DE8704487U1 - Stützisolator für Steck- oder Schraubtechnik - Google Patents

Stützisolator für Steck- oder Schraubtechnik

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DE8704487U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/14Supporting insulators
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Description

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STÖTZISOLATOR FÜR STECK- ODER SCHRAUBTECHNIK BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Stützisolator/ insbesondere zum steckbaren Anschluß an Transformatoren und gekapselte Schaltanlagen^ mit einem rotationssymmetrischen/ hohlen Isolierkörper zur zentrischen Aufnahme des Leiters, der zwei miteinander fest verbundene Bereiche aus Unterschiedlichem Material aufweist.
Ein solcher Stützisolator ist aus dem Prospekt der Firma Elastimold mit dem Titel "übergängsstützer Serie 200" bekannt geworden, wobei der Stützisolator im wesentlichen von oben bis unten durchgehend aus Gießharz besteht und im Bereich der Gerätedurchführung eine Kunststoffeinlage aus EPDH enthält. Bei dieser Ausführung hat jedoch die schwach elastische EPDM-Einlage keinen Ausdehnungsraum, wie er einerseits für die Montage für Durchführungen mit unterschiedlichen Abmessungen bei einer üblichen Toleranz von einigen zehntel Millimeter und andererseits aus Gründen der Härmedehnung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und ein stärker elastisches Material zu verwenden, das eine sichere Abdichtung ermöglicht, ungeachtet der vorgenannten üblichen Toleranz, und im Bereich des FuSteils bzw. der Befestigung in seiner Elastizität und Ausdehnung nicht durch eine hohlraumfrei/ das elastische Material starr umgebende Stützerform behindert ist.
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Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Stützisolator der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der eigentliche Stützer bzw. Strunk aus starrem Material und sein geräteseitig angeordnetes Fußteil aus elastischem Material besteht, das das Anschlüßteü der Gerätedurchführung mit radialer Vorspannung staub- und wasserdicht umgibt.
Das Fußteil endet normalerweise in dem zwischen der Anschlußoberkante der Gerätedurchführung und dem gerätenächsten Schirm des Strunhs gelegenen Bereich. Falls der Stützisolator keine Schirme bzw. Teller aufweisen sollte, so gilt sinngemäß, daß das elastische Fußteil wenig oberhalb der Gerätedurchführung endet und in den starren Teil übergeht.
Die Grenzfläche zwischen starrem und elastischem Material soll etwa senkrecht zu den Feldlinien verlaufen, was in der Regel einen Winkel &agr; von 30 bis 60° zur Isolatorachse ergibt. Dabei kann die ringsumlaufende Grenzfläche anstelle eines geraden auch ein gekrümmtes Profil aufweisen.
Bevorzugt besteht das Fußteil samt integrierter Feldsteuerelektrode aus Silikonkautschuk und das übrige Teil des Stützisolators aus Gießharz. Zur Befestigung des Stützisolators auf der Gerätedurchführung ist eine im Bereich des starren Teiles ringsumlaufende Schulter mit einer Erhöhung bzw. Kante sehr empfehlenswert. Diese kann von gerätedurcSiführungsseitig befestigbaren Halte-
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Organen Übergriffen und in Richtung Gerätedurchführung gedrückt werden zur Befestigung. Dabei sind mindestens zwei sich gegenüberliegende Organe bzw* Krallen notwendig, besser drei. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein kompletter ringsüiuläüföndoE Kältefing mit Sie vorgenannte Kante übergreifender Anforinung benutzt/ der aus zwei Halbschalen besteht. Diese weisen im Bereich der zu verbindenden Fugen formschlüssige Verbindungsorgane auf und sind bevorzugt als in axialer Richtigung betätigbarer Verschiebefalz ausgebildet.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Sofern ein ringsumlaufender Haltering benutzt wird/ sollte dieser bezüglich seines Inndendurchmessers einen ausreichenden Abstand zum Isolierkörper aufweisen, damit Hohlräume vorhanden sind für ein gewisses notwendiges Ausdehnungsvolumen des Fußteiles. In der Regel genügt hierfür ein Abstand von ca. 1 mm.
Gemäß der vorbeschriebenen Erfindung ist es nun möglich, Stützisolatoren staub- und wasserdicht sowie elektrisch sicher ohne Montageprobleme auf Übliche Gerätedurchführungen, insbesondere solchen mit Steck- oder Schraubtechnik, aufzubringen. Infolge des vermittels des Stütz-j isolators -gewonnenen Abstandes vom geerdeten Anlagenge- : häuse ist es möglich, den Stromanschluß mittels blanker Leiter oder mittels einfacher, nicht gekapselter Kabelendverschlüsse zu bewerkstelligen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus dem sich weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben. Die zugehörige Figur zeigt in der linken Bildhälfte eine Draufsieht, in der rechten Bildhälfte einen entsprechenden Schnitt durch einen auf eine Gerätedurchführung montierten Stützisolator.
Im einzelnen zeigt die Figur die senkrechte Montage eines Stützisolators mit dem aus starrem Material, insbesondere Gießharz bestehenden eigentlichen Stützerteil 10, an das im dargestellten Falle Teller bzw. Schirme 14 angeformt sind. Nach unten schließt sich das angegossene FuBteil 11 aus elastischem Silikonkautschuk an. Die Grenzfläche 12 von elastischem und starrem Material verläuft im Falle der Darstellung etwa unter &agr; = 45° schräg von innen nach außen unten, und zwar vorteilhafterweise etwa parallel zur entsprechend konisch umlaufenden oberen Begrenzungsfläche der Feldsteuerelektrode 16. Wie ersichtlich ist die Grenzfläche 12 und damit das obere Ende des Fußteiles 11 in dem Bereich angeordnet, der zwischen der Oberkante des Anschlußteils 22 der Gerätedurchftihrung 20 liegt und dem untersten Schirm 14.
Der Stützisolator weist einen durchgehenden Leiterbolzen 15, vorzugsweise aus Kupfer, anf mit einem oberen Stromanschlußgewinde 15c, einem verjüngten Steckkontaktteil 15a zur Aufnahme in einer ßntsprecäienden Sackbohrung der Geriltedurchftlhrung 20 und mit einer für die Montage wichtigen Auflagekante 15b, die auf die Anechlußoberkänte 24 des Anschlußteiles 22 der GefStedürchführüng 20 nach Montage zu liegen kommt.
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Die Feldsteuerelektrode 16 ist so geformt, daß sie den elektrisch kritischen Bereich ab Austreten des Leiterbolzens 15 aus dem Isolator bis über die Kante des Anschlußteiles 22 der Gerätedurchführung 20 abdeckt vrA damit das elektrische Feld homogenisiert. Vorteilhaft ist es auch, das elastische Material an der Außenfläche des starren Teiles 10 oberhalb der Grenzfläche 12 noch etwa bis zur umlaufenden Befestigungsschulter bzw. deren äußeren Kante 18 hochzuziehen. Dasselbe gilt für die äußere Leitschicht 17, die sich über die ganze Höhe des elastischen Fußteiles 11 zylindrisch ringsuralaufend erstreckt.
Die senkrechte Montage, wie sie in der Figur dargestellt ist, ist besonders häufig. Es ist aber beispielsweise auch eine Montage in der Waagrechten möglich. Dann empfiehlt es sich allerdings, einen zylindrisch das gesamte Fußteil 11 umgebenden Haltering 30 zu verwenden und diesen mit einem umlaufenden Befestigungsflansch 32 zu versehen, der mehrfach mittels der üblichen Befestigungsorgane 34, 35, 36 an der Durchführung befestigt wird. Zwischen Fußteil 11 und Haltering 30 sollte ein Dehnungsspalt 19 vorgesehen sein, um durch Wärmedehnung oder Maßtoleranzen bedingten Raumbedarf J aufnehmen zu können.
Im einzelnen wird bei der Montage wie folgt vorgegangen: Zunächst wird der Stützisolator samt Steckkontakt 15a auf das Anschlüßteii 22 der Geratedurchführung 20 aufgebracht. Sodann werden von zwei Seiten her die beiden Halbschalen des Halteringes 30 um das elastische Fußteil 11 gelegt* Dabei ist im Falle des bevorzugt be-
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nutzten Verschiebefalzes in axialer Richtung ein Freiraum von etwa 10 bis 15 mm notwendig, um die zunächst mit axialer Verschiebung aneinander gefügten beiden Halbschalen in ihre bündige Verrastungsstellung zu bringen. Dies ist bezüglich des Abstandes zum untersten Schirm 14 zu berücksichtigen. Dabei greift nun die Anfonoung 31 des Haltringes über die äußere umlaufende Kante 18 des starren Stützerteiles 10. Nun werden die Befestigungsorgane miteinander verbunden. Dabei werden die Gegenmuttern 36 entlang der in die Befestigungsfahnen 26 eingehängten Gewindestangen 34 auf den Befestigungßflansch 32 des metallenen Halteringes 30 gepreßt, bis die Auflagekante 15b des Leiterbolzens 15 auf der Anrchlußoberkante 24 der Gerätedurchführung 20 aufliegt. Bei entsprechend genauer Bemessung liegt dann auch die ünterkante des Halteringes 30 und die des elastischen Fußteils nahezu spielfrei auf dem Flansch der Gerätedurchführung 20 auf.
Der Haltering mit ringsumlaufendem Befestigungsflansch 32 ist eine bevorzugte Ausführungsform. Ebenso ist es möglich, statt des Befestigungsflansches einzelne Befestigungsnasen am Haltering 30 anzuformen, wie im linken Bildteil in der Draufsicht gezeigt. Im linken Bildteil sind alternativ zu den eingegossenen Befestigungsfahnen 26 eingegossene Gewindebuchsen mit eingeschraubten GewindeStangen 34 gezeigt. Schließlich können statt eines umlaufenden Halteringes 30 auch einzelne Klauen benutzt werden, die in die äußere umlaufende Befestigiungskante 18 der umlaufenden Schulter eingreifen* Wie schon gesagt, ist jedoch diese Art der Befestigung nur für senkrechte Montage bzw. für Verhältnisse zweckmäßig, bei denen keine größeren Kräfte quer zur Achse angreifen.
Stützisolator (starres Material)
Elastisches Fußteil des Stützisolators
87702 G Grenzfläche von elastischem zu starrem Material
20.03.87 Schirm bzw. Teller
STOTZISOLATOR FÜR STECK- ODER SCHRAUBTECHNIK Leiterbolzen
BEZIiGSZEICHENLISTE Steckkontakt des Leiterbolzens
10 Auflagekante
11 Stromanschlußgewinde des Leiterbolzens
12 Feldsteuerelektrode
14 Äußere Leitschicht des Fußteils
15 Äußere umlaufende Kante der Schulter des Stützers
15a Dehnungsspalt
15b Gerätedurchführung
15c Anschlußteil der Gerätedurchführung
16 Anschlußoberkante
17 Befestigungsfahne, eingegossen in Glasdurchführung
18 Gerätewand
19 Haltering bzw. Halbschalen
20 Anformung des Halterings
22 Befestigungsflansch bzw. Befestigungsnase des
Halterings
24 Gewindestange
26 Be fe st igungs schraube
28 Gegenmutter
30
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32
34
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    KABEL- UND LACKDRAHTFABRIKEN GMBH 87702 G I CASTERFELDSTR. 62-64 20.03.87 1 D-6800 MANNHEIM- NECKARAU STÜTZISOLATOR FOR STECK- ODER SCHRAUBTECHNIK ANSPRÜCHE 1. Stützisolator, insbesondere zum Anschluß an Trans formatoren und gekapselte Schaltanlagen, mit einem rota tionssymmetrischen, hohlen Isolierkörper zur zentrischen &igr; Aufnahme des Leiters, der zwei miteinander fest ver- 5 bundene Bereiche aus unterschiedlichem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Stützer I bzw. Strunk (10) aus starrem Material und sein geräte- I seitig angeordnetes Fußteil (11) aus elastischem Mate rial besteht, das das Anschlußteil (22j der Geräte- 10 durchführung (20) mit radialer Vorspannung staub- und wasserdicht umgibt. 2. Stützisolator nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Pußteil (11) in dem zwischen der An- 15 schlußoberkante (24) der Gerätedurchftihrung (20) und dem gerätenächsten Schirm (14) des Strunks (10) gelegenen Bereich endet. « I · t 1««·«·«««« 4 4
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    3. Stützisolator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfläche (12) zwischen starrem und elastischem Material etwa senkrecht zu den Feldlinien, bevorzugt mit einem Winkel &agr; von 30 bis 60° zur Isolatorachse verläuft.
    4. Stützisolator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (11J aus Silikonkautschuk besteht.
    5. Stützisolator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützer bzw. Strunk (1OJ im wesentlichen aus Gießharz besteht und das Fußteil (11) hohlraumfrei aus Silikonkautschuk angegossen ist.
    6. Stützisolator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (11) iia Bereich der elektrischen Kontaktierung eine innenseitig ringsumlaufende integrierte Feldsteuerelektrode (16) enuhält.
    7. Stützisolator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldsteuerelektrode (16) aus elastischem, leitfähigem Silikonkautschuk besteht,
    8. Stützisolator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (11) zur Homogenisierung des elektrischen Fexdes eine leitfähige Außensehieht (17) aufweist.
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    9. Stützisolator nach einem der vorstehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet , daß in Nähe der Grenzfläche (12) das aus starrem Material bestehende Teil (10) des Isolierkörpers eine ringsumlaufende Schulter mit einer außen umlaufenden Erhöhung b2w. Kante (18) aufweist, die von geratedurchführungsseitig befestigbaren Halteorganen Übergriffen und in Richtung Gerätedurchführung (20) gedrückt werden kann.
    10. Stützisolator nach einem d<t£ vorstehenden Ansprüche/ gekennzeichnet durch einen vorzugsweise metallenen geratedurchführungsseitig befestigbaren Haltering (30) , der aus zwei durch axiale Verschiebung miteinander verrastbaren Halbschalen besteht/ und eine die umlaufende Kante (18) des Stützers (10) übergreifende Anformung (31) aufweist.
    11. Stützisolator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die axiale Höhe der in Anpassung an übliche Gerätedurchführungen bemessenen Querschnittserweiterungen des Fußteils (11) jeweils so bemessen ist, daß die Auflagekante (15b) des Leiterbolzens (15) nach Ausübung einer gewissen Pressung des elastischen Fußteils (11) in Richtung Geräteanschluß mittels der Befestigungsörgane (34,35,36) auf die entsprechende Anschlußoberkaiite (24) der Gerätedurchfüh-^ rung (20) zu liegen kommt und in dieser Position dauerhaft gehalten wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8801562U1 (de) * 1988-02-08 1988-03-31 Follmer, Werner, Ing.(grad.), 5000 Köln Teilentladungsfestes Deckeldurchführungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8801562U1 (de) * 1988-02-08 1988-03-31 Follmer, Werner, Ing.(grad.), 5000 Köln Teilentladungsfestes Deckeldurchführungselement

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