DE870427C - Walzenschaltersteuerung zum stromlosen UEberschalten in Luft-atmosphaere von einer Fahrstufe zur naechsten fuer elektromotorisch betriebene Fahrzeuge - Google Patents

Walzenschaltersteuerung zum stromlosen UEberschalten in Luft-atmosphaere von einer Fahrstufe zur naechsten fuer elektromotorisch betriebene Fahrzeuge

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DE870427C
DE870427C DEK9124A DEK0009124A DE870427C DE 870427 C DE870427 C DE 870427C DE K9124 A DEK9124 A DE K9124A DE K0009124 A DEK0009124 A DE K0009124A DE 870427 C DE870427 C DE 870427C
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DE
Germany
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roller
pressure roller
switch control
busbar
pressure
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Application number
DEK9124A
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English (en)
Inventor
Hans Ablassmayer
Ernst Dr-Ing Kilb
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/72Electric energy management in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Walzenschaltersteuerung zum stromlosen Uberschalten in Luftatmosphäre von einer Fahrstufe zur nächsten für elektromotorisch betriebene Fahrzeuge Steuerungen mit WalzenschaIbern wurden bisher für elektrische Fahrzeugantriebe nur bei mäßigen Motorströmen in. der Größenordnung von -oo bis 4oo A verwendet. Bei Wechselstromvollbahnlökomotiven .großer Leistung war es bisher nicht möglich, den Motorstrom selbst durch Walzenschial,ter in Luft;atm-oisphäm zu regeln. Es. war eine Transformierung auf höhere Spannung notwenddg" um den Strom auf einen Bruchteil zu verkleinern:. Nur unter diesen Umständen konnten. Walzenschalter aus F-,lelctrol.ythupfer oder Kupferlegierungen. unter Öl vorgesehen werden;.
  • Wenn man diene Motorstrom unmittelbar steuern wollne, war es notwendig, Sch-altelemen(tei mit großflächigen Kupferkontakten oder Silberkontiakten zu wählen. Die Silberkontakte konnten. kleinflächiger seine, wenn .der Druck entsprechend. hoch gewählt wurdle.
  • Um eden Schalteraufwand beim. Vorhandensein eahIreicher Fahrstufen; herabzusetzen, wurde die Aufgabe der Stromunterb,rechu.ng, w iel es auch bei ortsfesten. Transformatoren Brauch, ist:, sog. Lastschaltern, die Aufgabe der Stufenwahl den sog. Stufenwählern oderLaufschaltern übertragen.Diese schalten dann -Qtroma,os über. In der bisherigen Praxis und auch in. der nachstehend beschriebenen Erfindung werden. die Walzenschalter lediglich als Stufenwähile;r verwendet.
  • Beidem Bau neuzeitliicher Stufenwähler oder Laufschalter für große Stromstärken, die b,i,sher ausschließlich mit Kontakten ausgerüstet wurden, welche eines entsprechend hohen Druckes bedürfen:,
    zeigt sich als Nachteil Bier verwickelte mechanische
    Aufbau d;si Schaltwerks.
    Der Lanfkontakt muß nicht nur zu jedem Stufen-
    kontiakt hinbewegt werden, sondern er- muß unter
    Druck angepireßt werdet,. Vor «jedem neuen Stufen-
    schritt, mu.ß jedoch der Anpreßdruck volilkommen
    oder nahezu voilIkommen anfgehoben werden, indem
    der Laufkonttiakt etwas zurückbewegt wird,. Es sind
    alsio zwei getrennte; Arten: von, Bewegungen zu
    bewerksteldig en.
    Die Naschsteiler der vorbeschriebenen, Stufenr-
    wähle,r für groißo Motorströme werden durch dile
    Erfindung vermieden. Diesle betrifft eine Wal.zen-
    schaltersteuerung zum stromlosen überschahm in
    Luftatmoisphiäre von: einer Fahrstufe: zur nächsten
    für "liekbro,m,oltioris,ch betriebene
    und
    bestehst: darin, ,daß sowohl- diie bewegliche" Druck-
    wad@ze als auch, diie zugehörigem fest abgeordneten
    Stufenkontakte zur Stromz.uiführung zu. der
    Walzenloberfläche sowie die Sam.mle,lsch:ie.ne zur
    Stromabführung mit: einer Auflage aus, Silber oder
    einem andienen siliberhal.tigen Material. versehen
    sind! und die, von den festen Stufenkontakten und,
    der S.ammels,chiene geb,iiledete Wälzbahn durch be-
    trächtliche Luftstrecken unterbrochen, ist. Diadhurch
    wird der verhältnismäßig einfache Walzenschiail@tpT'
    für. wesentlich größere Stromstärken brauchbar
    gemacht, als es: bisher möglich war. Ferner wird
    vorgeschlagen, bei besonders hohen Smrometäirken
    paarig angeordnete Druckwalzen spiegelbildlich zu
    beiden Seiten der festen Kontakte und der Sammel-
    schiene vorzusehen.
    In Abib. z der Zeichnung ist lein Aus,führungtsbei@-
    spiel der Erfindiung dbrgesteldt. Mit i istt die mit
    Silberauflage oder einer silberhaltigen Legierung
    versehene Dr ,uckwaloe bezeilohnelt, deren Lager-
    böcke 2 unter Verwendung von Federn 3 auf dem
    Wa.l.zenträgerq; elastisch gelaaert s:i.ndl. Der Walzen-
    träger q. ist gegenüber dien Lagerböcken , at isoliert.
    Dien Druckwalze i dient als Schaltbrücke zwischen:
    .dien, festen Stufeukonbakten i5; und der S-ammel-
    s.chiene 6. Die fesiten Stufenkontakte 51 und, -die
    Sammelschiene 6 tragen je für sich aurf dien Kon-
    taktflächieni Si;lib,tiraufliagen. Wenn die versilberten
    Oberflächen der Kontakte und der Sammelschiene
    in einer Ebene liegen und, fest geelagert stind,- ist
    eine Linieniberührunig zwischen diesen Oberflächen
    und, der Druckwalze gewährleistet, da die Druck-
    wafze elastisch, gieilagerb isst. Erfahrungsgemäß kann
    es vorkommen, daß .die Oberflächen der Kontakte
    und ,die SammeIschiiene nach! längerer Betrnehsizeit
    nicht mehr genau meiner Ebene liegen. E@l kann
    dann: von Vorteil, sein, die Lagerurig der Sammel-
    schiene nicht- feist, sondern , etwas eIasmiisch, zu
    gestalten.
    Abib. 2 zeigt lediglich die Druckwa,lze; i und zu-
    gehörige feste. Stufenkontakte! 5 und eine Sammel:
    schiene 6 .in der Draufsicht. Die Bewegung der
    Druckwalze i erfolgt bleichlaufend zu der Haupt-
    richtung edier Sammelschiene 6.
    Beim Lauf der Druckwanze, r von. einem festen
    Kontakt 5 (Abt. 2) zum nächsten feisten Kontakt ist
    die Wälzbewegung durch eine beträchtliche. Luftt-
    strecke, 7 unmeirba7c,cheni mit dem Ziele, die Abküh-
    lungsflächen dier Stromwege groß zu halten, an
    Isoliermaterial zu sparen, dien; Aufbau der Walzen-
    schalroersteuerung zu vereinfachen und die Bildüng
    von Kriechwegen ,zwischen den einzelnen festen
    Kontakten sowie der Sammelschiene möglichst zu
    behindernf.
    Um einen, von Stößen und, Kantenpressungen
    freien Auflauf der Druckwalze i über die Luft-
    strecke 7 auf die festen( Kontakte 5 und auch einen
    ebenso unia estörten Ablauf zu erreichen, sind- die
    festen Kontakte 5. (Abt. 2 und- 3) mit Auflauf-
    flächen 8i versehen, die gegenüber der Richtung der
    Fortbewegunig der Diruckwalze i innerhalb der
    Luftistreckenl 7 geneigt sind!.
    Dieselben Gesichtspunkte:, die für die festen- Kon-
    takte d.rgea.tulilt sind, gellten. natürlich auch für, die
    Sammelschdte.nie 6 (Abib. -3), dtamit die Druclcw.aJze
    währnenig ihrer Bewegung keine für die Kon.takt@
    gabe störenden Schwenkungen um ihre: Drehachse
    durchführen muß. Die Dru.ckwaIze i legt unter dem
    Druck der Feldern 3; (Abb-. i) einen Weg zurück,
    dessen i Größe leim Auflauf und- Ablauf angepaßt ist.
    Für Walzenschalter mäßiger Stromstärke be-
    kannmer Art ist eine ganz oder nahezu ununmer-
    brochene Wälzbahn kennzeichnend, bei der metal-
    1 is che Kontaktoberflächen, und, Oberflächen: aus
    Isoliermaterial aufeinanderfolgen. Dagegen ist
    die durch größere Luftstrecken' 7 getrennt>`:, enit"
    sprechend gekühlte, und rissalliierte Wälzbahn ein! bei-
    sonderes. Kennzeichen der vorliegenden Erfindung
    einer Walzensschaltersteuerung für höchste. Strom-
    sbärken.
    In Abib'. 3 ist, gezeigt, wie durch, spiegelbildliche
    Anordnung zweier Druckwalzens. i die festen- Stufen-
    konitakte 5, und -die Sammelschiene 6 beiderseits um-
    faßt werden-, um dieLei:stungsrfähügkeit dies, Wallzen-
    schaltwerks mit Silberauifliage, weiter zu erhöhen.
    Die beiderseits umfaßte Sammelschiene 6 kann auch:
    bei dieser Anordnung fest gelagert werdlen. Sie
    kann aber auch: elastisch gelagert werden, um ein
    Verkanten, bei, Wärmedehnungen und kleinen Eint-
    baufeb:lern, zu vermeiden und ( damit die Linien-
    führung zwischen, -dien. Druckwalzen. i und der
    Sammelschiene 6 sicherzustellen. Um bei-, großen
    Leistungen die Lagerböcke 2: der Druckwalzen i
    vor Korrosion, die von induzierten, Strömen; her-
    rührt, zu schützen, ist vorgesehen, zwischen. den
    Lagerböcken 2 der Druckwalzen; ,i: und, den, der
    Stromleitung dienenden Walzenzylindern- Isolie-
    rungen vorzusehen.
    Bei: Stufenwählern-, die für WechselstromfahT-
    zeuge gebaut werden, vermeildet man beim Über-
    schalten von; einer Fahrstufe zur nächsten eine,
    Strom:unterbirechung blekannalich: da,du.rch, d!aß man:.
    die nächste Fahrstufe unter Zuhilfenahme einer
    Drosselspule oder eines Überschaltwiderstandee
    über einen Schalter einschaltet, ohne. denjenigen
    Schalter, der die vorhergehende Fahrstufe, ver-
    mi:-ttelit hatte, vorher bereits zu öffnen,. Während
    des Überschahens sind demnach mindestens zlvei
    voneinander isolierte: Schalter erforderlich, voni
    denen ein jeder für sich betätigt werden muß.
    Diesem Bedürfnis entsprechend! liegt es nahe, beispielsweise zwei. getrennte Walzenschalter zu einem Schaltwerk zu vereinigen. Dabei ist es. mög-Lieh., jede der beiden voneinander isolierten, Druckwalzen für sich zu bewegen oder diie beiden Druckwalzen. zusammen anzuordnen, um sie gemeinsam bewegen zu können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wal.zenschialtersteuerung zum stromlosen Überschatten in Luftatmosphäre von einer Fahrstufe _ zur nächsten. für elektromotorisch betriebene Fahrzeuge, dadurch :: gekennzeichnet, daß sowohl die bewegliche Druckwalze (i) als auch die zugehörigen, fest angeordneten Stufenkontakte (5) zur Stromzuführung zu: d!erWalzenoberfläche sowie die Sammelschdene (6) zur Stromabführung mit einem Auflage. aus Silber oller einem anderen silberhaltigen Material versehen siind. und die von den i festben Stufenkom!t:akten: (5!) und. -der Sammelschiene (6) gebildetle Wälzhahn durch beträchtliche Luftstrecken (7) unterb,rachen, ist.
  2. 2. Wal.zenschaltersiteu ierung nach Anspruch i, dadurch: '--,kennzeichnet. daß d!ie D ruckwalze (i) bei dem Übergang von einer Fahrstufe zur benachbarten Luftstrecke und umgekehrt über Auflaufflächen (8) geführt wind, die gegenüber der Fartbewegungs:richtung der Druckwalze geneigt sind. 3i. Wal.zenschaltersteueru.ng nach Anspruch i und: 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß zur Sicher- stellung einer Linienberührung zwischen der Walzenoberfläche einerseits und. den festen Stufenikoneakten: (5) und der Sammelschiene (6) andererseits sowohl dde bewegliche Druck- walze (i) als auch die Sammelschiene (6) elastisch gelagert sind. 4. Walzenis.chalterste:uerunig nach Anspruch i bis, 3., dadurch gekennzeichnet, daß zwei adle mehir Walzenschalter mit getrennt oder zusam- men angeordneten Druckwalzen (i) zu einem Schaltwerk vereinigt sind-. 5@. Walzenschaltersiteuerun:g nach Anspruch i b-is q,, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl diie festen. Stufen.konitakte (.5) als. auch die Sammel- schiena (6) zweiseitig von paarig angleordrieten Druckwalzen (n) umfa,ßt werden. 6. Wal.zenschalterstenerung nach Anspruch i bis, 5I, diadurch, gekennzeichnet, daß zwischen den Druckwalzen (i) und! der Druckwalzenr- I.agerung sowie zwischen dem Druckwal,zenlage- runig und dem Wal:z!enträger eine Isolierung angeandlnet ist.
    Angezogene Druckschriften: BBC-hTachr. 16 (i929), S. 193 rechte Spalte:, letz- ter Absatz; 3;2 (i950), S.69 rechte Spalte, Ab- satz 2.
DEK9124A 1951-02-27 1951-02-27 Walzenschaltersteuerung zum stromlosen UEberschalten in Luft-atmosphaere von einer Fahrstufe zur naechsten fuer elektromotorisch betriebene Fahrzeuge Expired DE870427C (de)

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