DE8704354U1 - Rehabilitationsschuh in Form eines Stiefels - Google Patents

Rehabilitationsschuh in Form eines Stiefels

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DE8704354U1
DE8704354U1 DE8704354U DE8704354U DE8704354U1 DE 8704354 U1 DE8704354 U1 DE 8704354U1 DE 8704354 U DE8704354 U DE 8704354U DE 8704354 U DE8704354 U DE 8704354U DE 8704354 U1 DE8704354 U1 DE 8704354U1
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    • A43FOOTWEAR
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PUMA Aktiengesellschaft
Rudolf Dassler Sport
8522 Herzogenaurach
Rehabilitationsschuh in Form eines Stiefels
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Rehabilitationsschuh in Form eines Stiefels.
Es sind verschiedenartige Rehabilitationsschuhe in Form von Stiefeln bekannt, die je nach Art der Verletzung des Fußes seitliche Versteifungen und/oder erhöhte Absätze oder dgl. aufweisen, um dem Fuß einen guten Halt im Schuh zu verleihen. Je nach Schnürung kann der Sitz des Fußes im Schuh Variiert werden, so daß der Fuß im Schuh eine gewisse Bewegungsfreiheit beibehalten kann.
Es ist jedoch oft erwünscht, daß ein Fußverletzter bald wieder mit der Bewegung des Fußes, wenn auch unter Umständen in mehr oder weniger engen Grenzen, nach einer Verletzung oder Operation beginnt, um die Rekonvaleszenzzeit abzukürzen und um die Sehnen und Muskelpartien im Fuß- und Unterschenkelbereich baldmöglichst wieder trainieren zu können. Hierzu wird der Schuh entfernt und ein Bewegungstrainirig durchgeführt. Dabei kann es vorkommen, daß der Fuß überbeansprucht und unter Umständen in eine Lage gebracht wird, die für den Heilungsprözeß nachteilig ist.
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■ Hit der Vorliegenden Neuerung·-, soll daher die Aufgabe gelost werden( einen Rehabilitationsschuh derart zu gestalten, daß in ihm der Fuß in der durch die Verletzung bedingten festen Lage gesichert, insbesondere seitlich fixiert ist, daß aber trotz der festen Einspannung, insbesondere der seitlichen Fixierung, eine Bewegung des hinteren Fußteiles nach oben und unten in zulässigen Grenzen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Neuerungsgemäß wird der Fuß im stiefelförmigen Rehabilitationsschuh durch Schnürung und/oder Klettenverschlösse im gesamten Stiefelbereich fest fixiert, wobei die seitliche Stabilisierung durch austauschbare Schaftversteifungen - wie an sich bekannt - noch erhöht werden kann. Zusätzlich wird aber der Unterschenkel von der Beinschlaufe, bevorzugt kurz oberhalb des Knöchels urrischlungen und der Unterschenkel vom gespannten Beinriemen zum Fuß nach vorne unten gezogen. Dadurch wird der Fuß vor allem mit dem Vorderfußsohlenbereich gegen die Schuhsohle gezugen und der Fersenbereich ist weniger fest eingespannt und daher in gewissen Grenzen beweglich. Der
2&xgr;> Fuß kann daher gleichsam um den Bereich der Ristschlaufe des Beinriemens als Drehachse trotz starker Beinriemenspannung und fester Schnürung des Stiefels in gewissen Grenzen nach oben und unten bewegt werden. Der Unterschenkel bleibt dabei durch den Zug der Beinschlaufe trotz der möglichen begrenzten Bewegbarkeit im oberen Sprunggelenk fixiert. Dadurch ist eine frühzeitige Trainingsmöglichkeit des Fußes und Unterschenkels im Rehabilitationsschuh sichergestellt, wodurch die Rekonvaleszenzzeit erheblich verkürzt wird.
&igr;,-·>&igr;,.. &lgr; .^ j. ma- i_
Es ist zwar bereits jfcuü der CH-PS 244 825 ein Schischuh bekannt j bei dem ein Ristrie/nen durch seitliche Ösen geführt ist j die in außen an der Sohle angebrachten kurzen Lederlaschen befestigt sind* Diese Lederlaschgn" sind so kurz, daß die von den Ösen aus waagrecht außen am Schuh nach hinten gebildete Schlaufe noch unterhalb dar größten Fersenausladung am Schuh anliegt. Der Vordere Teil des Ristriemens ist über den Rist gespannt, Dadurch wird durch Druck auf den Rist der Fuß gegen die Schuhsohle gedrückt. Hierdurch wird also lediglich eine innige Verbindung zwischen Schuh und Fuß erreicht.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind in ddn Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Rehabilitationsschuhes gemäß der Neuerung- von der Seite, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 einen gestreckten Beinriemen in der Draufsicht, wie er bei diesem Rehabilitationsschuh verwendet wird.
Mit 1 ist ein Rehabilitationsschuh in Form eines Stiefels bezeichnet. Er dient zum frühzeitigen Bewegungstraining des Fußes nach einer Verletzung und/oder einer Operation vor allem im Sprunggelenksbereich und/oder im Bereich der Achillessehne. Die seitliche Abstützung der Fußgelenke wird dabei vom Stiefel 1 selbst gewährleistet, der zur Versteifung zusätzlich an sich bekannte, in seitlichen Taschen des Schaftes 2 einsetzbare Versteifungselemente enthalten kann. Der Rehabilitationsschuh in Form eines Stiefels ist mit relativ hohem Schaft 2 ausgebildet.
Um eine Bewegbarkeit des Fußes in Grenzen nach oben und unten zu ermöglichen, trotzdem aber einen sicheren Halt im Stiefel 1 zu gewährleisten, ist im Obermaterial des Stiefels 1 im Bereich der Höhe H 1 bis H 2 des Knöchelbereiches 4 und vor dem Knöchelbereich 4 in jedem Schaftseitenteil 5, insbesondere in dessen vorderen Randbereich 6, auf jeder Seite eine Öse 7 vorgesehen. Durch diese Ösen 7 ist ein Beinriemen 8 so hindurchgeführt, daß beim Spannen innerhalb des Stiefels 1 eine Beinschlaufe 9 und eine äußere, über das Obermaterial 3 verlaufende Ristschlaufe 10 gebildet wird. Die Beinschlaufe 9 umschlingt den Unterschenkel im Bereich des oberen Sprunggelenks oder oberhalb desselben, also oberhalb oder im oberen Teil des Knöchelbereiches 4. Sie verläuft durch die Anordnung der Ösen von oberhalb der Knöchelmitte M nach vorne unten. Insbesondere enden die Ösen 7 höhenmäßig im Bereich oder unterhalb der Knöchelmitte M.
Vorteilhaft sind die Ösen 7 als Langlochösen ausgebildet. Ihre Längsachsen &eegr; verlaufenvorzugsweise so, daß sie senkrecht oder wenigstens annähernd senkrecht zu den von der Ristschlaufe 10 vorgegebenen Zugrichtungen angeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist der Beinriemen 8 zur besseren Umfassung des unteren Teiles des Unterschenkels und zur besseren Verteilung der Auflagekräfte im Bereich 12 der Beinschlaufe 9 (Achillessehne) nach beiden Seiten bogenförmig verbreitert, so daß beispielsweise ein annähernd ei- oder eil ipsenförmiger Mittelbereich 13 entsteht. Zur einfachen Linsteilung der Spannung des Beinriemens 8 ist an seinem ersten Ende 14 durch Umschlagen und Vernieten des Endteils ein Langlochbügei 15 angebracht. Aiii zweiten Ende* 16 sind huntereinan-
3ö der ein Hakenfc&il 17 und ein Gegenstück 18, beispielsweise
Schlaufen, aufgebracht, die einen Klettenverschluß 17, 18 bilden. Die Länge des Beinriemens 8 und die Anordnung des Hakenteils 17 und des Gegenstücks 18 ist derart gewählt, daß innerhalb des Schließbereiches des Beinriemen's 8 jeweils mindestens ein Teil des Hakenteils 17 mit mindestens einem Teil des Gegenstücks 18 gegeneinander gedrückt werden kann, wenn das Ende 16 des Beinriemens 8 durch den Langlochbügel 15 hindurchgeführt, gespannt, zurückgeschlagen und gegen den am Rist des Fußes aufliegenden Teil des Beinriemens 8 gedrückt wird.
Eine besonders günstige Halterung des Unterschenkels wird dadurch erreicht, daß die Beinschlaufe 9 den Unterschenkel oberhalb des Gelenks umfaßt, indem der Beinriemen 8 innerhalb des Stiefels 1 über dem Rist gekreuzt ist. Hierzu wird der Beinriemen 8 von außen nach innen durch die innere Öse 7 gezogen, über den Rist hinweg an der Außenseite des Beines nach hinten geführt, über den Unterschenkel noch im Bereich der Achillessehne umgelenkt, an der Beininnenseite wieder nach vorn gezogen, über dem Rist über dem vorherigen Abschnitt des Beinriemens 8 gekreuzt und durch die äußere Öse 7 nach außen geführt. Dann wird, nach Schnürung des Stiefels 1, die Ristschlaufe 10 gebildet, indem das Ende 16 durch den Langlochbügel 15 geschoben, gespannt und der Klettenverschluß 17, 18 mit gewünschter Zugspannung geschlossen wird.
Als Material für den Beinriemer· 8 kommt vorzugsweise Leder, insbesondere chromgegerbt3s Veloursleder in Betracht. Grundsätzlich könnten aber auch Beinriemen aus Kunststoff eingesetzt werden, sofern sie ähnliche mechanische Eigenschaften wie Leder aufweisen.
In Fig, 1 verdeutlichen die gestrichelten Linien außer- |
halb des aufgebrochenen Teiles des Sehuhschafteä den
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fußinnenseitig verlaufenden Teil der Beinschlaufe 9, während die gekreuzten Linien den fußaußenseitigen Teil der Beinschlaufe 9 kennzeichnen.
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Claims (4)

  1. PUMA Aktiengesellschaft
    Rudolf Dassler Sport
    8522 Herzogenaurach
    Schutzansprüche
    !.Rehabilitationsschuh in Form eines Stiefels, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Höhe (H 1 bis H 2) des Knöchelbereiches (4), jedoch vor diesem, im Obermaterial (3) des Stiefels (1) beidseitig der höchsten Erhebung des Ristes je eir e Öse (7) angebracht ist und daß durch diese Ösen (7) ein Beinrierwen (d) derart hindurchgezogen ist, daß dieser innerhalb des Stiefels (1) eine Beinschlaufe (9) bildet, wobei die durch die Ösen (7) nach außen ragenden Enden (14, 16) zu einer Ristschlaufe (10) verbindbar sind, die über dem Rist spannbar ist.
  2. 2. Rehabilitationsschuh nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Beinriemen (8) innerhalb des Stiefels (1) zunächst im Anschluß an die Ösen (7) sich über dem Rist kreuzt und dann nach hinten die Beinschlaufe (9) bildet.
  3. 3. Rehabilitationsschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinschlaufe (9) innerhalb des Stiefels (1) derart weiterverläuft, daß sie die Beinrückseite oberhalb des Knöchels umfaßt.
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    4 i it*
    * 4 i i * &eacgr;
  4. 4. Rehabilitationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (7) als Langlochösen ausgebildet sind, wobei die Längsachsen (11) der Ösen (7) senkrecht oder wenigstens annähernd senkrecht zur Zugrichtung der Ristschlaufe (10) angeordnet sind.
    5. Rehabilitationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (7) unterhalb der Knöchelmitte (H) oder höchstens in Höhe der Knöchelmitte (M) angeordnet sind.
    6. Rehabilitationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß der Beinriemen (8) im mittleren Bereich (13) der Beinschlaufe (9) nach beiden Seiten bogenförmig verbreitert ist.
    7. Rehabilitateonsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende (14) des Beinriemens (8) ein Langlochbügel (15) und am anderen Ende (16) des Beinriemens (8) ein aus Hakenteil (17) und Gegenstück (18) bestehender Klettenverschluß (17, 18) vorgesehen ist und daß bei durch den Langlochbügsl (15) durchgezogenem zweiten Ende (16) im Schließbereicf. des Stiefels (1) ozw. des Beinriemens (8) wenigstens ein Teil des Hakenteils (17) mit wenigstens einem Teil des Gegenstücks (18) gegeneinanderdrückbar ist.
    8. Rehabilitationsschuh nar^i einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strsfel (1) mittels einer Verschnürung am Fuß befestigbar ist.
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    9, Rehäbilitatiönsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis | 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiefel (1), gegebenenfalls zusätzlich» mittels eines Klettenverschlusses am Fuß befestigbär ist,
DE8704354U 1987-03-24 1987-03-24 Rehabilitationsschuh in Form eines Stiefels Expired DE8704354U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5109613A (en) * 1989-06-21 1992-05-05 Ronin, Inc. Shoe with integral ankle support
US5678330A (en) * 1989-06-21 1997-10-21 Nki-Tm, Inc. Shoe with integral ankle support and improved ankle brace apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5109613A (en) * 1989-06-21 1992-05-05 Ronin, Inc. Shoe with integral ankle support
US5678330A (en) * 1989-06-21 1997-10-21 Nki-Tm, Inc. Shoe with integral ankle support and improved ankle brace apparatus

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