbereich zwischen den Rahmenteileh 3 und 4»
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Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Rahmenteile 3 und 4 sowie die Bogenstücke 12 aus massivem Holz gefertigt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, insbesondere für die Rahmenteile 3 und 4 andere Materialien zu verwenden oder aber diese Rahmenteile mit einer zusätzlichen Verstärkung oder
Armierung aus Metall zu versehen.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der die Neuerung
tragende Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche:
    Gebäudetür bestehend aus einem einen rechteckförmigen Außenquerschnitt aufweisenden und eine Türöffnung umschließenden Türrahmen, der sich aus vertikalen und horizontalen Rahmenteilen zusammensetzt, sowie aus einem am Türrahmen angelenkten Türflügel* dadurch gekennzeichnet ,
    daß zur Bildung einer in ihrem oberen Bereich bogenförmig gekrümmten Türöffnung (5) in den von dem oberen, horizontalen Rahmenteil (4) und den vertikalen Rahmenteilen (3) gebildeten Ecken Bogenstücke (12) eingesetzt sind, die jeweils einen konkav gekrümmten Randbereich (15) besitzen.
    2&ldquor; Gebäudetür nach Anspruch 1, dacurch gekennzeichnet, daß die Bc^enstücke (12) mit ihren konkav gekrümmten Randbereichen (15) u.!mittelbar aneinander anschließen.
    3. Gebäudetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenstücke (12) jeweils einen zweiten sowie einen dritten Randbereich (13, 14) aufweisen, die einen sich zum ersten Randbereich hin öffnenden rechten Winkel miteinander einschließen, und daß jedes Bogenstück (12) mit seinem zweiten Randbereich (13) an einer der Türöffnung (5) zugewendeten Fläche (3'') eines vertikalen Rahmenteils (3) sowie mit dem dritten Randbereich (14) an einer der Türöffnung (5) zugewendeten Flüche (4'') des oberen horizontalen Rahmenteils (4) befestigt ist.
    4. Gebäudetür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite sowie dritte Randbereich (13, 14) und die zugehörigen Flächen (3'', 4'') an den Rahmenteilen (3, 4) jeweils ebene, senkrecht zur Ebene der Türöffnung (5) Verlaufende Flächen öind.
    5. Gebäudetür nach Anspruch 3 oder 4f dadurch gekennzeichnet, ätlQ der Türrahmen (1) mit einem die Türöffnung (5) Umschließenden Türfalz (6) v/erseheh ist* der sowohl an den
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    vertikalen Rahmenteilen (3) als auch an den konkav gekrümmten ersten Randbereichen (15) der Bogenstücke (12) ausgebildet ist, und daß diejenige (äußere) Falzfläche (7) des 3n den vertikalen Rahmenteilen (3) ausgebildeten Bereiches des Türfalzes (6), die der der Türöffnung (5) abgewandten Umfangsflache des Türrahmens (1) näherliegt, in einer gemeinsamen, senkrecht zur Ebene der Türöffnung (5) verlaufenden Ebene mit derjenigen Fläche (3'') des vertikalen Rahmenteils (3) liegt, an der das zugehörige Bogenstück (IZ) mit seinem zweiten Rrndbereich (13) anschließt.
    Gebäudetür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rahmenteile (3) zur Bildung des an diesen vorgesehenen Abschnittes des Türfalzes (6) auf ihrer von den Bogenstücken (12) nicht eingenommenen Länge einen über die Ebene der äußeren Falzfläche (7) ins Innere der Türöffnung (5) vorspringenden Vorsprung (16) aufweisen, an welchem die übrigen Falzflächen (8, 9, 10) gebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001031158A1 (en) * 1999-10-28 2001-05-03 Lundbergs Produkter I Nyköping Ab An arch decoration for a wall opening

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001031158A1 (en) * 1999-10-28 2001-05-03 Lundbergs Produkter I Nyköping Ab An arch decoration for a wall opening

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